News „Deutsche Content Allianz“ fordert ACTA-Unterzeichnung

MajinChibi schrieb:
@noxiel
da die industrie sich mehr auf verfolgung und hetz kampagnen eingeschossen hatte anstatt eine vernünftige alternative zu bieten, war die warez szene nunmal der heilsbringer.
Reine Informationsveranstaltungen um den Leuten das Unrechtsbewußtsein ihres Handelns aufzuzeigen, haben schließlich nicht gefruchtet.
Und für Musik gibt es mittlerweile genügend und auch qualitativ hochwertige Portale, während bei Videos nach und nach wirkliche Alternativen aufkommen.

Während man sich auf der legalen Seiten aber mit solch hinderlichen Dingen wie Gesetzen rumschlagen muß (Daten- und Urheberschutz um mal die offensichtlichsten zu nennen), kann die Warez-Szene nur müde lächeln, ein billiges Portal aufsetzen, den Server im Ausland betreiben und dem Staat den Mittelfinger zeigen, während sie die Werbeeinnahmen abgreifen.
Du machst es dir zu einfach MajinChibi.

MajinChibi schrieb:
Das ganze mit jemandem von der strasse zu vergleichen der die konsumunerfahrenheit der leute ausnutzt um sich zu bereichern, finde ich etwas abwegig. Zu solchen auto-drogen-internet vergleichen kommt man, wenn man alles versucht 1zu1 umzumünzen ohne zu differenzieren.
Das mit dem differenzieren klappt auf auf keiner Seite so wirklich. Und ich sehe mein Beispiel als ziemlich passend an, denn du kannst gerade nur den Kopf schütteln, wie man denn bloß versuchen kann einen Drogendealer in ein positives Licht zu rücken. Die Warez-Szene ist nicht für den User da, sondern nur um Gewinn auf Kosten anderer zu produzieren. Und der User ist nur das Mastvieh, das gemolken wird. Megaupload hat Millionenumsätze gemacht, inwiefern hat da auch nur ein Nutzer von profitiert? Mit den Einnahmen werden keine Musiker gefördert, keine Filme produziert, keine Menschen in Brot und Lohn geführt.

MajinChibi schrieb:
Und wer nun megaupload leitete ist dabei ja auch mehr als zweitrangig.
Nur insofern als das die Person, die sich am Filesharer bereichert, beliebig austauschbar ist.

MajinChibi schrieb:
Und wer auf dem Markt pennt, zieht nunmal den kürzeren. (obwohl nichtmal das hatten sie. den kürzeren zum ziehen haben sie sich selbst geschnitzt mit ihrer reaktion und der geldverschwendenden, weil nichtsbringenden reaktion)
Das ganze ist ein kompliziertes thema welches man einfach nicht auf einfälltigkeit-dreistigkeit-geiz ist geil-illegal-punkt reduzieren kann.
Die Warez-Szene ist kein Markt, sondern ein Basar. Auf lange Sicht zieht hier nämlich nur der Nutzer solcher Portale den Kürzeren.

@StockholmSyndr.
Ich war versucht, tatsächlich auf deinen Beitrag einzugehen. Nachdem ich aber die billige Polemik entfernt habe, ist derart wenig Substanz übrig geblieben, dass ich es mir doch erspare. Eine Frage hätte ich dennoch: Kannst du mir den Link zu einer dieser "etlichen" Studien geben, die deine Aussagen auch genauso belegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@StockholmSyndr
Ähm Dir ist aber schon bewusst, dass das Kopieren von LPs oder CDs auf eine Cassette erstens nicht verlustfrei war und zweitens in der Regel die zeit in Anspruch genommen hat, die ein normales Abspielen erforderte. Dadurch war die Dimension bereits eine ganz andere. Sicher war es auch damals nicht legal, allerdings dürften das Verhältnis von verkauften Originalen zu der Anzahl der Kopien aufgrund der oben genannten Hindernisse zu Gunsten des Originals ausgefallen sein.
Nicht umsonst wurden die benötigten Verkaufszahlen, die für die Verleihung einer goldenen Platte notwendig sind, deutlich reduziert. Um früher in die mit einem Album in die deutschen Charts zu kommen wurden zudem wesentlich mehr verkaufte Alben benötigt als heute. Daran wird deutlich, dass sich durchaus etwas verändert haben muss.
 
Jelais99 schrieb:
Sicher war es auch damals nicht legal
Doch, war es. Es gab damals ein Recht auf Privatkopien und das gibt es auch heute noch (sofern man keinen Kopierschutz aushebelt).

Und damals wie heute sah die Industrie ihr Ende nahen.

hometapingkillmusic.jpg


Tja, die ollen Tapes haben sie überlebt. MP3 und www werden sie nicht überleben. Das hat aber auch andere Gründe: der "Akt des Musikmachens" erfordert weniger Aufwand. Stichwort Homerecording. Es wurde zwar nie soviel Schrott produziert wie zu heutigen Zeiten, aber es gab auch nie soviel Hörenswertes.

Ich habe bei YT nie die GEMA-Meldung, weil ich Musik von Leuten höre, die ihre Tracks des Musikmachens wegen produzieren. Alles Songs die nie im (Format)Radio kommen würden. Für den Film hoffe ich, dass Konzepte wie Crowdsourcing (wie bei Iron Sky) Schule machen. Wir brauchen Hollywood nicht, die brauchen uns. Wer ficken will, muss freundlich sein, heißt es. Aber ich habe gewisse Zweifel, dass die das noch lernen können.

Gute Musik gratis und legal gibt's zu hauf: http://netlabels.de/
 
Das Recht auf Privatkopie, war aber deutlich eingeschränkt.
Die Privatkopie ist im deutschen Recht in § 53 Absatz 1 Satz 1 UrhG geregelt. Gemäß § 15 UrhG steht allein dem Urheber das Recht zu, sein Werk zu verwerten. Dazu zählt auch die Vervielfältigung. Eine der vielen Einschränkungen des § 15 UrhG ist die „Privatkopie“ aus § 53 UrhG. Die Privatkopie ist eine so genannte Schrankenbestimmung des Urheberrechts, welche das grundsätzlich ausschließliche Vervielfältigungsrecht des Urhebers (§§ 15 Abs. 1 Nr. 1, 16 UrhG) einschränkt. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs wird dahingehend ausgelegt, dass bis zu sieben Kopien für den engen privaten Kreis erlaubt sind
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie#Deutschland
 
@noxiel

ich schüttle weissgott nicht darüber den kopf, dass du versuchst einen drogendealer als gut darzustellen, kam bei mir gar nicht so an (darum habe ich noch deutlich formuliert, mit welcher art drogendealer ich den vergleich unangebracht fände :) )

und, naja, trotz des abfälligen untertons, auch ein Basar ist ein Markt.
Ein Markt ist ueberall wo angebot und nachfrage herrscht und ein Austausch stattfindet.

Ich weiss auch nicht warum du dich da so drauf einschiesst, ich habe die illegalität nicht in frage gestellt und das ganze auch nicht verherrlicht. Ich habe nur versucht dir etwas Verstaendnis fuer die Entwicklung des Ganzen abzuringen :)

Also, es ist für die warez szene so einfach gewesen weil man nur ein "billiges" Portal braucht und die legale Seite sich mit Gesetzen herumschlagen muss? Und gibt es dir nicht zu denken, dass sie sich ausschliesslich mit "kontrolle" befassen anstatt einfach eine attraktive alternative anzubieten? (und die hetz kampagne fandest du verständlich, weil ja vorherige hinweise der industrie nichts gebracht haben um dem nutzer sein unrechtes handeln begreiflich zu machen? Verstehe einfach nicht wie man so etwas unproduktives besser finden kann als an einer gescheiten alternative zu arbeiten...)

Und die garstigen warez Leute bereichern sich an uns indem sie Sachen welche andere produziert haben anbieten?
Na, gut das die legale industrie nur an unserer Unterhaltung interessiert ist ...naja und auch die Sachen anderer verbreitet.

Ich bin mir nicht recht sicher, wo der Kunde im endeffekt den kürzeren zieht. Bei der auf gewinnmaximierung fixierten industrie oder bei den bösen warez Leuten.


Tut mir leid, fühle mich doch ein wenig angegriffen, weil ich das Gefühl habe missverstanden zu werden.
(kanns leider nicht so schön aufteilen, tippe die ganze zeit an nem ipad <.<)
 
Zuletzt bearbeitet:
MajinChibi schrieb:
und, naja, trotz des abfälligen untertons, auch ein Basar ist ein Markt.
Ein Markt ist ueberall wo angebot und nachfrage herrscht und ein Austausch stattfindet.
Auf einem Markt bietet ein Erzeuger seine Ware zum Verkauf an. Hier klaut ein Dieb dem Bauer seine Kartoffeln und bietet sie im Nachbardorf günstig an. Er kann sie deswegen so günstig verkaufen, weil er - bis auf den Diebstahl - keine Kosten beim produzieren hatte und darüberhinaus steckt er den Gewinn komplett in die eigene Taschen. Nicht so der Bauer, der muß Arbeitsgerät beschaffen, seine Knechte für das Aussäen bezahlen, die Kartoffeln ernten und schließlich verkaufen.

MajinChibi schrieb:
Ich weiss auch nicht warum du dich da so drauf einschiesst, ich habe die illegalität nicht in frage gestellt und das ganze auch nicht verherrlicht. Ich habe nur versucht dir etwas Verstaendnis fuer die Entwicklung des Ganzen abzuringen :)
Ich habe komplett verstanden, wie sich die Warez Szene entwickeln konnte. Ich verstehe nur nicht, wie das für dich die Sache an sich weniger strafbar erscheinen lässt.

MajinChibi schrieb:
Also, es ist für die warez szene so einfach gewesen weil man nur ein "billiges" Portal braucht und die legale Seite sich mit Gesetzen herumschlagen muss? Und gibt es dir nicht zu denken, dass sie sich ausschliesslich mit "kontrolle" befassen anstatt einfach eine attraktive alternative anzubieten?
Die Alternativen kommen, wie bereits erwähnt. Es gibt mittlerweile keinen Grund mehr Musik illegal aus dem Netz zu ziehen und das es bei Serien und Filmen noch dauert, hängt eben mit den unterschiedlichen Gesetzen der Länder zusammen.
Du tust gerade so, als ob die Contentindustrie nichts in der Richtung tut. Aber Hulu, Apple (iTunes), Videoload und/oder Maxdome sind nur einige Beispiele dafür, dass die Industrie verstanden hat.

MajinChibi schrieb:
Und die garstigen warez Leute bereichern sich an uns indem sie Sachen welche andere produziert haben anbieten?
Na, gut das die legale industrie nur an unserer Unterhaltung interessiert ist ...naja und auch die Sachen anderer verbreitet.
Ein Kim Schmitz hat sich durch sein illegales Verbreiten von urheberrechtlichen Inhalten eine goldene Nase verdient und ein Leben in Saus und Braus geführt. NULL Mehrwert für die Community. Die Industrie steckt das Geld natürlich auch in die eigene Tasche, aber davon werden Menschen in Lohn und Brot gehalten, es werden weitere Serien produziert, Schauspieler bezahlt und Steuern entrichtet.

MajinChibi schrieb:
Ich bin mir nicht recht sicher, wo der Kunde im endeffekt den kürzeren zieht. Bei der auf gewinnmaximierung fixierten industrie oder bei den bösen warez Leuten.
Siehe oben. Wenn du den Unterschied wirklich nicht siehst, dann - weil du absichtlich - wegschaust.
 
Warum sollte ich es weniger Strafbar finden?

Und bei einem gescheiten online Angebot reden wir ja von einem ZUSATZ verdienst. Zusätzlich zu den ganzen anderen Einnahmen, welche nicht gemindert werden. ( http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1986299 nur als Beispiel, Wirtschaftswissenschaftler die sich mit der Frage beschaeftigen inwieweit Film Piraterie die Einnahmen schmälert. 0 )
D.h. mal alle zusammenlegen und ein billiges Portal aufsetzen, wer HD und co will kann ja weiterhin zur BlueRay greifen. Sowas bringt sympathie und Geld. Man kann sich auch etwaige Kontrollen sparen, da der Markt sich von selber regelt, wenn die Alternative nur gut genug ist. (ja, es gibt einige Alternativen aber begeistern tun sie mich nicht, das ist noch zuviel Videothek und zu wenig Online. Ich sehe noch nicht das dort Jemand etwas verstanden hat)
Und das ein "Markt" dadurch definiert ist, dass ein Erzeuger seine eigens hergestellte Ware anbietet, ist ja wohl ziemlicher Unsinn ;)

Und Jahre lang Spass und Genuss am Serien/Film Konsum (auch wenn er es natürlich nicht selbst hergestellt hat) ist 0 Mehrwert für die Community? (nich das es wieder falsch verstanden wird, ich konnte den Vogel damals nicht ab und kann es jezt immernoch nicht ;) )

Und ich schaue sicherlich nicht absichtlich weg, mich interessiert das Ganze sehr. Aber macht das Melken des Kunden durch die Industrie es wirklich besser, "nur" weil sie das (auch noch von ihr beeinflusste) Gesetz auf ihrer Seite hat?
 
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Noxiel schrieb:
das es bei Serien und Filmen noch dauert, hängt eben mit den unterschiedlichen Gesetzen der Länder zusammen.
Mit anderen Worten: man kann sich zwar auf internationaler Ebene einigen, wie man die Nutzer am effektivsten kriminalisiert, aber wenn's es darum geht, sie legal mit den eigenen Produkten zu versorgen, gibt's Probleme.
 
MajinChibi schrieb:
Warum sollte ich es weniger Strafbar finden?
Dann hältst du es für falsch und tust es demzufolge auch nicht, geschweige denn befürwortest es?

MajinChibi schrieb:
Und bei einem gescheiten online Angebot reden wir ja von einem ZUSATZ verdienst. Zusätzlich zu den ganzen anderen Einnahmen, welche nicht gemindert werden. ( http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1986299 nur als Beispiel, Wirtschaftswissenschaftler die sich mit der Frage beschaeftigen inwieweit Film Piraterie die Einnahmen schmälert. 0 )
Am besten liest du die Studie nochmal durch. Sie kommt tatsächlich zu einem anderen Ergebnis als 0.

MajinChibi schrieb:
Und das ein "Markt" dadurch definiert ist, dass ein Erzeuger seine eigens hergestellte Ware anbietet, ist ja wohl ziemlicher Unsinn ;)
Ich habe nicht gesagt definiert. Ich wehre mich nur gegen die Behauptung, dass das illegale zur Verfügung stellen von urheberrechtlich geschützten Werken, eine ganz gewöhnliche Marktmechanik ist.

MajinChibi schrieb:
Und Jahre lang Spass und Genuss am Serien/Film Konsum (auch wenn er es natürlich nicht selbst hergestellt hat) ist 0 Mehrwert für die Community? (nich das es wieder falsch verstanden wird, ich konnte den Vogel damals nicht ab und kann es jezt immernoch nicht ;) )
Dieser Argumentation zufolge, findest du es also auch in Ordnung, z. B. gefälschte Markenartikel zu kaufen. Denn am Ende ist es bloß Kleidung, wobei es unerheblich ist ob der Urheber der Produzent war oder ein Fälscher.

Aber um es dir an einem einfachen Beispiel zu erläutern:
Filmstudio A produziert die erste Staffel einer Serie.
Szenario 1) Die Serie verkauft sich äußerst gut und anhand der Käuferreaktion beschließt das Studio eine zweite und dritte Staffel zu produzieren. Der Mehrwert für die Community ist klar erkennbar. Die Serie wird fortgesetzt.
Szenario 2) Die Serie verkauft sich nur schlecht, denn es wird fleißig im Web getauscht. Das Filmstudio beschließt anhand der schwachen Nachfrage, das Format einzustellen. Mehrwert für die Community gleich Null.

Das ist stark vereinfacht, aber es unterstreicht inwieweit Portale wie Megaupload nur deren Betreiber reich machen.

MajinChibi schrieb:
Und ich schaue sicherlich nicht absichtlich weg, mich interessiert das Ganze sehr. Aber macht das Melken des Kunden durch die Industrie es wirklich besser, "nur" weil sie das (auch noch von ihr beeinflusste) Gesetz auf ihrer Seite hat?
Da die Industrie Kosten für die Produktion hatte, ist es nur fair, dass sie dafür auch entlohnt wird. Ich bekomme langsam einen Eindruck von deinem Rechtsverständnis, wenn du davon sprichst, dass die Rechteverwerter "nur" das Gesetz auf ihrer Seite haben. Bei dir klingt das wie Glück. :freak:
 
Strafbar und falsch sind zweierlei :)


oh, habe ich was überlesen? ^^
Meinst du die 7%?



Selbst ein Schwarzmarkt ist eine gewöhnliche Martkmechanik. (egal wie oft man bei den Angebotenen Sachen die Wörter "illegal" oder "urheberrechtlich geschützt" benutzt ;) )


Die Serien werden weiterproduziert, schliesslich kommt der grossteil der Einnahmen von der Fernsehausstrahlung/Werbung. So bleibt halt die Verbreitung und zusätzliche publicity bei der Bereitstellung der Streams.

Das mit den gefälschten Markenklamotten verstehe ich leider nicht ganz, schon gar nicht wenn ich von Spass und Genuss am Produkt spreche.

Eine sehr lehrreiche und Interressante Diskussion :)

(die Bezeichnung Rechteverwerter finde ich sehr passend! Und wie gesagt, ich spreche ihnen ihren Gewinn nicht ab, ganz im Gegenteil. Darum würde ich mir ja auch eine schicke allumfassende Platform von ihnen wünschen, damit sie ihren gewinn auf allen ebenen einfahren können und die Illegalen Vorgänge eingedämmt werden)
 
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@Noxiel

Kim Schmitz durfte ganz schön lange sein Geschäft betreiben, scheint nicht interresiert zu haben. Das hier schon:

Kimble ist zurück: Mit einem ungewöhnlichen Song rührt der Videodienst MegaUpload die Werbetrommel. Und das mit berühmter Unterstützung: P. Diddy, Will.i.am, Kim Kardashian, Snoop Dogg, Kanye West, Jamie Foxx, Macy Gray - alle singen sie für Kim Dotcom. Und das genau in einer Phase, in der sich einer der wichtigsten Referrer für das mittlerweile eingestellte Kino.to im Fadenkreuz gleich mehrerer Verbände sieht. Hinter der Webseite wurde Kim Schmitz vermutet, der sogar selbst ein paar Töne schmettert.

http://meedia.de/internet/us-stars-werben-fuer-dubiose-video-plattform/2011/12/12.html

Er hatte also wohl was "neues" vor, was wirklichen "Schaden" anrichtet, da gab es den Zugriff.

Nur mal drüber nachdenken.
 
ARD/ZDF, die selber von der "Content-Industrie" zum deutlichen Verringern ihres Online-Angebots, dass sie zudem noch frei Anbieten gezwungen wurde?!

Wie passt denn das zusammen......

Komisch, wieviele Kreative (Game-Entwickler, Musiker etc.) gegen ACTA sind, wenn es doch angeblich nichts ändert "und wenn doch, dann in ihrem Sinne"........
 
Naja die wenigsten aus den von Dir angeführten Branchen sind letztendlich dagegen. In Europa wird sich tatsächlich nicht viel ändern, jedenfalls ist das nicht zu erwarten. Aber nicht in allen Ländern stehen Urheberrechtsverletzungen unter Strafe. Zudem wird durch ACTA versucht international ähnliche rechtliche normen zu schaffen. Das kann für viele Branchen allein schon durchaus als Verbesserung angesehen werden.
 
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