Der Retro-Hardware Bilderthread

andi_sco schrieb:
Hehe, den Aufkleber mit dem €uro mag ich auch irgendwie, deshalb hab ich auch erst gar nicht versucht den irgendwie runter zu bekommen ;-)
 
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Der nächste Kandidat, den ich von den Toten zurückgeholt hab.😬 Alle Elkos für die CPU Versorgung waren detoniert, jemand hat alle Pinnleisten rausgelötet und der DIN Stecker war auch weg. 🤮 Habe alles ersetzt, einen schicken K5 100 raufgepflanzt und 32 MB EDO-Ram gleich mit. Das ist ein MSI MS5146 Mainboard mit SiS Chipsatz. Funktioniert wieder tadellos das gute Stück :D

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AtomLord schrieb:
Der nächste Kandidat, den ich von den Toten zurückgeholt hab.😬 Alle Elkos für die CPU Versorgung waren detoniert, jemand hat alle Pinnleisten rausgelötet und der DIN Stecker war auch weg. 🤮 Habe alles ersetzt, einen schicken K5 100 raufgepflanzt und 32 MB EDO-Ram gleich mit. Das ist ein MSI MS5146 Mainboard mit SiS Chipsatz. Funktioniert wieder tadellos das gute Stück :D

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👍 Wie gerne würd ich das auch können, hätte da auch so ein Kandidaten, den ich erstmal ins Regal gelegt habe, hoffe ich kann mir das Wissen für eine Reparatur mal aneignen.
 
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Mein erstes Sockel7 System mit dem Cyrix 6x86MX-PR200 hatte einen SIS Chipsatz mit IGP. Der konnte man 1,2 oder 4MB zuweisen. Da ich nur 16MB RAM hatte, mussten 1 bzw. 2 reichen. In Windows war die okay. In DOS gab es öfters Grafikprobleme in Spielen, so dass ein S3 Trio gekauft wurde. Das Gehäuse habe ich auch noch. Schönes Teil. Sitz derzeit ein Asus P2L-B drin.
 
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Jo, Sachen wieder repariert zu bekommen ist schon eine Gabe. Vor allem wenn die Dinge schon sehr schlecht aussehen. Toll gemacht!
 
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Naja, ich bin IT-Systemelektroniker, meine Mutter Industrieelektronikerin und mein Vater Ingenieur, der baut und entwickelr viel mit Hi-Fi. Hab schon mit 4 Jahren an Schrottradios rumgeschraubt und n Pistolenlötkolben geschwungen. 😆 ... Diagnose.... Absoluter Vollnerd 🤣

Zumal, löten ist nicht schwer. Für PC Hardware braucht man nur einen guten SMD Lötkolben, n Heißluftgerät und einen Absauger... Eine gute Pinsette, kleine Zange, Litze, Pinsel, vernünftiges Lötzin, Reinigungs Alk, Skalpell und etwas Übung. Am besten an einem Schrottboard, das wirklich mausetot ist anfangen zu üben, jeder muss halt seine eigene Vorgehensweise rausfinden, quasi Tay & Error, so hab ich es auch gelernt :D... Irgendwann gehts wie von selbst, muss man sich nur zutrauen. Und damit rechnen, dass man trotz der ganzen Übung trotzdem was schrotten kann... (Auf mich zeig)😆 ... Aufpassen muss man halt bei Elkos, damit man sie nicht verpolt, sonst gibts n Konfetti Feuerwerk :D

Damit arbeite ich hauptsächlich...
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ghecko schrieb:
Was machst du mit dem Pinsel? Dasselbe was ich mit der alten Zahnbürste mache?

Ich reinige damit nach dem Löten mit Alk die Lötstellen. Pferdehaar Pinsel ist besser zum reinigen als n alter Beißerschrubber. Zahnbürsten sind aus Plastik und können sich statisch aufladen... Auch nicht zu empfehlen, wenn man damit nur Staub auf dem Bord /Grafikkarte ect. wegmachen will und dann damit über die Chips geht. :D
 
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ghecko schrieb:
Interessant, damit hatte ich noch nie Probleme. Wie entfernst du Staub? Nur mit Druckluft?

Da nutze ich auch Pinsel für, die reichen. Ich habe noch nie Druckluft benutzt und die Sachen sind trotzdem sauber :D ... Halt keine Plastikpinsel nutzen, muss nicht gleich was passieren, aber wenn man Pechhat, dann dann funkt es zwischen Pinsel und Board und sie leben glücklich bis der Tod sie scheidet, und der kommt gleich nach der Hochzeit :D
 
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Bastelthread vom HWLuxx in der Retro-Ecke anschauen (NostalgiedeLuxx) @AtomLord. Da wird auch gut generdet :)
Schrotten gehört wohl irgendwie immer dazu. Auf alten Sachen zu üben ist tatsächlich der Tipp. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich nen Pin von ner CPU ablöten/dranlöten kann. Wenn es aber sehr viele Baustellen aka Caps sind, bin ich dann doch etwas vorsichtig. Gutes Equipment ist eben auch wichtig.
 
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The Sandman schrieb:
Bastelthread vom HWLuxx in der Retro-Ecke anschauen (NostalgiedeLuxx) @AtomLord. Da wird auch gut generdet :)
Schrotten gehört wohl irgendwie immer dazu. Auf alten Sachen zu üben ist tatsächlich der Tipp. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich nen Pin von ner CPU ablöten/dranlöten kann. Wenn es aber sehr viele Baustellen aka Caps sind, bin ich dann doch etwas vorsichtig. Gutes Equipment ist eben auch wichtig.

Ich weiß, bin da als King Candy unterwegs :D ... Das Bilder reinstellen ist mir da aber zu nervig, darum bin ich eher hier :D
 
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Ein USB-Lötkolben? WTF? Kriegt der noch Milch?
 
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Twostone schrieb:
Ein USB-Lötkolben? WTF? Kriegt der noch Milch?

Der ist besser als er aussieht, der braucht ein starkes Netzteil mit 4.5A und 5 Volt, ich nutze das von meinem Smartphone. Damit kann man sogar dicke Lötstellen schmelzen ohne Probleme und man hat nicht son Prügel in der Hand :D ... Zur Not hab ich noch eine große Lötstation von Weller. Die nutze ich aber eher dafür, wenn ich an "normaler" Elektronik rumlöte wie Endstufen. Für Feinelektronik ist mir das Teil echt zu klobig :D

Wenn ich z.B. sowas baue, dann brauche ich den dafür :D ... Ist eine 18,5 Volt Li-Ion Batterie. Die Zellen habe ich aus alten Laptop Batterien wiederverwendet. :D

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Um nicht komplett im Off Topic zu enden... Das hier ist mein nächstes Sorgenkind. Die Batterie hat den aufgefressen. Hab die Leiterbahnen soweit geflickt und Überbrückt, aber leider sagt der mir Keyboard I/O Error.
Da ist ein Tantal Elko in die Luft gegangen, kann sein dass er den Keyboard Controller mitgenommen hat. Den werde ich wohl noch tauschen müssen. Funktionieren tut das Board aber wieder, welch Wunder. Wenn alles funktioniert, wird das ganze Gelöte natürlich vernünftig gemacht, bin ja noch am "Debuggen" :D

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Ob man die noch nutzen kann?
Hab sie damals gebraucht für mafia 2 gekauft, aber nie gespielt. :confused_alt:
 

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Oh, eine StaubiX ... ääääh, PhysX Karte :D ... Die Dinger kosten mitlerweile auch das Erstgeborene :D
 
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AtomLord schrieb:
Das hier ist mein nächstes Sorgenkind.

Autsch? Da ist ja ein ganzes Bündel von Leiterbahnen hinüber, sieht aus wie'n Schlachtfest. Da wird's mehr als nur 'nen Kondensator gebraten haben.
 
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