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NewsDell: XPS 13 als 2-in-1 mit 360-Grad-Scharnier nutzt Core M
Was mich schon immer brennend interessiert hat, war eine reine Passivkühlung bei Notebooks. Jetzt weiss ich zumindest was zu erwarten ist: laut Bericht 99°C am Boden (und das nur mit einer CPU ohne dedizierte GPU).
Ah stimmt. Ich hab bei "degrees" angenommen es handelt sich um Celsius. Witzigerweise hab ich sogar im Kopf gehabt, dass es Fahrenheit ist, aber bei dem Wort "degrees" hat das Gehirn wieder falsch umgeschalten
So erklärt es nun auch, warum der Reviewer meinte, es wäre nicht unangenehm warm geworden auf dem Schoß.
Naja das hat Heise aber bei der letzten Version des XPS 13 Developer Edition anders gesehen. Linux Unterstützung ja aber gut? Die halbe Akkulaufzeit wie unter Windows und miese WLAN Performance waren nicht die einzigen Mankos, da würde ich nicht von gut sprechen. Ein Gerät eines der größten Hersteller der Welt, das in der x ten Version vorliegt sollte mehr bieten! Ganz abgesehen vom Spulenfiepen, das auch die Windowsversion hat und zeigt, dass Dell dem Kunden auch beim letzten Cent nicht entgegen kommt und das obwohl dieser Punkt seit der ersten Version kritisiert wird.
Ergänzung ()
Model schrieb:
Die Killer Karten haben den Ruf Funktionen eher zu verschlimmbessern als einen Mehrwert gegenüber den Intel/Qualcom-Lösungen zu haben.
Genau, was willst du da genau anschließen um irgendwas zu "spielen". Meckern über fehlende Iris Grafik und dann eine eGPU anschließen wollen, ergibt auch wenig Sinn. Gibt ja bisher auch keine Iris Grafik für Core-M/Y CPUs.
Vllt könnte der Test in der News ergänzt werden. Zumindest die genaueren Spezifikationen, die sich dadurch ergeben haben.
Hatte Dell mit dem XPS12 nicht ein Tablet mit Anstecktastatur im Programm, so wie beim Surface? Sowas finde ich konsequenter umgesetzt, weil man nicht zwingend die Tastatur mitschleppen muss.
Ansonsten sollte man mal lieber endlich die seit mehreren Modellgenerationen bestehenden Kinderkrankheiten (Spratzelgeräusche, schmierige Oberflächen, Helligkeitsautomatik, Anbindung der TB-Docks) beheben statt die x-te Variante rauszuhauen.
@LaptopMag: Das ist meiner Meinung nach ein der drei besten Laptop-Website, zusammen mit MobiletechReview und natürlich Notebookcheck. Welche am besten ist kann man lange diskutieren.
Die hatten anscheinend ein Vorseriengerät, was vor großen Messen ja normal ist. Der Test ist aber auf jeden Fall seriös.
Und noch was zu der ewigen Diskussion um WLAN-Karten: Ein guter Vergleich ist da annähernd unmöglich, da es zu viele Unterschiede je nach Antenne, Frequenzband und Testumgebung gibt. Was man auch sagen kann, ist das Intels Karten meistens am besten unter Linux laufen. Aber unter Windows nehmen sich die verschiedenen Anbieter nichts, auch treiberseitig bieten alle alle wichtigen Funktionen. Killer ist am Ende auch nur ein Markenname. Dell hätte auch einfach Qualcomm Modell XYZ schreiben können, aber das klingt ja nicht so toll
Das schöne ist, dass man die W-Lan Karte bei bedarf bei den XPS 13 und XPS 15 wechseln kann. Fast schon lächerlich, dass man so ein "Feature" hervorheben muss. Schade, dass die Aufrüstbarkeit in den letzten Jahren so extrem gelitten hat. Hier punktet zumindest das große XPS 15. Ram, SSD, Akku, Wlan. Alles mit wenigen Schrauben wechselbar. In dem Zusammenhang: Hat HP noch die "Sicherheitsfunktion", dass nur bestimmte, für HP geeignete Module, funktionieren?
@Yann1ck,
steckt hinter den Killer W-Lan Karten nicht Qualcomm?
@DaDare: Du hast absolut recht. Glaube es wird Zeit ins Bett zu gehen. Hab es oben korrigiert.
Bei Hp ist es meines Wissens wie bei Lenovo. Wenn die Wlan-Karte nicht CRU ist (bei den meisten Consumer Laptops) sind nur bestimmte Modelle funktionsfähig. Aber ich bin da auch absolut nicht auf dem aktuellen Stand.
Hm, schade dass sie jetzt auf den Core-M setzen. Kein Wunder dass es dadurch 40% leichter ist, es ist auch wesentlich langsamer, von der integrierten HD 615 ganz zu schweigen, die gegenüber der 520 aus den Skylake U-Prozessoren schon wesentlich schwächer ist . Das SF Book spielt in einer anderen Liga. Daher finde ich den Gewichtsvergleich keineswegs mutig, denn mit nem Core-m ist das keine Kunst.
Es ist deshalb nicht mit dem Surface Book vergleichbar, sondern eher mit anderen Core-M Geräten wie das Samsung Galaxy Tab ProS oder dem Huawei MateBook.
Schade drum. Ein U-Prozessor der Kaby-Lake Serie wäre besser gewesen. So macht es viel zu sehr auf Tablet, obwohl es keins ist. Keine Leistungskonkurrenz zum Surface Pro, von Book ganz zu schweigen.
Mein vorläufiges Fazit anhand der Daten:
Also Notebook zu langsam und als Tablet zu groß, zu schwer, zu unhandlich und letztendlich auch zu teuer
Artikel-Update: Dell hat das neue „XPS 13 mit 2-in-1-System“ zur CES offiziell vorgestellt. Anders als im Vorfeld angenommen, weicht diese Variante bei den verwendeten Prozessoren aber vom herkömmlichen Modell ab, denn Dell setzt auf Core-i-CPUs mit nur 4,5 Watt. Die waren bis einschließlich Skylake als Core M bekannt, mit Kaby Lake heißen sie jetzt aber auch Core i5 und Core i7 – zu erkennen sind sie am „Y“ in der Typenbezeichnung.
Diese Klasse Prozessoren hatte Dell bereits im Latitude 7370 eingesetzt, der Variante des XPS 13 für Unternehmenskunden. Dort wie auch im 2-in-1-Modell des XPS 13 kann die Kühlung deshalb jetzt passiv erfolgen.
USB Typ A und der SD-Kartenleser fallen weg
Das Convertible ist auch deshalb noch etwas flacher (8,0 bis 13,7 statt 9,0 bis 15,0 mm) und leichter (1,24 statt 1,29 kg). Dafür fallen die zwei USB-Typ-A-Buchsen und der SD-Kartenleser weg: Neben der auch vom Notebook bekannten Thunderbolt-3-Schnittstelle mit USB Typ C gibt es einen weiteren USB-Typ-C-Port zum Laden und mit Alternate Mode DisplayPort sowie einen microSD-Kartenleser.
Das Basismodell kostet mit 1.399 Euro 150 Euro mehr als die Einstiegsvariante beim Notebook und bietet weniger Speicher: Nur vier statt acht Gigabyte RAM spendiert Dell dem kleinsten Convertible. 8 GB RAM und 256 GB SSD kosten 1.649 Euro, beim Notebook sind es nur 1.299 Euro. Dafür hat das Convertible immer ein Touch-Display.
Damit ist dieses Gerät uninteressant (für mich), denn diese CPU's sind einfach zu schwach auf der Brust.
Zu dem Übel der Prozessoren gesellt sich der Preis für das Gebotene (4GB Ram für die Einstiegsvariante, gehts noch Dell?) und die Frage nach dem Coil-Whine ist auch noch nicht geklärt.
Mein Gefühl ist: Immer weiter weg von usability und immer weniger Ausstattung zu höheren Preisen.
MfG
DiskreterHerr
Edit:
Fast vergessen, garkein USB-A ist auch (noch) ein Problem für den heutigen Moment.
Ein normales XPS 13 mit passiv gekühltem i5y, nvme SSD, mattem 1080p Display und guter Akkulaufzeit wäre ja mein Traum. Und das ganze nicht zu irgendwelchen Phantasiepreisen
Auf der Dell-Seite steht was von "mit optionalen UltraSharp QHD+". Ist FHD bei dem Modell Standard?
Das Latitude hat gezeigt, dass die Leistung des CoreM unterdurchschnittlich ist (mangelnde Kühlung), das wird bei dem Gerät nicht besser sein. Man hat in der Vergangenheit gezeigt, sehr resistent auf Kritik zu reagieren.
Da frage ich mich, warum sollte man dafür noch Aufpreis zahlen?
Bei den XPS ist ein gutes FullHD Display standard, ich gehe mal davon aus, dass es beim 2 in 1 ein ähnlich gutes Panel werden wird. Wie kommst du auf die unterdimensionierte Kühlung beim 7370? Berufst du dich auf den Test von NBC? Da wurde doch sogar mit einer neuen BIOS Version angetestet, die deutliche bessere Ergebnisse zeigt. Dell hat also beweisen, dass sie wissen wir man den CoreM verbaut, dass gibt mir Hoffnung für das 2 in 1.
@Shoryuken94: Gibt es, nennt sich Dell Latitude E7370 (mit dem großen Akku), die Listenpreise unterscheiden sich gar nicht mal so stark, aber es sind natürlich trotzdem total abgedreht Preise.
Die kleinste Variante mit Full HD Display, 128gb und 4GB Ram für 1400€ ist ein schlechter Witz. Das nächstfolgende Modell mit QHD+ Display, 256GB SSD sowie 8GB Ram bietet deutlich mehr für's Geld. Ist mit 1650€ aber alles andere als ein Schnäppchen.
Ja, aber das FHD gibt es ja nur als non-Touch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dell einen dritten Displaytyp einführen wird.
Einmal der Test bei NBC und hier, das Update hatte ich garnicht auf dem Schirm. Eventuell bringt der Aluboden eine bessere Kühlung zustande, das Latitude ist m.W. komplett aus Kunststoff. Trotzdem könnte man die Kühlung noch optimieren, ein dauerhaft nutzbarer Turbotakt wäre traumhaft.
Das Latitude finde ich wenig gelungen, einerseits wegen des irrwitzigen Preises und zum anderen ist es trotz kleinerem Akku nicht wesentlich kleiner/leichter als das XPS.