S
so_oder_so
Gast
Ja, hatte 24h Dienst. Bin total durch heute.
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Achso! Wieder was gelernt. Ich dachte die werden extra per Software nachträglich eingefügt für den "Nicer" Look .so_oder_so schrieb:Das sind Diffraction Spikes und die sind vom Teleskop. Die "macht" man nicht, die sind da.
Bei einem Foto-Objektiv, einem Refraktor oder Katadiopter sind dienicht da, aber beim Newton mit dem Fangspiegel gehalten von der Spinne sind die immer da. Leider.
Man braucht eine Optik. Ob das nun ein Teleskop, ein Teleobjektiv von deiner Kamera oder sogar dein Weitwinkel Objektiv ist (kannst du schöne Aufnahmen von der Milchstraße machen). Theoretisch geht es sogar mit einem Fernglas / Spektiv via digiscoping.ReinerReinhardt schrieb:Habt ihr ein Teleskop, haltet dann eine gute Kamera und macht dann Fotos?
Ich bin immer wieder begeistert, was Amateurastronomen so alles fotografiert bekommen. Und dass selbst mit überschaubaren Equipment Bilder von Galaxien und Nebel in der Qualität bei rauskommen, großer Respekt.so_oder_so schrieb:Das waren die Anfänge ohne Ahnung nur mit billigstem Equipment.
ekin06 schrieb:Man braucht eine Optik. Ob das nun ein Teleskop, ein Teleobjektiv von deiner Kamera oder sogar dein Weitwinkel Objektiv ist (kannst du schöne Aufnahmen von der Milchstraße machen). Theoretisch geht es sogar mit einem Fernglas / Spektiv via digiscoping.
Die Kamera muss keine "gute" Kamera sein, was auch immer man darunter versteht. Der Chip auf der Kamera muss möglichst viel Licht aufnehmen können ohne zu viel zu Rauschen. Je lichtstärker (schneller) deine Optik desto mehr Licht kann auch noch darüber eingefangen werden.
Dann werden mehrere verschiedene (in der Regel) Langzeitaufnahmen durchgeführt die am Ende miteinander verrechnet werden. Das wiederum macht man zur Linderung vom Rauschen und um andere Korrekturen anwenden zu können.
Damit die Bilder bei langen Aufnahmen nicht verwackeln bzw. Sternstrichspuren entstehen braucht man ein sehr stabiles Stativ mit Nachführung (Ausgleich der Erddrehung). Nachführung und Stativ sind fast noch wichtiger als das Fotoequipment. Bei kurzen Belichtungszeiten mit wenig Brennweite kann man auch nur mit Stativ fotografieren. Das muss man dann testen wie lange man belichten kann, ohne große Auswirkungen zu sehen.