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Die Deutsche Telekom verzerre mit den niedrigen Preisen für die MagentaZuhause-Tarife in Ballungsräumen den Wettbewerb, kritisiert der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko). Daher prüft nun auch die Bundesnetzagentur, ob Konkurrenten unrechtmäßig benachteiligt werden.
Wenn Telekom die Preise senkt um mit Fernsehkabelanbietern mithalten zu können muss sie eben die Vorleistungsprodukte auch senken. Die BNA sollte die Vorleistungspreise eben an die Endkundenpreise der Telekom koppeln oder mindestens regelmäßig die Preise kontrollieren und anpassen.
Diese Mitbewerber müssen also 7€/Monat mehr bezahlen als mein Kabel Anschluss kostet... Deswegen gibt es da also keine günstigen Angebote (der upload wäre hübsch gewesen)
Die können hier noch soviel in Köln anbieten und haben trotzdem keine Chance.^^ Ich zahl für meine 100 Mbit seit 5 Jahren 29,90€. Da hat man bei der Telekom noch nach Glasfaser gegooglet..
Man hätte die Telekom zu einem reinen Netzanbieter ohne Endkundenangebot mit reinem Netzausbauauftrag versehen sollen. Natürlich mit Übergangszeit.
Der IST Zustand ist der unfähigen Politik geschuldet. Und kein Wunder das eine überregulierte Telekom konkurrenzfähig sein will.
Aber sobald die Telekom mal versucht günstiger zu sein als die eingemietete Konkurrenz, jammern diese rum.
Ich hoffe mal das das nicht geahndet werden kann...Wenn der eigene Preis überhöht ist kann ich ja verstehen das da eingegriffen wird aber in dem Fall hier ist es doch ein ganz normaler Vorgang. Es geht schließlich um die Kundenbindung
Meckern denn auch die örtlichen Fachhändler wenn man diese unterbindet bzw. können diese das unterbinden? Nicht das ich das wüsste...solange die Telekom nicht damit wirbt billiger und besser als die Konkurrenz zu sein ist doch alles rechtlich gesehen i.O.
warum baut denn die konkurrenz nicht einfach ihr netz aus? wenn ich das rumgehacke auf die telekom schon immer höre..... wenn es ums internet geht ist immer die telekom schuld. bei alten kupferkabel kann ich das ja noch verstehen. das stammt aus alter zeit. aber selbst da wurde schon ne menge neue hardware verbaut. bei modernen anschlüssen entzieht sich mir der sinn des rumgemeckers der konkurrenz komplett.
Um welchen Wettbewerb soll das gehen?
Das am Ende alle zum gleichen Preis mit den selben miesen Konditionen und üblen Service anbieten?
Es sollte endlich mal Wettbewerb auf dem Anschlussmarkt geben. Aber da halten sich ja die anderen "Provider" sehr vornehm zurück. Da wird nur gejammert "Telekom mal mal".
Tja, es hindert die Telefonica ja keiner daran selbst Löcher zu buddeln. Nein, Telefonica möchte seine eigene Technik ja bis 2018 abschalten und BSA only machen. Gut, dann aber auch nicht jammern.
Das gleiche gilt auch für Voda, 1&1, Easy Bell und den ganzen anderen Zecken.
So ist es, sich ins gemachte Nest der Telekom setzen und dann die Preise drücken wo es nur geht, aber sobald die Telekom ebenfalls die Preise senkt um Konkurrenzfähig zu bleiben wird gejammert.
Das Problem kam eigentlich mit der Einführung von Komplettangeboten. Die Trennung von Netzanbieter und Provider hätte man belassen sollen, so ist jeder für seinen Bereich zuständig und bekommt für seine Dienstleistung das Geld vom Kunden. Wenn einen Kunden der Anschluss zu teuer ist muss er halt wechseln, und wenn einen Provider das Netz zu teuer ist muss er sich sein eigenes aufbauen.
So haben viele Anbieter für ihre eigene Leistung fast nichts verlangt (entsprechend mieser Service inklusive) nur um das Komplettpaket günstiger als der Netzbetreiber anbieten zu können.
Da sollte echt reguliert werden ! Die dürfen doch nicht auf einmal günstiger sein als der Rest, wo kommen wir den da hin ? Geht gar nicht !
Jetzt mal ersthaft:
Die Telekom hat kein Monopol mehr, weg mit der Regulierungsbehörde ! Der Markt verkraftet solche Preise inzwischen locker , auch weitaus günstigere ...
Die Telekom hat immer noch ein Monopol bzw so wie eine marktbeherrschende Stellung in der Wirtschaft durch unsere Kartellbehörde definiert wird. Und die Privatisierung wurde eben unter der Auflage einer Aufsicht durch die BNA durchgeführt. Solange der Marktanteil bei DSL/Telefonanschlüssen nicht signifikant sinkt, und das ist er bisher eben noch nicht, muss die Telekom weiterhin kontrolliert werden.
Das ist interessant. Ich wusste gar nicht, dass 1&1 Verluste an meinem VDSL Anschluss macht. Denn effektiv zahle ich 25€/Monat wegen Vergünstigungen. Ich bin übrigens aus Köln.
Komisch, mein Easybell Anschluss auf dem Dorf läuft über Telefónica.
Die letzte Meile natürlich nicht, weil die Telekom dort ihre Hand drauf hält.
Und die waren hier mit VDSL 50 1,5 Jahre vor der Telekom hier. Dazu noch um einiges günstiger.
Seit etwas über einem halben hat es die Telekom dann geschafft per Vectoring auch hier VDSL 100 anzubieten nachdem "nur" DSL 16 verfügbar waren.
Seitdem gab es "komischerweise" an unserem Easybell Anschluss gleich mal 10Mbit weniger, sprich nur noch 42 statt 52 Mbit.
Seitdem werden die Easybell Kunden hier gezielt versucht überzeugt zur Telekom zu wechseln.
Und haben die Kabelnetzanbieter kein Monopol? Natürlich haben Sie eins und weil alles verlegt ist, sind die Preise so günstig. Wäre doch ein Jammer, wenn sie ohne Konkurrenz da stehen, nicht wahr? Also müsste man auch den Kabelnetzbetreibern zwingen, die Preise zu erhöhen. Willkommen in Wirr-Warr Deutschland. O2 und Vodafone sollen halt günstigere LTE Tarife anbieten, wenn sie schon kein Bock haben, eigene DSL Netze zu verlegen.
Die Wettbewerber bieten doch noch günstigere Preise für die ersten Monate. Bei o2 zahlt man für 50 MBit in den ersten Monaten 15 EUR/Monat. Was soll also das Geschrei?