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Noch etwas rumgebencht. Läuft ja alles alleine, nachdem man RUN gedrückt hat.
Habe ich jetzt gewonnen? Pentium4 651 ist mal eine Ansage. Den Versuch mit einem Celeron D 325 konnte ich gar nicht machen, weil der nicht einmal Win10 booten konnte.
In R10 hat es der P4 auf immerhin 2008 Punkte im Multicore gebracht.
Danach habe ich mein altes AM3 Brett genommen.
Athlon X4 640: In R10 waren es 3048 bzw. 10451 Punkte. In R20 sind es 568.
PhenomII 955: In R10 waren es 3488bzw. 12687 Punkte. In R20 sind es genau 700.
Leider gibt es bis heute keinen verlässlichen Vergleich von Prozessoren, ohne das die Benchs immer neue Optionen der CPUs mit dazu genommen haben.
So kann ein alter 486 DX33 freilich in Cinebench niemals fair bewertet werden, weil er viele der erforderlichen Erweiterungen gar nicht hat.
Ein einfacher Vergleich rein auf dem ursprünglichen 8086 Code wäre doch mal interessant. um zu sehen wie sehr die relative Performance dieses Befehlssatzes noch gestiegen ist bis heute. Ohne MMX, SSE, AVX, ...
Man müsste einen einfachen, freien stress-tester irgendwie quantifizieren und mit dem i386 als Target bauen.
cpuburn wäre ein Kandidat, aber ich steck noch nicht so tief im Programmieren drin
Mit cpuburn kann man aber zuverlässig alles bis zum modernsten Prozessor zu 100% auslasten. Und durch Linux lässt er sich auch über verschiedenste Hardwaregenerationen hinweg auf den Systemen ausführen.
Noch etwas rumgebencht. Läuft ja alles alleine, nachdem man RUN gedrückt hat.
Habe ich jetzt gewonnen? Pentium4 651 ist mal eine Ansage. Den Versuch mit einem Celeron D 325 konnte ich gar nicht machen, weil der nicht einmal Win10 booten konnte.
Bin mir nicht ganz sicher. Waren aber locker über 3 Stunden.
@Candy_Cloud Mir würde schon ein Programm reichen, was auf MMX setzt und ab Win2000 läuft. Damit könnte man alles ab Sockel7 stressen.
Ich denke, dass ich da ein Programm habe. Ich hatte mal vor Monaten nach dem Dos Client von Seti@home gesucht und ein Archiv gefunden. Müßte mal prüfen, ob dass in DOS6.22 mit dem Pentium Overdrive läuft. In Win10 und meinem Xeon 1270v3 gehts problemlos.
@ghecko Man könnte sich doch auch einfach ein eigenes Benchmark bauen. Damit kannst du auch gezielt Vergleiche anstellen. Wenn du das mit gcc auf i386 runter kompilierst, müsste alles ala MMX, SSE und co raus sein.
Hier könnte z.B. der Thread-Context-Switch eine wichtige Rolle spielen, denn ein P2/P3/P4, welcher dauernd zwischen 32 Thread wechseln muss, wird ganz mehr Overhead haben als ein 16C/32T Ryzen.
Fragt sich nur, welche Unit der CPU du benchen willst. FPU, ALU oder doch load/store unit?
Also, ein auf 4W begrenzter Ryzen 5 3500U bringt auf einem Kern, bei ca. 400 MHz Takt 623 Punkte.
Ein Pentium N3710 (6W TDP) bringt bei 480 MHz genau 256 Punkte auf einem Core. Beide im CB R10.
Edit: ach Mist, total übersehen, das du CB R20 genutzt hast
Ja, du hast eindeutig gewonnen😁👍🏽
PS ich geh mal davon aus, das der CB R20 schon AVX nutzt? So ein MMX und co. befreiter Benchmark wäre natürlich geil.
Hallo, hier mal mein Ergebnis
PII 350@ 450mhz
265mb Ram @ 100mhz
VooDoo 3 3000, die aber nicht genutzt wird
Ganzer Benchmark hat, glaube so ca 2 Stunden gedauert