Der Retro-Hardware Bilderthread

max_80td schrieb:
Ich habe heute die Garage zusammengeräumt und bei den Schulbüchern hat sich eine Maus versteckt! :)

Tja jetzt mach der Adapter auf 9polig seriell wieder Sinn!

bg

Inspiriert von der vom Max geposteten Maus, die damals in den 80ern auch bei uns geläufig war, begab ich mich in den Keller um nach der seriellen Microsoft Mouse (3rd Gen) zu suchen, die ich glaubte, dort mal gesehen zu haben.
Leider habe ich sie nicht gefunden, dafür fiel mir beim wühlen in der Kiste aber eine alte Platte in die Hand. Mit ihrem Alter von nun 16 Jahren und knapp 12.000 Betriebsstunden verdient sie ein kleines Denkmal hier im Thread.
Ich fand auch noch eine alte WD Caviar mit 800/850 MB aus 1994. Ich hatte leider kein Handy mit unten um sie zu fotografieren und mit nach oben nehmen wollte ich sie nicht, da ich weiß, dass die defekt ist.
 

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Aber die ist eh noch in Ordnung
 
Leon1909 schrieb:
Ich fand auch noch eine alte WD Caviar mit 800/850 MB aus 1994.
Hui... da muss ich nachher doch glatt mal im "Zweitkeller" verschwinden und was suchen ^^
 
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Hier mal ne Imagine 128-II von Number Nine


Die gezeigte Karte hier ist die Karte für den Mac und läuft leider nicht in einem x86 PC

Formac war wohl ein Hersteller für diverses zubehör für Mac in den 90 Jahren, leider findet man sehr wenig darüber.

http://www.vgamuseum.info/index.php/cpu/item/954-number-nine-imagine-128-ii


https://vintage3d.org/n9.php


https://www.computer.org/publicatio...amous-graphics-chips-number-nines-imagine-128


https://en.wikipedia.org/wiki/Number_Nine_Visual_Technology



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konkretor schrieb:
Die gezeigte Karte hier ist die Karte für den Mac und läuft leider nicht in einem x86 PC
Wenn du da an die richtigen Quellen herantrittst, gibt's vielleicht Mittel und Wege. Oftmals reicht es z.B. das VGA-BIOS zu flashen.

Das geht je nach Flashtool sogar, wenn mehr als nur eine Grafikkarte im System verbaut ist, was dank PCI-Schnittstelle ja problemlos machbar ist.
 
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Was passiert, wenn man eine in die Jahre gekommene Festplatte an einen SATA/IDE to USB3-Adapter hängt?
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Man erhält eine Festplatte der Firma "UQNAUT" mit der Modellbezeichnung "MIFERABLLC 1R.3A0" :D

Quantum Fireball CR 13.0AT wäre eigentlich korrekt :D

UQNAUT ... ich komm da nicht klar drauf, tut mir leid :D :D :D
 
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Ich war dann doch noch mal im Keller.

Die Caviar war eigentlich für mein Retroprojekt gedacht. Weiter bin ich leider noch nicht gekommen. Irgendwas kommt ja immer dazwischen.
 

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Exakt die selbe Caviar hab ich hier auch auf dem Tisch liegen, allerdings hab ich da iiiirgendwann in rauher Vorzeit wohl mal "Defekt" draufgeschrieben. Evtl. komm ich da nachher mal zum Testen.

Eine 428 MB fassende Samsung-Festplatte konnte ich derweil nicht zum Arbeiten überreden. Wenn sie Strom bekommt (egal ob mit oder ohne Datenkabel) dann hört man es ganz leise klacken, das wars. Hab sie sogar schon aufgeschraubt, in der Hoffnung, dass nur evtl. der Motor fest hängt, aber Andrehen hat auch nicht geholfen. Sehr schade.
 
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Hi,

also mir sind heuer 2 IDE Platten, beides Quantum, bei Benützung eingegangen.

Die im Acer hat gerade noch 2 Stunden mitgemacht und nun steigt die Anzahl der defekten Sektoren. Hab jetzt wieder auf SD Adapter umgebaut.

Komischerweise funktioniert der SD auf CF Adapter mit dem CF -IDE von Delink nicht. Heute ist der Hanshin CF IDE Adapter eingetroffen, den muss ich jetzt mal probieren.

Leider gibt es die SD Adapter nicht mit der praktischen Slotblende.

bg
 
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@max_80td
Du solltest in Retro-Rechnern nach Möglichkeit auf CF setzen, nicht auf SD.

Der Vorteil der Compact Flash-Drives ist, dass sie protokoll- und pintechnisch intern absolut identisch zur herkömmlichen IDE-HDD mit klassischen Platter ist. Eine SD-Karte im IDE-Adapter hingegen muss aktiv über einen Bridge-Chip als IDE-HDD emuliert werden. Das kann nicht nur zu Problemen mit Software (MS DOS/Windows, einzelne Programme/Spiele) führen, sondern auch Performanceeinbrüche mit sich bringen.

IDE-CF-Adapter als Slotblende - 13 Euro
CF-Karte mit 4 GB, 133er Speed - 15 Euro
CF-Karte mit 32 GB, 133er Speed - 24 Euro

Bei den Karten handelt es sich um MLC-NAND-Speicher mit 20 MB Schreib- und 50 MB Lesegeschwindigkeit. In einem DOS-PC reizt man hier schon ohne jeden Zweifel die Schnittstelle komplett aus. Zudem sind 4 GB schon 2 zuviel, bzw. müsste man in C und D partitionieren, um die volle Kapazität nutzen zu können, da MSDOS 6.22 mit FAT16 maximal 2GB-Partitionen unterstützt.

Die 32GB-Karte hingegen ist ideal für einen Win98SE-Rechner, da auch hier zum Einen mit der Geschwindigkeit vollkommen ausreicht (nur mit aufwändigen SCSI- oder RAID-Systemen hätte man zur damaligen Zeit solche Geschwindigkeiten aus Festplatten quetschen können), zum Anderen sind die 32GB wieder praktisch, weil sie zum Einen sowieso schon größer sind als die gängigsten Festplatten um die Zeit und zum Anderen werden CF-Karten darüber hinaus unverhältnismäßig teuer.

Mal zu meinem "kleinen" Projekt, das ich heute angefangen habe: ich teste derzeit 17 Kilogramm 3,5"-Festplatten durch. JA, ich hab den Karton gewogen, 17kg exakt auf der Waage ^^ Hat keinen Spaß gemacht, den vom Keller meiner Eltern quer über die Straße zu tragen :D

Traurige Bilanz bisher:
Meine wohl einzige 500 GB IDE (!) HDD hat defekte Sektoren :(

Hitachi HDT725050VLAT80_b.png

Hitachi HDT725050VLAT80_c.png


Gibt's denn mittlerweile ZUVERLÄSSIG Möglichkeiten, solche Sektoren einfach als nicht beschreibbar/nicht existent zu markieren? Früher hieß es immer: "Schmeiß die Platte weg" - was ich ungern tun würde, da sie ja sonst problemlos läuft.

Und ja, der USB 3-Controller hat ECHT Probleme mit dem ordentlichen Auslesen der Festplattenidentifikation :D Der USB 2-Adapter, den ich gerade parallel am Notebook benutze (dann gehts einfach schneller) macht das korrekt.
 
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Damals ne 4200TI im Einsatz gehabt aber ebenso immer wieder Radeons.
Seit 2012 nur noch Radeon
 
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Ich bin tatsächlich ein nVidia User ... seit RivaTNT hatte ich nur noch nVidias. Zu der Zeit dürfte es die FX5700 von Leadtek gewesen sein.
 
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Hi,

ich hatte eigentlich nur mehr Nvidia Karten nach der Vodoo, alle AMD/ATI Karten haben bei mir nach kurzer Zeit aufgegeben.

@DJMadMax : ich habe nun eh 2 CF IDE Adapter, aber mit den SD Adaptern hatte ich bisher auch nie Probleme.

Für die 486 nehme ich meine Kingston elite Pro Karte mit 1gb, alles darüber eine 16 GB Transcend Karte.

Aber der SD Adapter ist trotzdem öfters Praktisch zum ausprobieren, weil da habe ich weit mehr Karten über.

Bg
 
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@Karre
Ich versuche mal, meine persönliche Grafikkartenhistorie aus dem Kopf aufzulisten, keine Garantie auf Vollständigkeit bzw. Korrektheit der Reihenfolge ^^

0. Diamond S3 Trio64 2 MB PCI (nicht vom eigenen Geld gekauft, PC vom Papa mitbenutzt, etwa 1994-1996)
1. Diamond Stealth 3D 3000 4 MB PCI (1996) boah war die... nicht schnell :D
2. Hercules Stingray 128 Voodoo Rush 6MB PCI (1997) Minimal schneller als eine Addon-Voodoo
3. Matrox Productiva G100 8 MB AGP + 2x Voodoo2 12 MB PCI (1998-2001) DAS war ein Performance-Beast!
4. Elsa Gladiac GeForce 2 MX 32 MB AGP (2001-2003) die Krücke hat echt lange gehalten ^^
5. Sapphire ATI Radeon 9800 Pro 128 MB AGP (2003-2005) das war auch eine tolle Grafikkarte :)
6. EVGA GeForce 6800 GT 256 MB PCIe (2005-2006) meine erste PCIe-Karte, sehr flott für's Geld
7. Sapphire ATI Radeon X800 XL 256 MB PCIe (2006-2007) eher als Experiment, X850-Flashen ging nicht
8. 2x Gainward GeForce 8800 GTS 320 MB PCIe (2007) Yes it DID run Crysis!
9. 2x Gainward GeForce 9600 GT 512 MB PCIe (2008-2009) schneller und effizienter als die zwei 8800 GTS
10. 2x XFX GeForce 9800 GTX+ 512 MB PCIe (2009-2011) VIEL schneller als die beiden 9600 GT
11. XFX Radeon HD 6850 Black Edition 1024 MB PCIe (2011) noch am Kauftag wegen WaKü-Umbau defekt :D
12. Sparkle GeForce GTX 580 1,5 GB PCIe (2011-2014) direkt am Tag nach dem 6850-Wakü-Debakel ^^
13. Zotac GeForce GTX 970 4 GB PCIe (2014-2016) Jaja, 3,5 GB VRAM meinetwegen. Lief aber super :)
14. Gainward GeForce GTX 1070 8 GB PCIe (2016-heute) hoffentlich lebt sie noch lange bei den Preisen!

Einige Wechsel hätte ich mir sicherlich sparen können, andere wiederum waren wohl überfällig. Das schnelle Wechseln der 8800er, 9600er und dann auf die 9800+ GT(X)-Karten war aber tatsächlich lukrativ, da ich die jeweiligen Vorgänger tatsächlich sehr gut verkaufen konnte und so nur minimal draufgelegt hatte.

So "extrem" viele Grafikkarten bzw. Wechsel waren das eigentlich gar nicht für ca. 25 Jahre. Dennoch: wenn man mal bedenkt, wie teuer manche Grafikkarten davon waren... uff. Klar, durch Weiterverkauf (einige, nicht alle) tat's dann nicht ganz so weh, aber dennoch steckt da schon ganz schön viel Geld drin in dieser Historie.

Die schlimmste Enttäuschung war aber dennoch die Radeon HD 6850 - nicht wegen der Performance, sondern weil sie, obwohl ich mich peinlich genau an die Anleitung gehalten hatte, direkt nach dem ersten Test mit dem Wasserkühler über'n Jordan ging. Sofort TJMax überschritten und die GPU (oder RAM?!) gegrillt, massive Artefaktbildung auf dem Schirm. Habe die Karte als abschreckendes Beispiel für unnötige WaKü-Basteleien bis heute aufgehoben ^^

Meine größte Überraschung in all den Jahren war eigentlich weiterhin die GeForce 2 MX. Die später erschienene GeForce 2 MX "400" wäre wohl nochmal ein größerer Wow-Effekt gewesen, aber wenn man überlegt, wie lange die GeForce 2 MX gehalten hat - und das war zum Kaufzeitpunkt schon eine wirkliche Low Budget-Grafikkarte - dann muss man sagen: alles richtig gemacht. Die hat damals eigentlich alles bei mir mit 1024x768 bis 1600x1200 befeuert - hatte zu dem Zeitpunkt noch ne 22" Belinea-Röhre.

Mit CPUs könnte ich das vermutlich auch auflisten, es gibt aber ein, zwei Phasen, da muss ich wirklich tief in mich gehen, weil ich nicht mehr zu 100% weiß, welche Sockel A-Prozessoren ich in welcher Reihenfolge tatsächlich hatte und auch bei Intel weiß ich nicht so ganz, wie lange mein P2-300 gehalten hat.
 
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Hier der Sockel 370 Terminator, das ist eher selten.

Ich muss das mal etwas Profi mäßiger machen mit diesen Bildern.

Hab noch ne SLR oder ne Sony 6000 rumfliegen.

Da muss ich mal in mich gehen was ich da aufbauen kann.



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Karre schrieb:
Wie wart ihr 2002-2003 unterwegs?
Von ner Hercules Geforce 2 Ti auf eine Original ATi Radeon 9700 gesprungen
 
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So. Die Caviar 2850 läuft an, initialisiert sich gut hörbar und läuft, für ihr Alter, ruhig. Klar, die Lager sind verschlissen, aber nach der Zeit kein Wunder.

Leider kann ich nicht darauf zugreifen. In der Datenträgerverwaltung erscheint zwar ein "Datenträger 2", aber "kein Medium" worauf ich eine Partition erstellen könnte. Das wird dann wohl nur der S-ATA/IDE zu USB Controller sein. Auch GParted unter Mint findet nichts. Andere Möglichkeiten, wie zB die Platte an ein IDE Kabel in einer zeitgemäßen Kiste anzuschließen, habe ich derzeit leider nicht.

Ich dachte dann kurz "ist ja kein Thema, kaufste halt ne neue..." - ääähm, leider nein, leider gar nicht. Die einzigen beiden gefundenen Platten in Deutschland bei eBay sollen über 100 Euro kosten.
Dann muss eine andere Platte fürs Projekt her.
Karre schrieb:
Wie wart ihr 2002-2003 unterwegs?

FX oder Radeon?

Müsste zu der Zeit irgendeine GeForce 4 MX gewesen sein. Mit potenten Grafikkarten ging es bei mir erst 2005-2006 los. Ein Griff in die Tonne mit einer Radeon X1800XT, direkt gegen eine 7950 GX2 getauscht. Danach kam dann 2009/2010 rum eine GTX 285 und das wars, zwischen 2011 und Februar 2021 war ich ausschließlich mit meinem MacBook unterwegs. Im Februar diesen Jahres entschied ich mich dann dazu, wieder ins PC Lager zu wechseln, nicht zuletzt weil die M1 Prozessoren von Apple keine native Windows-Unterstützung mehr bieten. Das eine oder andere Spiel daddelt man dann doch gerne mal. Zum anderen kam mein 2013er MacBook Pro in die Jahre und ich war nicht gewillt, weit über 3000 Euro für ein Laptop auszugeben, das (zu der Zeit als noch Intel CPUs drin waren) veraltete Hardware zu völlig wahnwitzigen Kursen geboten hat.
Da der Grafikkartenmarkt im Eimer war, blieb mir nur ein Komplettsystem. Das Ding war aber auch ein Fehlkauf und als dann die 2060 kaputt ging und ich den Eimer einschicken musste, habe ich mir dann doch selbst einen zusammengebaut und die Kiste von HP wird wieder verkauft. Ich schweife etwas ab. Gewöhnt euch dran.

Mein Projekt, das ich vor über 10 Jahren begonnen haben wollte, ist ein oder zwei Rechner, wie ich sie mal hatte.

Angefangen habe ich am Schneider/Amstrad CPC irgendwas mit 286er und 8 MHz, da war ich 7 Jahre alt. War der Rechner meines Papas, aber er stand platzbedingt in meinem Kinderzimmer und ich konnte ih nutzen wann ich wollte. Danach kamen dann zwei 386er, ein SX mit 25 MHz und ein DX mit 40 MHz. Beides immer ausrangierte Kisten von meinem Papa.
Aber meinen ersten eigenen Rechner kaufte ich mir von meinem Konfirmationsgeld, 1994.
Ein AMD DX4/100 auf einem VLB Board mit 8 MB EDO RAM, der oben abgelichteten 850 MB WD Platte und einem eigens dafür angeschafften VLB Controller, dazu noch ein Single-Speed CD-ROM Laufwerk und eine TSENG ET4000. Das war knapp 4 Jahre lang mein Baby, bis mir dann vom Weihnachtsgeld im Dezember 1997 einen Pentium 133 geholt habe, anfangs mit 16 MB SD-RAM und einer Matrox Mystique. Platte blieb erst mal, wurde dann später gegen eine Quantum BigFoot 4,3 GB ausgetauscht.
 
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