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TestDell XPS 13 2-in-1 (7390) im Test: Sehr schönes 2-in-1 mit hässlichem Trade-off
Da ging/geht auch mit dem AMD Ryzen Zen+ so einiges, wenn der Hersteller das nicht künstlich beschneiden würden mit Single Channel RAM, TN Display, Billigplastik...
Ganz ehrlich, was bitte bringt ein 4K-Display bei einer Bildschirmdiagonale von 13", insbesondere wenn man das miserable HighDPI-Scaling von Windows 10 bedenkt!?
Und welcher Treiber wurde verwendet? In fast jedem Intel Test ist es bei Computerbase chronisch so, dass nie die Treiberversion angeben wird. Sobald aber AMD oder Nvidia getestet wird, ist immer die Treiberversion ersichtlich. Sollten Probleme in bestimmten Treibern bekannt sein, lässt sich das ohne Versionsangabe nicht rausfiltern, aber vielleicht ist genau das gewollt. Wirklich schwach.
Unsre IT verteilt als Laptoparbeitsplätze nurnoch irgendwelche HP Modelle, die mit einer Thunderbolt (ja wirklich thunderbolt, nicht USB) Dockingstation verbunden werden.
Das geht mit USB3.2 genauso. Unsere T480er haben den seitlichen Dock Anschluss, der ist laut Lenovo lediglich USB-C. Da geht trotzdem problemlos USB, LAN und Displayport drüber. TB3 ist also nice, aber alles andere als ein Muss.
nurmalsoamrande schrieb:
Monitore mit einer Auflösung von 3.840 × 2.160 und mehr benötigen mindestens eine Bandbreite von 12,96 GBit/s , bei einer Auflösung von 5.120 × 2.880 benötigst du sogar 25,92 GBit/s .. Sprich echte 5K sind selbst über USB 3.2 Gen 2x2 NICHT realisierbar....
Über USB-C gibt es Displayport. Das hat natürlich nicht jedes Gerät, aber ist viel weniger Aufwändig und Kosten Treibend als TB3. Wenn die Kunden es gerne hätten, würden die Hersteller es sicher auch öfter verbauen, aber dafür ist einfach echt wenig Nachfrage.
gaelic schrieb:
TB3 ist praktisch, kann einfach immer alles was USB auch kann und noch mehr. Noch dazu kann es eigentlich immer auch an jeder Buchse alle Alternate Modes. Bei USB muss man immer nachsehen welche Buchse denn wirklich PD kann, welche DP, etc.
Und bei TB3 muss ich immer nachsehen, welcher Port der Richtige ist und nicht doch nur USB. Das ist doch kein Argument, dass man bei USB nachschauen muss, welcher Port was kann.
Wenn ein Hersteller einen USB3.2 mit PD und DP verbaut, dann ist wie gesagt der Unterschied zu TB nur die höhere Datenrate, die Otto Normal User aber nicht braucht. Der Nachteil sind höhere Kosten. Und noch einmal: TB3 ist sicher ein nice to have, aber aktuell sicher kein Muss.
Nein, bei TB3 kann jeer Port immer alles (afaik), bei USB kann ein Port PD, ein Port vielleicht DP, usw. Also von 4 USB Port kann der hinten links PD und der vorne rechts DP, Wenn du nun ein Display woanders ansteckst geht es nicht. Bei TB hast du diese Problematik nicht.
Aber sicher gibt es die. In den letzten 15 Jahren ist da ordentlich was passiert. Du merkst nur nichts davon weil a) die Hersteller die Balance zwischen Leistung und Akkukapazität immer so wählen das sich beim Endkunden kaum was tut und b) dieser Prozess schleichend ist.
Wenn man dir ein heutiges Gerät mit einem Akku von vor 15 Jahren in die Hand drücken würde, würdest du dich über die Laufzeit mehr als wundern.
Schon wieder ne verlötete SSD.... Also Microsoft hat es doch momentan mit den Surface Laptops 3 gut vorgemacht, wo man wieder die SSD leicht tauschen kann. Ja sogar den Akku kann man entfernen(zwar schwer aber es geht)
Sehr gutes Review, danke dafür.
Ich hätte zwei Fragen an der Redaktion :
1) wie sieht es aus mit Spulenfiepen aus? Viele 7390 Käufer klagen über Coil Whine
2) ist euch bekannt ob es eine FHD 32GB Version in Deutschland geben wird? In den USA gibt es diese Konfiguration.
Verlötete Komponenten und wahrscheinlich wie beim Dell 7390 ein verklebter Bildschirm.
Beim neuen Surface Pro X und Laptop 3 kann wenigstens die SSD getauscht werden, dies ist auch für das Thema Datenrettung relevant.
Ich meine im Fazit ist ein Fehler drin. Wenn das niedriger auflösende Display verbaut wurde hat man doch längere Laufzeiten und eben umgekehrt beim höher auflösenden Display.
Edit: Nee passt wohl doch, sorry. Den Satz musste ich aber dann doch mehrmals lesen bis er verständlich war. Könnte man vielleicht auch anders machen. Oder es liegt einfach am frühen Morgen
Über USB-C gibt es Displayport. Das hat natürlich nicht jedes Gerät, aber ist viel weniger Aufwändig und Kosten Treibend als TB3. Wenn die Kunden es gerne hätten, würden die Hersteller es sicher auch öfter verbauen, aber dafür ist einfach echt wenig Nachfrage.
Die benötigten knapp 25 Gbit/s die Bandbreite, die ein Displayport braucht (Spezifikation nach DP 1.3), wenn er einen 5K-Monitor befeuern soll. USB 3.2 Gen 2 x 2 schafft aber "nur" 20, sprich du wirst zwar ein Bild bekommen, aber eben "nur" mit 4k, nicht mit 5k ein LG Unltrafine 5K wäre z.B. ein Gerät, das zwingend einen TB3-Anschluss braucht, wenn er mit voller Auflösunf laufen soll
Mein letztes Firmennotebook war ein Lenovo P50s mit 2880x1800 (oder so) - teilweise waren nichtmal die Windows-Internen Anwendungen gescheit anzeigbar, und im Mischbetrieb des internen Displays mit einem "normal" aufgelösten Display (2560x1600 auf 25'') gabs immer irgendwelche Bugs. Entweder waren die Programme dann auf dem großen Monitor verwaschen oder auf dem internen Display. Das war immer ein Krampf - mein Macbook Pro mit Retina Display hat damit überhaupt keine Probleme, komplett egal, welche und wieviele Displays ich noch dazuhänge.
Solche Dinge sind dann auch der Grund, wieso ich mir - trotz aller berechtigter Einwände - mein Macbook halte, bis es auseinanderfällt und dann wahrscheinlich wieder eins kaufe - dieser ganze Krempel spielt einfach.
Monitore mit einer Auflösung von 3.840 × 2.160 und mehr benötigen mindestens eine Bandbreite von 12,96 GBit/s , bei einer Auflösung von 5.120 × 2.880 benötigst du sogar 25,92 GBit/s .. Sprich echte 5K sind selbst über USB 3.2 Gen 2x2 NICHT realisierbar....
Das ist etwas kurz gedacht. DP implementiet auch eine Kompression (DSC), die tatsächlich benötigte Bandbreite ist daher deutlich geringer. 10 GBit/s sind für 4K/60Hz vollkommen ausreichend.
Für die meisten Anwender gibt es daher keine Notwendigkeit für TB3.
Ich betreibe hier einen Huawei Matebook 14D mit Ryzen 2500u. Der hat neben 3 praktischen USB-A Anschlüssen genau einen USB-C Anschluss.
Obwohl von Hauwei nicht genau spezifiziert unterstützt der USB-C Port sowohl DP 1.2 als auch PD. 4K/60Hz inklusive PD funktioniert an einem LG 27UD88 vollkommen problemlos. Dabei spielt es auch keine Rolle ob der Monitor direkt am USB-C Anschluss angeschlossen ist, oder über einen PD-fähigen USB-C Hub.
Z.z. liegt der Rechner seltsamerweise bei 800€, im April waren es 600€, im Mai war er dank Trump für 550€ zu haben.
Ganz nebenbei ist der 2500u in dem Rechner mit einer cTDP von 25W spezifiziert und knickt unter Dauerlast auch nicht ein.
TB3 ist definitiv kein Muss, und man kann auch mit AMD gute und dabei günstige Notebooks bauen.