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Haha, hatte genau das Gleiche, war von 2008 bis 2015 in meinem 2006 gekauften Fujitsu Scaleo P (Asus P5GD1FM, P4 3GHz) eingebaut. Als 2010 ein zweiter Brenner ins Gehäuse einzog, hatte ich endlich den Mut, die Adern eines herkömmlichen IDE Kabels mit dem Messer zu trennen. Das hab ich dann bei allen IDE Kabeln gemacht, die mir unterkamen. Zwei Tüten voll davon liegen immer noch hier.
Ich hatte damals UV IDE Kabel und eine UV KK. Die ollen KK Inverter eignen sich übrigens gut um kleine Plasmen in normaler Atmosphäre zu zünden 😂
In vielen Fällen hab ich die Kabel dann auch selbst in kleine Streifen getrennt und mit Kabelbindern oder Spiralschlauch fixiert.
Das war halt so mit IDE. Hab es auch bei SCSI-II Kabeln mal gemacht.
Tul Radeon DDR (später Radeon 7200), PCB by Powercolor, Radeon R100 GPU, 64 MB DDR-SGRAM, AGP mit GPU Ablichtung wegen WLP wechseln, da war nur mittig ganz wenig vorhanden!
Die erste GPU von ATI mit Hardware T&L, 1st Gen. HyperZ und Environmental Bump Mapping Support (EMBM) nach der Matrox G400! NVidia hat EMBM erst ab dem GeForce 3 integriert.
3DMark 200 jeweils mit der 163MHz OEM Taktrate und mit 183Mhz, welche die Karte auch ohne Probs mit macht.
Yap der Tualatin war der beste Pentium III den Intel je hatte. Leider haben sie den sehr Stiefmütterchlich behandelt. Da sie ums verrecken den Pentium 4 pushen mussten. Habe ich sehr gerne genutzt und verbaut. Weniger Abwärme wie ein P4 und gute Leistung. Die späteren Pentium M haben noch mal gezeigt was im Pentium III gesteck hat.
Mein Reden. Hatten damals einen Compaq Desktop als Familien PC mit einem 600MHz P3 So. 370. Der hatte nur einen passiven Alublock mit einem Airduct zum Netzteil. Die Kiste war bis auf die Festplatte wirklich extrem leise. Selbst mit damals üblichen CPU BurnIn Tests war der Kühlkörper nicht mehr als handwarm zu bekommen. Ich mochte die alten Compaq OEM Kisten. die waren erstaunlich gut entwickelt gewesen.
Mir hat immer das Herz geblutet wenn ich alte Compaq's verschrotten musste. Haben meine Kollegen nicht verstanden.
Kann sich eben nicht jeder für die Details interessieren.
Nach den Compaq wurden damals IBM gekauft. Midis und SFFs. Die waren auch alle ralativ gut. Dann kam Lenovo. Wobei Lenovo hutab die Business PCs wirklich bis heute robust hält. Hab viele verschiedene davon gesehen. Alle mehr oder weniger gut durchdacht.
Was mich gegen Ende meiner Tätigkeit zunehmend gestört hat, war der Wandel von HP und Lenovo zu 12V Netzteilen und die damit verbundenen proprietären Netzteile/Stecker. Es macht für die Hersteller Sinn, weil man erheblich Kosten sparen kann, aber für uns Bastlervolk definitiv ein Problem der Zukunft, wenn es um Ersatzteile geht.
Und bevor "Plus!" für Windows 95 erschien, gab es zu Zeiten von Windows 3.11 das "Windows Entertainment Pack" (WEP), zu dem (neben einer extrem niedrig auflösenden Variante von Tic Tac Toe) auch ein knallbuntes Tetris gehörte, mit etlichen Levels und auch mit zum Ende hin in irrer Geschwindigkeit herabfallender Klötzchen.
Wo ist die gute Zeit hin, zu der man als Kind erwartungsvoll den PC einschaltete, nicht um das Internet zu benutzen, sondern um Pinball zu spielen oder in Paint ein Bild zu malen...?
@ITX-Fan
Ich bin ca. 1996 jeden Tag fast von der Schule nach Hause gerannt (ca. 1km) nur um nach dem Essen meine Hausaufgaben zu machen, damit ich an den Computer durfte um Commander Keen 4e zu spielen. Manchmal auch nur um den damals erhältlichen Bahn.scr (Bildschirmschoner) laufen zu lassen. Auf einem 486er war der noch so langsam das man sich die Züge wirklich ansehen konnte beim vorbeifahren.