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Ich hoffe, dass Repentless morgen ankommt. Leider geht NB auch den dümmsten erdenklichen Weg und lässt den Bluray-Streifen aufs Cover drucken -.-" Persönlich bin ich ja der Meinung, die Alben der 2000er sind deutlich besser als ihr allgemeiner Ruf. Ähnlich der Rebel Extravaganza von Satyricon. bin geneigt zu sagen, es ist eines wenn nicht sogar das beste veröffentlichte Album überhaupt
Ich habs auch seit gestern, bin bisher ganz angenehm überrascht.
Ist halt, Slayer typisches, gekloppe Chasing Death bisher mein Lieblingssong auf der Scheibe.
Mal sehen, fahre nachher 4 Stunden zum Kunden und morgen wieder 4 Stunden zurück, genug Zeit um die neue Slayer und die neue Five Finger Death Punch zu begutachten
Bin hier zufällig auf den Thread gestoßen. Endlich mal gleichgesinnte
Hat jemand von euch schon in die neue Lamb of God reingehört? Gefällt mir sehr gut :-)
Jetzt wo du es sagst, bin im November auf nem Konzert von Lamb of God und Children of Bodom, aber hauptsächlich wegen COB da, könnte mir die LoG aber auch mal rein fahren.
Edit:
Okay, also hab jetzt für isngesamt 8 Stunden fahrt:
- Neue Maiden
- Neue Slayer
- Neue LoG
- Neue 5FDP
Lamb of God hab ich letztens noch gesehen, da haben die auch was vom neun Album gespielt; das gefällt mir auch gut.
Lustig, dass es einen dt. Namen trägt
Das neue Fear Factory ist auch endlich mal wieder ein gutes Album von denen.
Hab Repentless jetzt das zweite Mal laufen. Muss sagen, die besten Songs haben sie vorab veröffentlicht. Woran Slayer eigentlich (leider) durchgehend seit Christ Illusion kranken ist, dass die Gitarrenwände nicht mehr so dicht durchkommen wie sie es früher taten. Aus mir unbekannten Gründen haben sie sich für eine andere Produktionsvariante entschieden. Einzige Ausnahmen bilden da eigentlich nur der Titeltrack Repentless bzw. Psychpoathy Red der WPB. Relativ viel Midtempo, was phasenweise etwas ermüdend wird. Ansonsten bleibt zu sagen, dass es King gelungen ist, wirklich gute Riffs zu entwerfen wenngleich man auch sagen muss, mit Hanneman würde das Album so nicht stehen. Hanneman hatte als Songwriter das gewisse etwas, was King einfach fehlt. Und das fehlt auch Repentless. Es ist kein Totalausfall, alleine dafür macht King einen überraschend guten Job als alleiniger Songwriter und Araya einen zu guten am Mikro. Es ist grundsolide, vielleicht etwas überdurchschnittlich. Wirkte jetzt nach dem zweiten Hören aber schon klar besser als beim ersten Mal. Was mir persönlich nicht so gefällt, ist der stetig wachsende Teil an langsamen Melodien gepaart mit dem 4/4-Schlagzeug (zB. der Anfang von Repentless oder Atrocity Vendor). Und Bostaph ist nicht Lombardo. Merkt man einfach. Genauso dass Piano Wire von Hanneman stammt.
PS: Konnte den FSK 12-Aufkleber sehr leicht vom Digi lösen. Glück gehabt.
Hmm, vermutlich gefällts mir deswegen bisher am besten...
Und das sag ich ohne eine Blick ins Booklet oder auf die Website geworfen zu haben. Die CD kam, ich hab sie fürs Auto gerippt und bisher nur dort gehört.
Hab übrigens grad erstmals die neue Maiden laufen: Ja, klingt wie Maiden. Muß man mehrmals hören, muß im Kopf wachsen.
Repentless hat bei mir gleich beim ersten Durchlauf gezündet. Aber Slayer funktioniert halt anders als Maiden.
Bin gespannt auf Bad Magic. Kam heute morgen, hab ich aber noch nicht gehört.
Slayer: Fand ich direkt geil, kann ich schon beim ersten mal hören sagen.
Five Finger Death Punch: Das neue Album ist gelungen, nach dem ersten mal hören muss ich aber sagen, irgendwas ist anders, aber dazu muss ich es noch ein paar mal hören.
Lamb of God: Kann man mit arbeiten, bin eher nicht so der Lamb of god Hörer aber schlecht ist es auf keinen Fall.
Iron Maiden: Ja Iron Maiden eben, hab nicht alles Tracks gehört weil ich auf einmal bock auf Disturbed bekommen hab
Werde es mir aber morgen auf der Rückfahrt noch mal komplett geben.
Ich habe auch nie so wirklich einen Draht zu Slayer gefunden.. aber dann nehme ich die neue Scheibe mal als Anlass mir das nochmal zu Gemüte zu führen :-)
Das ist Black Metal, auf der einen Seite modern anmutend fürs Jahr 2015, auf der anderen Seite erspäht man die Wurzeln der skandinavischen Szene aus den 90ern.
Die Songs gehen fließend ineinander über, ergibt ein tolles Gesamtkunstwerk. Auf jeden Fall eines der besten BM-Alben 2015.