Der Retro-Hardware Bilderthread

ACHTUNG:
Ich denke es dürfte jedem klar sein dass die hier gezeigten Arbeiten das Öffnen eines Netzteiles mit potentiell tödlicher Restspannung erfordert. Außerdem das komplette Umbauen eines Gerätes, welches nur in seiner Originalform den Normen und Bestimmungen der hier geltenden Regeln der Betriebssicherheit Ortsveränderlicher Geräte entspricht. Sollte irgendwas schiefgehen, bin ich der Verursacher von Personellen und Materialschäden. Ich mache das nur aus einem Grund: weil ich die nötige Qualifikation für diese Arbeit habe. Ich kann solche Geräte bauen, ihre Sicherheit durch bauliche Maßnahmen gewährleisten und anhand Messungen verifizieren. Ich würde niemals ein Gerät betreiben, welches ich selbst als Unsicher empfinde. Ich will also niemanden hier dazu ermuntern, ähnliches zu versuchen. Das kann böse ins Auge gehen.
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So, es ist 0030, das Bier ist kalt und mein G5 läuft wieder.

Aber warum jetzt ein neues Netzteil?
Nun, bisher werkelt, wie bereits genannt, ein bescheidenes BeQuiet mit 400W in dem Rechner. Das reicht für einen R7 2700 samt RX560 durchaus, aber ich liebäugel schon seit Proton wieder ein wenig mit dem ein oder anderen Spiel, welches die RX560 überfordert. Außerdem soll ja irgendwann ein 5900X auf dem Board platz nehmen. Nun hab ich damals in meiner Unvernunft den PCIe-Stromstecker auf die 6-Pin der RX560 kastriert. Das hab ich zwar wieder umgepfuscht als ich mir eine RX5700 anlachen wollte, aber ich hatte immer Bauchschmerzen mit der Lösung.

Wie auch immer, ich habe mir jetzt ein hübsches Seasonic PX-650W zugelegt, einen Funktionstest gemacht und bevor die Knipse aufgeladen war, hat auch schon das Gehäuse gefehlt:
netzteil.jpeg


Wie schon angekündigt, um das Netzteil aus dem Boden des Macs zu bekommen muss so ziemlich alles raus:
DSC05776.JPG


Hier ist bereits das Luftleitblech demontiert, das die Innenströmung vom Netzteilstrom räumlich trennt. Siehe dazu die Bilder im anderen Beitrag.

DSC05778.JPG


Das ausgebaute Originalgehäuse.
DSC05779.JPG

in der Vorderseite sorgen zwei sehr leise, entkoppelte Lüfter von Noiseblocker für Frischluft in Netzteilschacht.

DSC05780.JPG

Und auf der Rückseite lacht uns die Kaltgerätebuchse entgegen.

DSC05782.JPG


Das alte BeQuiet mit dem PFC an der Kaltgerätebuchse. Ja, ich habs mit dem Hotsnot übertrieben und es tief bereut, denn ich musste das ganze Zeug wieder abpulen.

DSC05783.JPG


Das neue Herzstück hat auf Abstandshaltern Platz genommen und ich mach mir gerade Gedanken, wie ich den PFC anbringe und die Kabel sortiere.

DSC05786.JPG


Die dünne Hartplastikschale unter der Netzteilplatine ist essenziell, um die Anforderungen an die DGUV-V3 zu erfüllen :D

DSC05791.JPG


Der PFC wird an das Terminal gelötet. Die Originaleinbauweise ist leider aufgrund der Terminalausrichtung nicht drin, ich musste die Platine um 90° kippen um genug Abstand zum Deckel zu generieren. Ganz wichtig: Erde ans Gehäuse - SK1. Hab danach das Flussmittel wieder weggeputzt, keine Sorge.

DSC05794.JPG


Lüfter sind über das Y-Kabel wieder mit der Platine verbunden. Hier findet keine Drehzahlüberwachung statt (ein Glück) sondern eine stumpfe Spannungsregulierung. Der 2-Pin daneben ist für den "Zero Fan" Modus. Hierbei wird normalerweise bei niedriger Last der Netzteillüfter deaktiviert. Will ich aber nicht, also ständig gebrückt.

DSC05799.JPG

DSC05800.JPG


Alles wieder an seinem Platz. Das Foto vom Innenraum hab ich leider verpennt, nachdem ich genervt war weil die neue RX5500XT ebenfalls Probleme macht, wie die RX5700 zuvor auch. Ich bin dazu verdammt, auf Ewig die RX560 zu benutzen.


Wie dem auch sei, so quetscht man ein ATX-Netzteil in das doch recht flache Netzteilgehäuse eines G5. Hat den Vorteil, dass das Gehäuse ohne ATX-Netzteilblende einfach viel besser aussieht.
 
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ghecko schrieb:
Ich glaube der Pentium 4 ist die Ex die wir alle irgendwann hatten

Ich schreibe immer noch hier mit einem P4/512/533 - mir reicht es

Videostreamen im Brave Browser, Chrome oder FF mache ich aber woanders
 
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ghecko schrieb:
um die Anforderungen an die DGUV-V3 zu erfüllen

👍🏽

ghecko schrieb:
Sollte irgendwas schiefgehen, bin ich der Verursacher von Personellen und Materialschäden

Echt jetzt :confused_alt:

Cooler Bericht, gleich mal an Sven "melden"
 
20201120_175953.jpg


Kleines Test-Setup von gestern Abend.

AMD Athlon XP Mobile 2800+
Biostar M7VIZ
2x512MB DDR400 Corsair XMS
Terratec MX440 64MB SRAM
120GB Samsung SpinPoint ATA-100
1998er Mitsumi CD-RW
Samsung 3,5" FLoppy
HEC 350W
 
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Ja mit Lebkuchen lässt es sich gleich viel besser schrauben ;)
 
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Danke fürs zeigen @ghecko !
Ich dachte ursprünglich, man müsste mehr Modifikationen wie z.B. Kühlkörper kürzen vornehmen. Aber ja, ein 85mm ATX-NT mit 25mm Lüfter auf der Seite kann nur max. 60mm hoch sein :D

Die Kaltgeräte-Buchse umdrehen für die PFC zum anlöten wäre nicht gegangen?

Btw, ist das überhaupt die PFC auf dem Platinchen und nicht die EMV-Filter samt Einschaltstrombegrenzer?
 
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süchtla schrieb:
ist das überhaupt die PFC auf dem Platinchen und nicht die EMV-Filter samt Einschaltstrombegrenzer?
Puh, so genau hab ich mir den Aufbau nicht angesehen, aber nach der Durchsicht meiner Bilder hast du wohl recht, der PFC dürfte auf der Hauptplatine vor dem Gleichrichter sitzen und auf der Platine ist wohl eher ein wenig EMV-Filterung. Ein Einschaltstrombegrenzer scheint das allerdings nicht zu sein, da der kleine IC zwischen L1 und N sitzt. Da tippe ich eher auf einen Überspannungsschutz.
süchtla schrieb:
Die Kaltgeräte-Buchse umdrehen für die PFC zum anlöten wäre nicht gegangen?
Leider nicht, unten ist noch ne Nase und wenn die oben ist, sitzt die Buchse instabil. Zumal dann vieles auf der Platine zu nah an dem Erdschirm um die Buchse herum ist.
 
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Der Überspannungsschutz-MOV sitzt doch auf der Hauptplatine. Naja, irgendwas wird sich Seasonic da schon gedacht haben.
 
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Ich werde es jetzt nicht wieder auseinanderbauen um die Chipbezeichnung zu bekommen :D sorry.

//Nevermind, der IC sorgt für die Entladung des Funkentstörkondensators, wenn die Phasen galvanisch getrennt sind. Damit man am Terminal keinen gewischt bekommt nachdem man den Stecker gezogen hat. Das alte Bequiet hatte einen in derselben Funktion:
https://html.alldatasheet.com/html-pdf/551532/MPS/HF81/51/1/HF81.html
 
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ghecko schrieb:
Ich glaube der Pentium 4 ist die Ex die wir alle irgendwann hatten und am wenigsten vermissen :D
...oder zum Teil noch haben, wenn auch nicht aktiv im Einsatz - aber CPU samt Board und Arbeitsspeicher habe ich noch.

Das Problem des P4 war die erste und letzte Generation. Der Willamette war die erste Generation der Pentium 4 Mikroarchitektur und war - wie sicherlich vielen bekannt - trotz deutlich höheren Taktes teilweise langsamer als der direkte Vorgänger in Form des P3. Besonders gegenüber dem mächtigen Tualatin (dem "King") konnte der Willamette oftmals nichts entgegensetzen.

Der Nachfolger in Form von Northwood war auch noch nicht das Gelbe vom Ei, vor Allem, da er zu Beginn weder mit HyperThreading, noch mit einem halbwegs brauchbaren Bustakt ausgestattet war. Hauptproblem war hier wohl von Anfang an, dass Intel keinen Zugriff auf den noch recht neuen DDR-Speicherstandard hatte. Die genauen Hintergründe dazu sind mir nicht exakt bekannt, da müsste ich nachlesen, jedoch war es grob so, dass nur AMD die Lizenz hatte, DDR-Speicher zu verwenden und Intel eben nicht.

Da zu Beginn schnell erkannt wurde, dass der SD-RAM einfach nicht mehr in der Lage war, der immer schneller werdenden Mikroarchitektur der Intel-Prozessoren Daten zu liefern, DDR-Speicher jedoch nicht zur Verfügung stand, musste Intel kurzerhand selbst etwas entwickeln (lassen) - und so entstand der RIMM (Rambus).

Er war schnell, zweifellos - in aller Regel auch schneller als der DDR-Speicher, den AMD noch exklusiv nutzte, aber dafür war er unsagbar teuer. Diese Exklusiventwicklung musste der Käufer zweifellos durch seine Geldbörse mittragen.

Neben dem anfangs langsamen neuen Pentium 4 gesellten sich nun in zweiter Generation also noch die enorm hohen Anschaffungskosten.

Bevor Northwood jedoch vom P4 Prescott (aka Presskopp ^^) abgelöst wurde, gab es noch eine weitere, sehr wichtige Entwicklungsstufe in dieser Mikroarchitektur-Generation: Den Northwood "C".

Alle diesem Refresh entsprungenen Prozessoren hatten endlich vollen DDR-400-Support, den dazu passenden Frontside-Bus von 200 Mhz "Quad-Pumped" sowie uneingeschränktes HyperThreading.

Der Clou: Genau diese P4-Generation war der Sweetspot, der sich nicht nur als schnell und effizient (und damit gut zu kühlen), sondern gleichzeitig auch als extrem taktfreudig herausstellte.

Auch, wenn ich ihn damals unter Wasser setzte, so kann ich mich noch wie heute erinnern, dass dieser irre Prozessor, der P4 2,4 HT sich um satte 50% auf 3,6 GHz übertakten ließ - stabil und mehrere Jahre im Dauerbetrieb. Zuletzt konnte man dies nur mit einem in Costa Rica gefertigten Celeron 300A erreichen, der oftmals ohne Modifikation (und manchmal Mithilfe von Nagellack bzw. einem dünnen Streifen Tesafilm für Pin 21 erinner) von einem 66er FSB auf 100 Mhz geprügelt werden konnte - aus 300 Mhz wurden somit 450, ebenfalls eine 50%-Übertaktung.

Solch eine massive Taktsteigerung werden wir - besonders im heimischen Desktopbereich fernab von flüssigem Stickstoff oder Helium - wohl nie wieder erleben.

Jetzt bin ich ein wenig abgeschwiffen - aber manchmal macht es eben Spaß, in Erinnerungen zu schwelgen - Ex-Frau hin oder her :daumen:
 
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Hab ich auch nicht erwartet :D

Praktische Erfindung.
 
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Für mich eigentlich noch gar nicht so sehr retro, für andere hier vielleicht umso mehr:

Vor ein paar Tagen habe ich einem lieben Arbeitskollegen aus Hardware-Resten auf der Arbeit einen funktionstüchtigen PC zusammengeschwurbelt.

photo5893269870206891118.jpg

Es handelt sich dabei um Reste, die hauptsächlich aus einem Printserver stammen. Glücklicherweise kein Fiery, sondern ein Canon-eigener (PrismaSync), die sind wenigstens so nett und statten die Systeme, wenn sie verkauft werden, zu diesem Zeitpunkt halbwegs vernünftig aus.

So haben wir hier:
Core i7 860 (2,8GHz 4 Kerne 8 Threads)
iBase MB930F (Industrie-Mainboard, größtenteils Standard-ATX) mit Intel Q57-Chipsatz
16 GB (4x4) 1600er DDR3
GeForce GTX 650 Ti
3x 250GB SATA-Festplatten von WD (waren ursprünglich im RAID, laufen nun separat als Datengräber)
600 Watt OEM-Netzteil von Fortron (sogar schon mit 2x 6+2-Pin PCIe)
Nem älteren 22" Samsung-TFT mit 1920x1080er Auflösung
Beliebiger Maus und Tastatur.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 zum Einsatz.

Der Punkt ist nun jener:
Mein Arbeitskollege, der dieses Gemeinschaftsprojekt geschenkt bekommen hat, hatte noch nie einen eigenen PC, spielt aber leidenschaftlich gern Videospiele (PS1, 2, 3, 4). Der Plan war nun also, ihn langsam an ältere PC-Spiele mittels Maus und Tastatur zu gewöhnen. Ich war in diesem Atemzug so frei und habe ihm ein paar Spiele aus meiner GOG-Bibliothek vorinstalliert.

Was soll ich sagen - wir hätten seine Reaktion filmen sollen :) Der hat sich gefreut wie ein Schneekönig und erzählt mir jetzt jeden Tag, wie toll es doch ist, endlich mal Witcher 1 spielen zu können (das es ja nie auf Konsolen gab, er aber ein riesiger Fan des 3. Teils ist). Auch über Open Transport Tycoon Deluxe hat er sich gefreut wie ein kleines Kind, da er das Original noch von früher aus seiner Jugendzeit kennt.

Natürlich kann er damit keine modernen Triple A-Grafikknaller spielen, aber darum ging es auch gar nicht. Bis sagen wir mal 2012 rum kann er mit diesem PC auch grafisch etwas anspruchsvollere Spiele - zur Not mit reduzierten Details - problemlos spielen. Solche Sachen wie Anno, Age of Empires, Command & Conquer, Sacred, Diablo 1+2 und so weiter stehen ihm nun offen, eben sämtliche Spiele, die ohne den Einsatz einer Maus und Tastatur praktisch nicht oder nur äußerst eingeschränkt spielbar wären.

Tatsächlich wäre die gesamte Hardware bei uns auf der Arbeit sonst im Müll gelandet, deswegen habe ich auch die Freigabe bekommen, diesen PC so an den Kollegen weitergeben zu dürfen.

Was ich euch allen damit sagen möchte:
Meist (nicht immer, aber meist) kann man auch aus alter, wirklich alter Hardware, also selbst wenn sie 25 Jahre alt ist, tolle Projekte damit zaubern.
 
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Hatte mal einen i5-750, mein erster Quadcore. War ein tolles Gerät, hab darauf viel H264-Videos in FHD bearbeitet und encodiert. Der hat auch meine erste SSD gesehen, eine OCZ Vertex 2, die wie die Fliegen gestorben sind. Davor hatte ich die hier drin:
DSC05804.JPG
 
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Schön die letzte Raptor, hatte sie alle meist im Verbund 3-4 Stück im raid 0 damals waren das sagenhafte übertragungsraten. Die Letzte Raptor mit 600 GB hatte ich gerade gekauft da kam Intel mit der ersten SSD auf den Markt hatte ich sofort bestellt und die Raptor ging an einen Freund für wenig Geld.


Ja auch ich habe aus altem „Müll“ der entsorgt werden sollte für meinen Freunden ein paar Retro Rechner zusammengeschraubt. Sind Acer Rechner mit einem i5-4570 und 8 GB Ram dazu habe ich jeden für kleines Geld eine GTS450 reingepackt, habe davon 6 Stück und wenn es mal wieder Zeit wird und Corona weiter weg ist werden wir dann wieder loslegen.

So ein cooles Gefühl alle sind wieder am Start und wir sitzen die ganze Nacht vor den Kisten, Soldier of Fortune,F.E.A.R, Outlaws usw. Was ein Spaß und die Rechner haben noch richtig Leistung. Schon traurig das so etwas einfach in dem Müll sollte, aber gut für die Firmen ist es wirtschaftlicher wir arbeiten nur noch auf dem Terminal Host über kleine Mini Pc die kaum noch Strom brauchen und auch die Wartung fällt weg.
 
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Ich kann mich noch an die, öh... 72GB Raptoren erinnern... hatten 72, oder? Irgendwas um den Dreh ^^ Die waren laut, ALTER waren die laut! :D Das war schon unverschämt, solch laute Festplatten im Desktopsegment herauszubringen.
 
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Also bevor ich auch Stellenweise Raptor Platten eingebaut hatte, hatte ich oft SCSI Platten bei mir im System.
War aber immer teurer Spaß da du ja immer den Extra SCSI Controller brauchtest.

Von der Lautstärke fagen wir erst gar nicht an

Anfang 2000 desto lauter der Rechner desto schneller war er :freak: :D
 
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und das alles in ein BigTower Gehäuse. Denn größer, ist immer besser! Meine 74er Raptor habe ich noch. Die Velos hatte ich übersprungen.
 
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