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News Deutsche zahlten im 1. Halbjahr 145 Mio. Euro für „Items“

Jesterfox schrieb:
- Ende vom Film fehlt: essentielles Teil wurde beschnitten -> no go
Ich sag nur DLCs. :rolleyes:
Jesterfox schrieb:
Es beschwert sich doch auch keiner dass das Popkorn nicht schon im Eintrittspreis mit drin ist, obwohl es für viele zum Kinobesuch einfach dazugehört ;-)
Das hat man aber auch nicht mal standardmäßig kostenlos dazu bekommen.
Jesterfox schrieb:
Den Bonus einfach nicht anzubieten würde keinem etwas bringen und ihn ins Spiel gleich mit zu integrieren würde bedeuten das man Mehraufwand hatte und zorzdem nicht extra verdient.
Stimmt, der Aufwand für so ein Item ist bestimmt sehr groß. :rolleyes: Die 145 Millionen reichen gerade mal aus um die Kosten zu decken. ;) Ne ernsthaft, ich denke du weißt genauso gut wie ich, das viele Dinge auch ohne Itemshop im Spiel gewesen wären, nur das dann völlig kostenlos.
Jesterfox schrieb:
außer man macht das Spiel insgesamt teurer.
Die Spiele haben früher ohne Shop doch auch nicht das dreifache gekostet, sondern erst seitdem man gemerkt hat das viele Gamer bereit sind für Dinge zu bezahlen, die sie vorher mit Updates etc. geschenkt bekommen haben.
Jesterfox schrieb:
Das Prinzip an sich hat das Potential eine Win-Win Situation für Spieler und Publisher zu sein. Es kommt aber drauf an wie es umgesetzt wird.
Du hast anscheinend nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Denn die einzige Seite die gewinnt, ist die Industrie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon bei Diablo 2 hat der Schluss gefehlt und man musste ihn mit LoD dazukaufen... Die DLCs von heute sind die AddOns von früher, nur feiner gestaffelt, da der Vetrieb eines zu kleinen AddOn Pakets früher zu hohe Kosten und damit keinen Gewinn verursacht hätte.

Und bei welchem Spiel hat man schon großartig was kostenlos per Update geschenkt bekommen? Das sind doch nur ganz wenige Aunsahmen gewesen. Bei den anderen musste man schon eher froh sein zumindest Bugfixes noch zu bekommen...


Ja: manche Publisher übertreiben das momentan und wollen damit wirklich Profit auf kosten der Spiele und Spieler schlagen. Aber die sollte man einfach ignorieren und nichts kaufen. Aber nicht gleich das ganze System verteufeln.
 
überlegt doch einfach mal wieviel Geld monatlich für zigaretten und Alkohol ausgegeben wird und dann erzählt mir nochmal wie spieler ihr geld für sinnloses zeug rauswerfen:rolleyes:
 
Jesterfox schrieb:
Schon bei Diablo 2 hat der Schluss gefehlt und man musste ihn mit LoD dazukaufen... Die DLCs von heute sind die AddOns von früher, nur feiner gestaffelt, da der Vetrieb eines zu kleinen AddOn Pakets früher zu hohe Kosten und damit keinen Gewinn verursacht hätte.
Na endlich, ich habe schon gedacht du sprichst die Add-Ons nicht mehr an. ;) Der große Unterschied zu den Add-Ons von "damals" ist aber, das diese sich i.d.R. erst durch das Hauptspiel (welches selber den vollen Umfang hatte) ergeben haben. Heute ist es aber so, das ein Spiel bewusst von Anfang an beschnitten wird und man erst durch DLCs oder Itemshops das Spiel in vollen Zügen genießen kann. Ein Add-On ist da schon eher als der von dir bezeichnete Bonus zu sehen, das dieses quasi eigenständig ist und erstmal keinen Einfluss auf den Vollpreistitel hat.

Jesterfox schrieb:
Und bei welchem Spiel hat man schon großartig was kostenlos per Update geschenkt bekommen? Das sind doch nur ganz wenige Aunsahmen gewesen. Bei den anderen musste man schon eher froh sein zumindest Bugfixes noch zu bekommen...
Also für die Spiele die ich damals gezockt habe, gab es eigentlich immer ein paar Updates und diese wahren auch immer kostenlos.

Jesterfox schrieb:
Ja: manche Publisher übertreiben das momentan und wollen damit wirklich Profit auf kosten der Spiele und Spieler schlagen. Aber die sollte man einfach ignorieren und nichts kaufen. Aber nicht gleich das ganze System verteufeln.
Ersetze "manche" durch "fast alle" und wir sind konform. Aber weil es so viele sind und diese ganze Geschichte derzeit übel ausgeschlachtet wird, verteufle ich das ganze System so. Und es wird auch von Jahr zu Jahr schlimmer, dafür sind aber die vielen Käufer verantwortlich.
 
Na, ob das nicht schon von Anfang an so geplant war mit der Story von Diablo 2? Demnach hätte man auch bewusst Baal wegelassen um ihn später im AddOn zu bringen...

Die wichtige Frage ist doch eher: ist das Basispiel sein Geld das es kostet wert?

Nehmen wir mal Dungeon Defenders, ein Spiel dass einen mit DLCs geradezu überhäuft und bei dem man durchaus sagen kann das einige Spielrelevant sind und als "herausgeschnitten" gelten können. Aber andererseits kostet das Basispiel auch nicht wirklich viel. Das ganze ist also eher ein "Baukasten" bei dem man entscheiden kann welche Komponenten man haben will und nur dafür bezahlt man schlussendlich auch. (Ich hab fast alle DLCs für das Spiel und wenn ich bei Steam auf die bisher gespielte Zeit schau muss ich sagen: P/L stimmt, so viel Spaß und solange hat mir schon länger kein Spiel außer MMOs mehr geboten)
 
In den ersten sechs Monaten des Jahres gaben die Deutschen deutlich mehr Geld für virtuelle Gegenstände aus, als noch im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies geht aus einer Hochrechnung des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. hervor. Über 145 Millionen Euro wanderten demnach über den virtuellen Ladentisch.

Man merkt, dass Diablo3 released wurde... :D


Ich zweifle aber im Moment einfach mal die Aussagekraft solcher Zahlen an. Wie wurden die Zahlen erhoben? Wurden da 100 Leute befragt und das ganze dann auf 80 Mio Einwohner hochgerechnet? Wenn ich von 100 Leuten vorher 2 dabei hatte und jetzt 3 Leute habe, dann ist klar, dass man eine Steigerung von 50% hat. Wie aussagekräftig diese Zahlen sind, kann man sich dann zusammenreimen. :rolleyes:
 
@Jesterfox

Nochmal, es geht mir hauptsächlich darum, das man heutzutage zusätzlich in die Tasche greifen muss, für Dinge, die man vorher kostenlos erhalten hat, oder jetzt bewusst Dinge entfernt werden und man sich diese zusätzlich kaufen muss, um an das komplette Spiel zu gelangen. Und was mich daran am meisten stört, das so viele Leute darauf angesprungen sind. Hätten jeder mal hinterfragt warum man jetzt plötzlich für solche Dinge zahlen soll und sich nicht von seinem Spieltrieb leisten lassen, dann würdest auch du jetzt eine Menge Geld sparen können. Aber so hat sich die Masse veralbern lassen und muss heutzutage für solche Dinge blechen. Früher gab es eine neue Map als kostenloses Update, heute kostet sie 10€...

Und Spiele die wenig gekostet haben und man dennoch mehr Stunden als in so manchen Vollpreistitel gesteckt hat, gab es auch schon immer. Da aber auch mit dem Unterschied, das das Spiel günstig und komplett war (ob man gewisse Dinge nun brauchte oder nicht).
 
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Ich bin selber auch etwas skeptisch. Gerade bei DLCs ist es meiner Meinung nach ein Negativ-Beispiel wenn ein Spiel raus gebracht wurde mit viel Potenzial und dann stetig mit dutzenden DLCs erweitert wird. Das ist zwar auf einer Art positiv für die sehr aktiven Spieler (Kosten- und Nutzeffekt), aber zeigt auch auf, dass mit diesen Konzept stetig versucht wird Geld zu machen. :rolleyes:
Es spricht ja nichts dagegen ein gutes und beliebtes Spiel noch mit Inhalten zu füllen, nur dann sollte auch der Preis stimmen und ein DLC nicht mal eben 3-4€ kosten... am schlimmsten wird es ja, wenn es wirklich einfache Karten sind oder schnell ein Modus geändert wurde und dann die vorhandenen Karten nutzt...

Aber das positive ist es eben, wie schon gesagt, auch ältere beliebte Spiele noch mit Inhalte zu füllen und auch den Spielern die Möglichkeit zu geben so gesehen zu Spenden (auch hier wieder der Kosten- und Nutzeffekt) wenn ihnen das Spiel sehr gefällt um dann Gegenstände kaufen zu können. Wer hunderte Stunden an ein Spiel gespielt hat und dafür gerade bei ein Deal wenig ausgegeben hat, möchte schon manchmal die Entwickler unterstützen... in meinem Fall war es Killing Floor. ;)

Bei Free-to-Play Spielen ist es für mich selbstverständlich wenn ich es aktiv spiele, auch dort auch was für das Spiel zu bezahlen (wenn man denn das Geld dazu hat) - sei es dann über Gegenstände.
Pay-to-Win Gegenstände lehne ich selber auch ab, und bisher ist das einzige MMO was ich spiele (STO) auch mehr oder weniger (:rolleyes:) davon verschont geblieben.
 
Es geht in der Analyse um InGame-Items, also Gegenstände die ich ausschließlich im Spiel erwerben kann. "DownLoadable Content" wurde nicht erfasst.

Das sind zwei verschiedene paar Schuhe, denn die Erwerbsmethoden unterscheiden sich innerhalb und außerhalb.

By the way: Es ist ganz normal, dass Leute für ihr Hobby Geld ausgeben und das meist sogar nicht zu knapp. Die Häppchenmethode ist psychologisch recht unscheinbar, weswegen sie so gut funktioniert.

Wie verantwortungsvoll jeder mit seinem Geld umgehen kann ist wieder 'ne andere Thematik.
 
Das krasse ist halt, dass man Zeug kauft dass einem garnicht gehört. Laut EULA bleibt Blizzard immer Eigentümer. UND es gehen Gerüchte um dass sie demnächst Waffen mit 2 Sockeln rausbringen damit es wieder was zum einkaufen gibt und die alten obsolet werden.

IAS haben sie ja generft damit die Leute sich neue Waffen im AH mit Crit und Critdmg kaufen. Bald werden diese sicher auch generft und es hieß ja es kommen bald neue Props (Stats) raus. :D

Ka die Leute die es immer noch nicht sehen wollen was hier gespielt wird sollten langsam mal die RosaroteBlizzardFanboyBrille absetzen...

Pay2Win ist extrem im kommen und Browsergames wie Farmerama werfen schon seit Ewigkeiten extrem viel Geld ab; Ich denke D3 war auch nur eine Art Versuchskaninchen und der Versuch ist wohl geglückt. Ich denke wir sehen demnächst viel mehr solcher AAA Titel die auf Pay2Win + Einmaliges zahlen (also nichtmal Free2Play) aufbauen.

Und wer mir jetzt sagt die Items kann man ingame finden, man muss nur lang genug farmen. Dazu sag ich nur: Wenn du echt so viel Glück hast und ständig was findest heißt du wohl Gustav Gans und dann solltest du lieber Lotto spielen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch nicht nur Blizzard sondern auch 99% der F2P Titel.

Und da es anscheinend genug Leute gibt mit genug Geld die auch noch berreit sind für so etwas zu zahlen wären die Hersteller blöd das nicht auszunutzen.
Der Kunde bestimmt ja die Nachfrage und den Preis und da die Kunden zu blöd sind oder zuviel Geld haben haben die Hersteller keinen Grund daran etwas zu verändern.
War aber doch schon in DII oder WoW so nur das hier die Items/Accounts über Ebay gehandelt wurden, aber der Markt is schon lange vorhanden.
Jetzt ist es halt so das Blizzard hier was vom Kuchen abbekommt.

Wenn ich dran denke das in ROM am Anfang ne komplette Raid Rüstung an die 300€ gekostet hat und das bezahlt wurde wundert einem gar nichts mehr.
Für 300€ bekomm ich ein AAA -Abogame für ca 2 Jahre bezahlt wo ich keine Einschränkungen habe,in 99% bessere Grafik , Support und co. .
 
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apups schrieb:

Ich weiß nicht, was genau da peinlich sein soll. Bei League of Legends habe ich mit lvl 30 auch für 30€ Riot Points gekauft und mir ein paar Skins für meine Lieblingschampions gegönnt. Das aber einfach aus demGrund, dass mir das tolle Spiel 30€ wert war und ich den Hersteller so unterstützen wollte.

Im Vergleich zu dem, was ich für Fahrräder ausgebe ohnehin Peanuts. 30€ reichen mir sonst nicht mal einen Samstagabend im Pub.
 
Wenig überraschend für mich, diese Entwicklung! die Softwarehersteller habens halt gemerkt
wie leichtfertig die Leute bereit sind Geld für virtuelle Gegenstände auzugeben seit solche in der Bucht gehandelt wurden... Das Ausmaß dessen kann man gut an den ganzen F2P Titeln
sehen, daß sind weitgefasst virtuelle Einkaufsbuden in welcher der Spieler um voranzukommen eben echtes Geld investieren muß weil Gegenstand XY gebraucht wird oder ganze Questreihen erst gekauft werden müssen... ist ne traurige Entwicklung, ich meine gut letzten Endes ist es dasselbe: Ob ich nun Daten/Games herunterlade und bezahle oder herkömmlich: Geld gegen Datenträger über den Ladentisch wandert. Ich befürchte nur daß die Qualität der Spiele darunter leidet, ein Hersteller welcher den VollPreis für sein Titel verlangt muß eben auch ein rundum überzeugendes und unterhaltsames Produkt abliefern - bei F2P sieht daß anders aus
 
Sanjuro schrieb:
Ich befürchte nur daß die Qualität der Spiele darunter leidet, ein Hersteller welcher den VollPreis für sein Titel verlangt muß eben auch ein rundum überzeugendes und unterhaltsames Produkt abliefern - bei F2P sieht daß anders aus

Und um nochmal das Beispiel LoL zu nennen: dort habe ich mich nach lvl 30 dazu entschlossen, für 30€ Punkte zu kaufen. Weil mir klar war, dass ich das Spiel noch eine Weile spielen werde.
Da die Titel F2P sind, kann man doch ausgiebig testen, um einem die Zusatzinhalte etwas geld wert sind. Ich sehe da wie gesagt kein Problem.

Bei Day Z wars andersrum: da hab ich ArmaII im Steam Sale für 15€ gekauft um dann zu merken, dass mir das Mod (bisher) keinen Spaß macht. Blöd gelaufen aber nicht weiter tragisch. :D
 
Kranker scheiß wenn man mich fragt. Sicher, für irgend nen Schund der eigentlich nicht notwendig ist, schmeißen wir alle unser Geld raus, anders funktioniert unser Wirtschaftssystem ja auch nicht.

Den Reiz an spielen sehe ich aber darin, durch engament was zu erreichen, nicht durch die Geldbörse. Also pay to play supi, aber pay to win geht IMO gar nicht. Ist ja dann ähnlich wie beim Fußball. Der der die meiste Kohle hat, sichert sich die besten Spieler und damit auch die Erfolgschancen. Ich sehe da keinen Zusammenhang zu dem, was ich unter Spiel verstehe.
Da spende ich lieber was damit Menschen die nichts haben geholfen wird, anstatt die Kohle für Gegenstände rauszuhauen, die nichtmal existieren.

Aber solang es Spaß macht nech... verstehen werde ich das aber wohl nie.
 
ich kann diese entwicklung nicht ansatzweise nachvollziehen. Gibt es denn nur noch 8-16 Jährige die Spielen und sich mit ihrem Taschengeld sinnlosen Pixelmüll kaufen? Erwachsene können doch nicht so degeneriert sein und dazu beigetragen haben? Heutzutage besteht wohl jedes Game nur noch aus Items die gekauft werden müssen. Wenn ich TF2 z.B. sehe und was da z.b. an Geld für einen völlig sinnlosen Hut rausgeworfen wird... mache items kosten dort 50€! Da frage ich mich schon ob es überhaupt noch intelligente Spieler gibt oder mittlerweile nur noch Konsumzombies unterwegs sind?
 
wazzup schrieb:
ich kann diese entwicklung nicht ansatzweise nachvollziehen. Gibt es denn nur noch 8-16 Jährige die Spielen und sich mit ihrem Taschengeld sinnlosen Pixelmüll kaufen? Erwachsene können doch nicht so degeneriert sein und dazu beigetragen haben? Heutzutage besteht wohl jedes Game nur noch aus Items die gekauft werden müssen. Wenn ich TF2 z.B. sehe und was da z.b. an Geld für einen völlig sinnlosen Hut rausgeworfen wird... mache items kosten dort 50€! Da frage ich mich schon ob es überhaupt noch intelligente Spieler gibt oder mittlerweile nur noch Konsumzombies unterwegs sind?

Schau doch mal wie viele erwachsene in WoW sich Hamster usw im Shop kaufen...die Teile kosten 10 Euro...dafür kriegt man im echten Leben nen richtigen Hamster und Vögel. Und ich kann mir vorstellen dass so ein Hamster max n paar Stunden dauert zu modelln wenn ich mir den Polycount anschaue...

Genauso wie die Reittiere . Ne andere Farbe und in den Shop gestellt und es wird gekauft für 20€ und zwar so viel dass es Millionen abwirft. Arbeitsaufwand? So ungefähr 2 KLicks...

Also DOCH ES KLAPPT!!! Und der Bedarf steigt ständig! Kaum gibts ein neues (Reit)Tier im Shop und schon gibts wieder Rekordmeldungen.

Warum sie überhaupt "nur" 13e pro Monat verlangen ist mir auch ein Rätsel... ich denke 20€ würden die meisten auch noch mit machen.

Hier mal son komischer Vogel der dann nix macht außer neben einem herzufliegen...obwohl mit dem nächsten Addon kommen ja die Pokemon Duelle :freak::freak::freak:

Ich sags nur ungern aber ich glaub selbst 2 Schachteln Kippen sind sinnvoller als das Teil...

product
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne die Basis der Rechnung zu sehen, ist diese Hochrechnung genauso schwachsinnig wie die Wettervorhersage für nächsten Monat.
 
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