News Deutliche Mehrheit für werbefinanzierte Online-Inhalte

Simple Man schrieb:
@Cytrox
Natürlich kann jemand in seiner Freizeit eine Webseite über XY oder seinen Hund Hasso online stellen. Und natürlich kann jemand in seiner Freizeit eine Webseite über XY oder seinen Hund Hasso online stellen und diese mit Bannern zukleistern und einen Premiumaccount mit 99 Euro pro Monat anbieten.
Wo ist das Problem?

Das "Problem" ist, dass es, entgegen deiner Aussage, sehr wohl "FREE LUNCH" gibt, man muss die Angebote nur finden. Und das Internet hat das deutlich einfacher gemacht.
 
@ForceWare

Wie mir scheint haben wir es hier mit einer jahrzehntelangen systematischen Verwöhnung und Verhätschelung der Internetnutzer zu tun. Nur so kann ich mir Aussagen, wie die des Kollegen JohnVienna erklären.
Die Nutzer saugen den kostenlosen Service mit der Muttermilch auf und bringen das garnicht mit irgendwelchen Marktgesetzen in Verbindung.
Dabei ist es sooo einfach!

irgendwie hast du ne echt verquere logik. falls man dem so sagen möchte.

Nachfrageseite:
Ihr habt einen Internetzugang. Im Internet gibt es viele Angebote. Manche davon kosten euch etwas, manche sind umsonst. Ihr nutzt nur das, was eurer Meinung nach den PREIS wert ist. Wenn eine Internetseite für ihre Nutzung 100€ pro Monat verlangt und euch nicht - sagen wir - den Sinn des Lebens auf einem Silbertablett serviert, dann sagt ihr zu Recht "F**k you, ich verzieh' mich wieder".

unterschreib ich.

Angebotsseite:
Ein Webseitenbetreiber denkt sich ein Konzept aus, bestimmt die für ihn daraus entstehenden Kosten, den Arbeitsaufwand etc. und errechnet daraus den PREIS, den er den Nutzern mindestens setzen MUSS, um keinen Verlust zu machen und langfristig bankrott zu gehen.
Dann überlegt er sich, wieviel PREISaufschlag er nehmen kann, um eventuell sogar Gewinn zu machen.

hier beginnt es mit den fehlern. ein mensch, der ein unternehmerisches risiko(was jedes geschäft ist) eingeht, hat das RISIKO und den gewinn in augen. er wird also ein konzept wählen, welches ihm am ehesten geld(gewinn) abwirft.


Nun ist er "gierig" und setzt den vorher genannten PREIS von 100€ pro Monat für seine Seite. Das, was er dort Anbietet ist den Nutzern aber höchstens 1€ pro Monat wert.
Das Resultat: Er hat garkeine Nutzer. Er hat zwei Optionen: PREIS senken oder Angebot (Qualität) verbessern.

er hat mehrere. da kommen innovation etc dazu. der unternehmer hat auch die möglichkeit der werbung. was er jedoch tut, ist seine entscheidung. tut er es für den kunden, wird er immer mehr menschen haben, welche die seite benutzen. die qualität steht im direkten zusammenhang, wie man mit seinen kunden umgeht. wer durch nervige werbung auffällt, ist selber schuld, wenn diese geblockt wird.

Das macht er so lange, bis manche Internetnutzer bereit sind, z.B. 4€ pro Monat für sein deutlich verbessertes Webangebot zu zahlen und er damit "über die Runden kommt".

schöne heile welt, nur hat diese aussage nichts mit der realität zu tun.

tatsache ist, das qualität kaum geboten wird.
es wird überall im netz gejammert, man verdiene fast nichts. dabei vergessen die meisten, das ist ein NEUER markt. gut, im vergleich zu anderen.

was war zu beginn? weiss das noch einer hier? oder bin ich der einzige?

tatsache ist auch, das zB auf cb.. auch auf anderen seiten, die seite hauptsächlich, durch die user lebt. das WOLLEN gewisse nicht begreifen. darum auch die verquere logik, man müsste dieses gebaren unterstützen. oder wie wurden früher die seiten finanziert? genau, es ging auch damals schon, ohne grosse aufblinkende werbung auf dem gesamten screen.

heute aber, wo sich eine industrie gebildet hat, klagt man wie bei der MEDIEN-industrie, welche schweren marktbedingungen man habe.

meine fresse, wenn sich ein unternehmer beschwert, das er ein unternehmerisches risiko hat, dann hat er nicht begriffen, was überhaupt ein unternehmer ist. der unternehmer geht den "deal" ein, das er viel arbeiten muss und dann zu letzt viel gewinn einstreichen kann, wenn er keine groben fehler macht.

der markt im netz ist hart, das ist keine frage. dem-entsprechend ist aber auch der gewinn, wenn man etwas "gutes" schafft. das ist wieder betrachtungs-sache, was als "gut" definiert wird.

ein beispiel :

facebook . einsatz : zeit. marktplatz internet. zugang günstig, kostenaufwand berechnet sich nur durch die arbeitszeiten für den aufbau der seite und die idee dahinter. laut spielfilm, ja geklaut von harward(das ist aber grad egal). fazit ist : zuckerberg ist mehrfacher milionär.

merkt irgendwer noch was? grosse gewinnmöglichkeit, grosses risiko, das es nix wird. genau dieses risiko trägt man als unternehmer. und jetzt jammert man, das dieses risiko besteht? das ist schlichtwegs bescheuert.

man könnte das ganze sehr schnell verdeutlichen. nehmen wir an, man hätte die möglichkeit, die unternehmen mit-zu-tragen. sozusagen die werbe-ausfälle durch leistungen zB vom staat zu kompensieren. im gegenzug würde aber der staat, bei einem boomhaften gewinn(facebook zB) mit verdienen, würde ein jeder unternehmer sagen, dann hab ich ja weniger davon, wenn die seite erfolgreich ist. nein, das geht nicht. wenn ich schon eine idee habe, möchte ich auch von den möglichen gewinnchancen profitieren.

also gewinn ja, risiko nein? warum sollte dann der unternehmer gefördert werden? wozu sollte man dann unternehmen steuerlich begünstigen, wenn sie keinerlei risiko mehr tragen wollen? oder warum lassen sie, wenn sie ja das risiko nicht mehr wollen, sich nicht darauf an, am gewinn weniger zu verdienen? weil jammern einfacher ist, als kunden-orientiert und unternehmerisch denken.

fazit :

wer ein unternehmen führt und dies in den sand setzt, ist selbst schuld. das ist marktwirtschaft.

das heute solcher unsinniger mist versucht wird, wurde gerade durch die falschen zeichen der politik begünstig. die datenträgerabgabe zB war eines dieser schwammigen urteile. da wurde das bereits marode system des offiziellen betruges, noch erweitert.

indem man alle vor-verurteile aufgrund von KEINER beweislage(beweisbar waren die verluste von MI noch nie!). die medien-industrie behauptet das nur schon seit über 22 jahren.

eine studie der amis hat nun aber MI vor augen geführt, das weder ein schaden, noch ein nutzen beweisbar ist.

DAS BEDEUTET FüR DIE GANZ LANGSAMEN :

KEIN SCHADEN FüR DIE MUSIK- und MEDIEN-INDUSTRIE!

diese LüGE ist aufgedeckt.

(rechtstechnisch ist die sachlage klar. man hat aufgrund von KEINEN beweisen etwas verurteilt(deutschland-eu). das hat rein gar nichts mehr mit "recht und gesetz" zu tun. was übrigens der grund ist, warum ich jedesmal widerspreche, wenn mir irgendwer etwas von rechtsstaat deutschland verzapfen will. der existiert schlicht nicht.)

ps: bevor die kinder nun wieder aufschlagen und wegen den armen künstlern jammern. ähm, die künstler erhalten von den datenträger-abgaben genau null. hüstelt, seid ehrlich, es geht um die grossen gewinne der labels. um nix anderes. ich hätte jedenfalls noch niemals gelesen, das zB ein künstler mehr geld von seinem label erhalten hätte, weil die datenträger-abgaben einflossen. zudem ist der verein gema eh undurchsichtiger als das man glauben könnte, es gehe da legal zu. oder warum legen die nicht offen, welcher künstler wie viel erhält? die antwort ist einfach, es ist schlicht nur ne farce.

was heute geschieht, man gaukelt vor, man würde ein unternehmen sein und jammert aber wie irre, wenn man merkt, das man sich verzockt hat. verschlafen, ist auch verzocken. wer nicht am markt und am kunden ist, verliert.

greez
 
@ tarrabas

Ist lustig, wie du so komplett an mir vorbeigeschrieben hast. x)
Lies nochmal genau, dann merkst du vielleicht, dass ich nichts anderes geschrieben habe, als das was du (im ersten Teil deines Posts) meintest.

Was deinen zweiten Teil angeht, habe ich keine Ahnung, was das mit irgendwas heir diskutiertem zu tun hat. Erfindest irgendwelche Platitüden von wegen Unternehmen, Steuerbegünstigungen, Risikoabwälzung, wasauchimmer...
Da ich nicht davon ausgehe, dass du verwirrt bist, weise ich dich darauf hin, dass du dich etwas strukturierter auszudrücken lernen musst. In deinem Post ist kein roter Faden, eher viele rote Fransen.
Bescheuert sind wir auch alle, natürlich.
Dude, alles, was ich versucht habe, ist, den stinknormalen Marktmechanismus von Angebot und Nachfrage verständlich und themenbezogen zu erklären. Du solltest merken, dass es sich um Abstraktionen handelte. Natürlich Risiko blabla. Widerspricht ja keiner. :rolleyes: Bin davon ausgegangen, dass es selbstverständlich genug ist.
Da ich mich nicht wiederholen will, sage ich es nochmal GANZ EINFACH:
There ain't no such thing as a free lunch.

Jemand betreibt eine Seite, hat dadurch Kosten, will sie wieder reinbekommen. Wie er das tut, ist sein Bier. Ob er damit Erfolg hat, hängt von tausend Faktoren auf der Nachfrageseite ab.
Ist auch völlig irrelevant. Ich hab keinen Bock auf Banner etc., deshalb benutze ich einen Adblocker. Mir egal, dass CB oder sonstwer dadurch weniger einnimmt. Ich bin nämlich bereit, wie sonst überall auch, für das, was ich konsumiere anständig und ordentlich zu bezahlen. Schränkt den Zugang ein, verlangt eine Gebühr. Je nach Höhe (selbstverständlich) bin ich dabei.
Ist jetzt auch nur ein Beispiel, geht mir nicht explizit um CB.
Wenn mir das Gebotene (d.h.: Preis, Inhalte, Qualität, Innovationen, blablubb) nicht gefällt, gehe ich nicht auf die Seite, wie ich auch das Brötchen nicht kaufen würde, wenn mir genannte Faktoren nicht passen.
Will der Unternehmer/Webseitenbetreiber/Bäcker mehr Kohle machen, muss er sein Angebot optimieren. Das kann Preissenkung, Qualitätssteigerung, Innovation oder sonst was sein.
So einfach funktioniert das.

Wer der Meinung ist, er hätte ein ANRECHT auf irgendwelche Web-Inhalte (oder IRGENDWAS...), der hat einen ganz großen Schaden. Niemand hat das Recht den Unternehmer/Webseitenbetreiber zu irgendwas zu zwingen, die größte Macht hat der Konsument trotzdem: Er kann auf das Produkt/die Webseite verzichten.

Unglaublich, dass ein so einfaches, elegantes System einfach nicht kapiert werden will. Nichts ist realitätsnäher.

There ain't no such thing as a free lunch!


tarrabas, was deinen letzten Teil zur Musikindustrie angeht... Naja, sagen wir mal: LEICHT Offtopic... :lol:


PS: Bevor die Kiddies, die es immernoch nicht checken, wieder losheulen, von wegen: "Klar gibt es auch kostenlose Angebote!" Ja, die gibt es. Es geht nicht darum, was es GIBT, sondern dass es letztendlch die Entscheidung jedes einzelnen ist. Jemand, der eine Seite UMSONST betreibt, muss irgendeinen anderen Nutzen davon haben, z.B. die Bestätigung/Anerkennung anderer, das Gefühl etwas zu bewegen, etc. . Für LAU macht NIEMAND irgendwas. Und das ist gut so. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
tarrabas schrieb:
...

fazit :

wer ein unternehmen führt und dies in den sand setzt, ist selbst schuld. das ist marktwirtschaft.

...

... sorry - aber das ist einfach nur Mist! :kotz:

Denn abgesehen davon, dass Allgemeinplätze hier nicht einmal ansatzweise weiterhelfen, sind die Gründe, warum Unternehmen Pleite gehen, einfach zu vielfältig, um darüber ein Fazit zu ziehen, dass genau einen einzigen Satz beinhaltet ... :freak:
 
Wisst ihr was? Ich habe derzeit 2 Serverbasierte Projekte. Beide kosten monatlich Geld.
Und Überraschung:
Beide kommen ohne Premiumaccounts, bezahlinhalte und Werbung aus!
Warum?
Weil ich es nebenbei mache. Ja, ich arbeite hart, zum Teil auch am Wochenende. Aber ich finde immer etwas Zeit in der ich mein Angebot verbessern kann, in Ruhe programmieren kann oder mich mit anderen Leuten zusammensetzten kann und neue Projekte starten kann. Ich verlange für all meine Arbeit kein Geld, ein simples "Thx","Danke" oder "Wow" reicht. Einfach weil es mich freut, der Community zu helfen oder ihr Leben zu erleichtern.
Und ich erwarte von anderen dies auch. Bezahlen kann ich für ein Brot, aber nicht für Zeilen die ich lese.
 
@hOpdest: du hast kein recht von mir oder irgend jemand anderen so etwas zu verlangen!

und warum bist du bereit für "brot" zu zahlen, aber nicht für informationen? beides kostet zeit, ressourcen und oft letzteres sogar mehr von allem, inklusive erhöhte lebensgefährdung (kommt auf die infos an).
 
ForceWare schrieb:
Unglaublich, dass ein so einfaches, elegantes System einfach nicht kapiert werden will. Nichts ist realitätsnäher.
)
Das hieße bei dir dass man für etwas bezahlt wo man anderen "hilft" :freaky: dann kann man darauf ehrlich gesagt auch verzichten. Weil die Antworten werden ja auch nicht bezahlt :eek:

Einfachste und schnellste Lösung, Ausschließung/Aussperrung aller Blocker User sein das Adblock oder auch andere, wer keine Werbung möchte zahlt dann je nach Nutzungsverhalten 5-10€ oder was das ganze an Monatlichen ausfällen generiert. Schnell und einfach geregelt :)
Dazu fair, da können die die keine Werbung möchten nicht mehr meckern und die die alles kostenlose wollen, Pech gehabt arbeitet ja schließlich auch nicht für umme.
 
Wisst ihr was? Ich habe derzeit 2 Serverbasierte Projekte. Beide kosten monatlich Geld.
Und Überraschung:
Beide kommen ohne Premiumaccounts, bezahlinhalte und Werbung aus!
Warum?
Weil ich es nebenbei mache. Ja, ich arbeite hart, zum Teil auch am Wochenende. Aber ich finde immer etwas Zeit in der ich mein Angebot verbessern kann, in Ruhe programmieren kann oder mich mit anderen Leuten zusammensetzten kann und neue Projekte starten kann. Ich verlange für all meine Arbeit kein Geld, ein simples "Thx","Danke" oder "Wow" reicht. Einfach weil es mich freut, der Community zu helfen oder ihr Leben zu erleichtern.
Und ich erwarte von anderen dies auch. Bezahlen kann ich für ein Brot, aber nicht für Zeilen die ich lese.

Ich werde meinem Bäcker auch vorschlagen am Wochenende irgendwo arbeiten zu gehen damit er unter der Woche für mich gratis Brötchen machen kann.

Bitte googelt mal alle nach den 2 Begriffen: Hobby und Beruf.
 
Es ist einfach UNGLAUBLICH das es hier tatsächlich einige PERSONEN gibt, die für ALLE Internet Seiten GELD verlangen wollen, also sowas WELTFREMDES ist mir in meinem ganzen LEBEN noch NICHT untergekommen! :freak:

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, wenn es nach diesen Freaks ginge, dann müsste jeder User für alle Webseiten KOHLE berappen, egal welche Seite das wäre, mir bleibt einfach die Spucke weg bei soviel Unverfrohenheit!

Ich klinke mich mal aus dem Thema aus, es gibt hier eine deutliche Mehrheit die das genauso vernünftig und realistisch wie ich sieht, für das Internet wird nichts bezahlt, wir zahlen genug an unsere ISP und so wird es bleiben!
 
JohnVienna schrieb:
... Ich klinke mich mal aus dem Thema aus, es gibt hier eine deutliche Mehrheit die das genauso vernünftig und realistisch wie ich sieht, für das Internet wird nichts bezahlt, wir zahlen genug an unsere ISP und so wird es bleiben!

... ob es auch in ferner Zukunft so bleiben wird, weiß heute noch niemand - wobei ich ehrlich gesagt absolut nichts dagegen hätte! ;)

Doch was die Kosten für unsere Service Provider damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht wirklich ... :confused_alt:
 
JohnVienna schrieb:
Es ist einfach UNGLAUBLICH das es hier tatsächlich einige PERSONEN gibt, die für ALLE Internet Seiten GELD verlangen wollen, also sowas WELTFREMDES ist mir in meinem ganzen LEBEN noch NICHT untergekommen! :freak:

hab ihc was verpasst?

im übrigen, was hat ein kostenloses internet mit bezahlseiten zu tun?

und wie kommt man eigentlich dazu von anderen zu erwarten, nein zu verlangen, dass sie gefälligtst ihre zeit und geld und kraft und ihr wissen kostenlos für dich zur verfügung stellen sollen?
ja, sowas wird es sicherlich geben udn wird es hoffentlich immer geben, aber ein recht darauf hast du nicht. wenn ich dinge kostenfrei anbiete, dann ist das mein freiwillige entscheidung weil ich das so möchte, weil ich meine ressourcen dafür "verschenken" will.

dafür darf man dankbar sein, aber zu verlangen, dass jeder das für alles so macht ist ALLES ANDERE ALS REALISTISCH: es ist total bescheuert und realitätsfremd! ach und es ist ASOZIAL!
 
Es ist schon erstaunlich und bestürzend, dass die User hier als "Parasiten" bezeichnet werden, nur weil sie ein kostenFREIES Internetangebot, das von den Betreibern von CB seit Jahren zur Verfügung gestellt wurde und immer noch wird, nutzen.

Vor allem deshalb erstaunlich und bestürzend, weil eigentlich so gut wie jedes Forum dieser Art von den Usern selbst mit Leben versorgt wird und es mit dem Engagement eben dieser User steht oder fällt.

Dabei ist doch alles recht einfach:

Als Internetseitenbetreiber entscheide ich frei und selbständig, wie bzw. zu welchen Bedingungen mein Intenetauftritt den Leuten zur Verfügung gestellt werden soll.
Wie auch immer diese Entscheidung ausfallen wird, ich als Betreiber muss die Auswirkungen und somit die Konsequenzen tragen.
 
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