Der Retro-Hardware Bilderthread

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Twostone schrieb:
Autsch? Da ist ja ein ganzes Bündel von Leiterbahnen hinüber, sieht aus wie'n Schlachtfest. Da wird's mehr als nur 'nen Kondensator gebraten haben.

Die meißten Leiterbahnen sind OK. Die Säure hat hauptsächlich das Soldermask gefressen. Ich dachte im ersten Moment auch, dass die Leiterbahnen abgehen. XD ... Mal sehen, ob ich das Teil komplett wiederbeleben kann. ^^
Sonst ist es kein riesen Verlust, da ich das Board hauptsächlich wegen dem 486 DX-50 und dem ISA IDE Controller, samt Tseng ET4000AX gekauft habe. Das Board war eigentlich nur schmückendes Beiwerk :D
 
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Ich beneide dich, weil du so etwas kannst - ebenso @ghecko , wenn ich mich nicht irre

Habe auch so ein paar Kandidaten. Laufen zwar noch (im BIOS), aber manches funzt nicht mehr
 
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AtomLord schrieb:
...
Um nicht komplett im Off Topic zu enden...

Ach, passt schon. Schließlich sind das ja gute Tipps, bezüglich Reparatur alter Hardware!
 
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Varta, Destroyer of Worlds.

Aber nice, aber eins kann ich mir nicht verkneifen: FLUUUXXXXXX - da gibts nie "zu viel".

PS: und geh mal mit Essig drüber, da grünt ja noch einiges. :)
PPS: den Lötkolben würd ich aber wirklich mal ersetzen. Da ist einiges noch kalt obwohl das Board schon Brandflecken hat - ungeregelt 450° ist echt nicht das beste. Hakko T12 clones gibts doch für 40 Euro auf Ali
 
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ChiliSchaf schrieb:
Varta, Destroyer of Worlds.

Aber nice, aber eins kann ich mir nicht verkneifen: FLUUUXXXXXX - da gibts nie "zu viel".

PS: und geh mal mit Essig drüber, da grünt ja noch einiges. :)
PPS: den Lötkolben würd ich aber wirklich mal ersetzen. Da ist einiges noch kalt obwohl das Board schon Brandflecken hat - ungeregelt 450° ist echt nicht das beste. Hakko T12 clones gibts doch für 40 Euro auf Ali

Das sind keine Brandflecken, das war die Batterie... :D
Das Nickel Cadmium Gemisch hat sich so reingeätzt, dass die Batterie auf einer Seite schon rausgefallen ist... Echt fies das Zeug. Eine Lithium oder Ni-Mh Batterie hätte nicht so eine Verwüstung hinterlassen.

Das ist das Miststück...
IMG_20200128_220228.jpg
 
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So, erste Inbetriebnahmeversuche des 486ers sind zwar holprig, aber kommen vorwärts ;-)

Das Diskettenlaufwerk wollte erst mal nicht, das zweite auch nicht... das dritte geht jetzt wohl. Aber ich hab grad keine DOS 6.22 Disketten da und mit dem DR DOS 6 und Novell DOS 7 das ich hier hab komm ich irgendwie nicht weit (DR DOS kann kein CD ROM Laufwerk und bei Novell DOS schmiert mir das Windows 3.11 Setup ab...)

Meine Versuche mir DOS 6.22 Disketten zu erzeugen sind auch mühselig... Windows 10 und USB Diskettenlaufwerk passt irgendwie nicht mehr so ganz zusammen :-(

Edit: hab den Fehler beim Windows Setup glaub ich gefunden... scheint jetzt zu gehen
 
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Jesterfox schrieb:
So, erste Inbetriebnahmeversuche des 486ers sind zwar holprig, aber kommen vorwärts ;-)

Das Diskettenlaufwerk wollte erst mal nicht, das zweite auch nicht... das dritte geht jetzt wohl. Aber ich hab grad keine DOS 6.22 Disketten da und mit dem DR DOS 6 und Novell DOS 7 das ich hier hab komm ich irgendwie nicht weit (DR DOS kann kein CD ROM Laufwerk und bei Novell DOS schmiert mir das Windows 3.11 Setup ab...)

Meine Versuche mir DOS 6.22 Disketten zu erzeugen sind auch mühselig... Windows 10 und USB Diskettenlaufwerk passt irgendwie nicht mehr so ganz zusammen :-(

Edit: hab den Fehler beim Windows Setup glaub ich gefunden... scheint jetzt zu gehen

https://winworldpc.com/library/operating-systems ... Da gibts alles, was dein Herz begehrt :D

Dazu brauchst du noch Winimage und ein usb Floppy, damit kannst du dann alles erstellen.
http://www.winimage.com/download.htm
 
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Die Images hab ich von Archive.org, USB Floppy hab ich auch (zickt nur n bissl unter Windows 10) und ein Image Tool auch (RawWrite) wobei das wohl für meine Probleme verantwortlich ist... nach jedem geschriebenen Image muss ich das Laufwerk erst mal ab und wieder anstecken damit ich die nächste Diskette formatieren kann (das Tool nimmt nur formatierte)

Das Winimage schau ich mir aber mal an (evtl. ist das auch genau das Tool das ich früher schon mal verwendet hab aber nicht mehr gefunden hab)
 
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Besser du benutzt dafür einen alten Laptop oder Rechner mit Win98SE um die Images zu machen, dann zickt das ganze auch nicht rum. Ich nutze dafür einen alten 17" Terra Pentium 4 Laptop, der hat sogar noch ein Floppy Laufwerk. Am besten man erstellt Retro Sachen mit Retro Rechnern. 64 Bit Betriebssysteme sollte man meiden bei sowas, die machen nur Stress. :D
 
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Hab zumindest grad rausgefunden das ich nach jedem Image einfach das Laufwerk mal ab- und wieder anstecken muss, dann geht's...

Das Problem ist halt das Internetzugriff mit den Retro-PCs so ne Sache ist... das Zeug hol ich mir lieber mit dem aktuellen PC ;-) und ich kann leider auch nicht alle Rechner hier aufbauen so dass ich ne Windows 98 Kiste nutzen könnte zum Image erstellen.
 
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1991 Epson NB3s

Ich hab das mal bei Google hochgeladen - so in allen Details, die für mich offensichtlich waren: Link. Beispiel:
nb3s1.JPG
nb3s1.JPG
 
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Mit so einem Teil bist heute wieder der King. Retro ist in.
Ich mag nur das vergilbte nicht so.

Der Thread ist goil.
 
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jck5000 schrieb:
1991 Epson NB3s

Ich hab das mal bei Google hochgeladen - so in allen Details, die für mich offensichtlich waren: Link. Beispiel:

Cooles Design
 
So ein Epson Notebook hatte ich früher auch mal in Händen. Die Dockingstation dazu hatte nen vollwertigen 16 Bit ISA Slot in dem wir ne Netzwerkkarte drin stecken hatten ;-) Das Teil diente zum testen von Netzwerkdosen und war auch ganz praktisch um mal im Verteiler die Modems für die Standleitung zu konfigurieren. Ansonsten war es aber nicht weiter im Einsatz weil zu der Zeit auch schon "antik", immerhin hatten wir schon die ersten Pentiums im Betrieb...
 
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Jesterfox schrieb:
Windows 3.11 Setup ab

Ich glaub, ich brauche auch eine Einschulung, wie man das richtig installiert - ist viel zu lange her und hatte ich nur kurz ;)
 
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