Also Einige hier führen sich mit ihrer Kleingeistigkeit wieder selbst vor...einfach mal den Schaum vom Mund wischen.
TikTok ist das mit den kurzen 15s Clips und horrend hohen Clickzahlen bei einigen Clips.
Instagram ist eigentlich/war eigentlich für Fotos gedacht. Da Instagram aufgrund des Erfolges von TikTok in Zugzwang kommt, wird auch dort "forciert"(Erfolg im Algorithmus) Clips zu machen ("reels").
Somit gibt es auch genug Leute, die das machen (vielleicht aus einer Motivation heraus, die ich nicht nachvollziehen kann) und so entsteht das Datenaufkommen...
Mir muss das nicht gefallen, aber gönne anderen ihren Spaß dabei. TikTok gefällt mir auch nicht, aber dann lass ich es links liegen.
Zum Thema "die Jugend"(I):
arbeite mit Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. Ja, sehr, sehr viele haben einen Instgramaccount, aber nicht einer, nicht mal die größten Angeber, machen einen auf Influencer.
Kurz: Ball flach halten, nicht jeder Jugendliche findet es erstrebenswert über "social media" reich und berühmt zu werden.
Zum Thema "die Jugend"(II):
ich, mit meinen jugendlichen 47 Jahren, bin seit ca. einem halben Jahr bei Instagram. Ich habe einfach Spaß Fotos von meinem Hobby/Leidenschaft zu machen und merke es gibt noch wesentlich mehr Bekloppte da draußen. Und nutze es um Neuigkeiten u.a. meiner Lieblingsbands etc. zu erfahren.
So haben sich wirklich nette Dialoge und Nachrichten mit meinen "followern" ergeben; Leute aus Japan, Philippinen, Mexiko, Frankreich etc.
Die ältesten Jugendlichen, die was posten sind übrigens zwischen 75-80 Jahre alt.
Wenn man Instagram nutzt um sich zu vernetzen und sich Fotos anzuschauen, abseits der "jugendlichen Influencer", dann kann man da wirklich viel finden...man muss nur wollen und nicht auf jedes Bikinibild klicken