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NewsDeutscher Bundestag: Studie untersucht ChatGPT-Auswirkungen auf die Bildung
Der Bundestag will untersuchen, welche Auswirkungen KI-Sprachmodelle wie ChatGPT auf die Bildung und Forschung haben. Eine entsprechende Studie hat der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in Auftrag gegeben.
Könnte ChatGPT nicht auch den Bundestag ersetzen? Das was ChatGPT so ausgibt kommt mir oftmals deutlich schlauer und überlegter rüber, als das was die Abgeordneten da so von sich geben und entscheiden.
Ich finde das Thema zu wichtig, als dass es in der Schule wegignoriert wird. Verhindern, dass die Schüler damit in Berührung kommen, lässt sich das nicht, vor allem, weil das ja jetzt überall eingebaut wird.
Also sollte man den Leuten beibringen, was dahintersteckt, die Vor- und Nachteile beleuchten und wie man solche Systeme/Programme nutzen kann und sollte
Das Wissen ist damit ja schon mal verfügbar und für jeden nach den individuellen Anforderungen barrierefrei konsumierbar. Jetzt brauchen wir nur noch die Kompetenzen, mit diesem Wissen auch vernünftig umzugehen. Das schließt insbesondere "Digital Literacy" ein, also die Fähigkeit, kritisch mit digitalen Quellen umgehen zu können.
Der Ball liegt mal wieder beim Bildungswesen. Jetzt dürfen sich die Dinosaurier also wieder durch ihre Schulungen schleppen - und sich dann nachher trotzdem von der Schülerschaft einweisen lassen. ^^
Ich bin doch etwas überrascht, wie nah die Regierung da mal am Zahn der Zeit ist und zumindest eine Studie in Auftrag gibt. Normal wird sowas ja immer um mindestens 5 Jahre verschlafen, um sich dann zu wundern.
Sollte vlt. mal eine Studie gemacht werden, welchen Einfluss die Schuldbildung auf die Gesellschaft hat? ^^
Bin mir ziemlich sicher, dass dieses Ergebnis viel schlimmer ist, das der Einfluss von ChatGPT
Ich bin doch etwas überrascht, wie nah die Regierung da mal am Zahn der Zeit ist und zumindest eine Studie in Auftrag gibt. Normal wird sowas ja immer um mindestens 5 Jahre verschlafen, um sich dann zu wundern.
Das werden die sicherlich nicht freiwillig getan haben. Ich vermute mal, dass die darin gewisse Gefahren für die innere Sicherheit sehen. Siehe zB den Anruf mit Giffey, die haben auch erst gedacht, dass das echt ist
Hört bitte auf mit politischen Artikeln. Bleibt bei euren Namen, ComputerBase. Politische Artikel sind wie ein Drogensüchtiger. Klar, man bekommt erstmal viele Klicks, aber langfristig gehen die Leute dann wo anders hin. Ich lese seit einem Jahr ComputerBase, hab mich vor ein paar Tagen angemeldet und mir ein ProAbo zugelegt, weil ich die journalistische Arbeit unterstützen möchte und die Community total geil finde. Ich bin von heise/golem weg, weil es hier anders läuft. Bitte macht das nicht kaputt.
Ich sehe die Möglichkeiten und damit verbundenen Schwierigkeiten dieser Technologie.
Man darf aber nicht vergessen, dass es beim Aufkommen von wikipedia eine ähnliche Diskussion gab. Entweder würde nur noch von dort abgeschrieben oder es wurde vor der Falschheit der angebotenen Informationen gewarnt. Beide Argumente kommen jetzt wieder und langweilen mich etwas.
Klar, wir reden hier jetzt von einem ganz neuen Level. Aber ich sehe es eher negativ, wenn wieder mal untersucht wird, wie im Bildungswesen möglichst alles so bleiben kann, wie bisher ohne Störeinflüsse von draußen. Vermutlich wird deshalb Digitalisierung in der Bildung so verschleppt.
Man sollte eher mal eine ganz grundsätzliche Untersuchung unserer Schulbildung anstreben und sich fragen, ob es wirklich noch angebracht ist, größtenteils Wissensvermittlung und -abprüfung zu betreiben, wo doch im Alltag Informationen so breit und leicht zugänglich sind, wie nie zuvor.
Die haben noch absolut keine Ahnung wer DAN ist xD
Wenn man sich Gedanken um ChatGPT macht, ist man immer noch von vorgestern was das betrifft. DAN hätte jede "Auswertung" weitaus anders aussehen lassen.
Du bist also der Ansicht, dass in diesem Artikel keine Schnittstellen zu Computertechnik gibt bzw. in welche Richtung diese sich entwickeln könnte? Diese Nachricht hat mehr mit dem Namen ComputerBase zu tun, als Elektromobilität. Kann bis heute mir nicht ausmalen, wieso hier über e-Autos berichtet wird.
Also die Bildung hier in Deutschland ist eh nicht mehr erwähnenswert. Nicht auf den neustens Stand und immer noch altbacken wie vor mehreren Jahrzehnten. Da ist es mittlerweile besser sich neu zu orientieren und die Fächer komplett zu überdenken und die Herangehensweise der jeweiligen Aufgaben.
Diese Frage hatte sich mir gleich gestellt und nach weiterspinnen der möglichen verketteten Auswirkungen an mind. drei fiktive Endszenarien gedacht: Idiocracy, Surrogates, Matrix.
Was tut der Mensch im Alltag, wenn alles vorgekaut/automatisiert wird?
Es wird wohl nicht jeder mit dieser gewonnenen Freizeit für die Verbesserung der Menschheit forschen... dafür müssten nochmal ein paar Äonen vergehen, mit dem aktuellen Stand des Homo Sapiens und der Haupttriebe z.B. Gier (bzw. F&F) sehe ich da schwarz.
Dieses Thema lässt sich unendlich lang diskutieren, ich warte schon auf die Pro-Alles-Neue-Fraktion.
Ich finde es witzig, wenn jemand solche Aussagen wie du trifft, und vermutlich noch nicht einmal weiß, dass die Schulbildung eine Sache der Bundesländer ist - allein deswegen können so allgemeine Aussagen wie deine nicht richtig sein.
Das gilt jetzt nicht für dich, sondern allgemein: ich bin mir sicher, dass es nicht gerade die Bildungselite hier im Forum ist, die immer wieder dieselben Phrasen zu politischen Themen von sich gibt.
Also die Bildung hier in Deutschland ist eh nicht mehr erwähnenswert. Nicht auf den neustens Stand und immer noch altbacken wie vor mehreren Jahrzehnten. Da ist es mittlerweile besser sich neu zu orientieren und die Fächer komplett zu überdenken
halt halt halt! damit macht man sich doch die arbeitsmaschinen kaputt, die bis zur außerdienststellung im rentenalter tadellos funktionieren müssen, um dem fiskus das geld in den arsch zu blasen. psssst!
Richtig. Und auch dort hatte man schlicht Angst vor der Bequemlichkeit, den kürzesten Weg zu gehen. Das Problem ist, wie so häufig, nicht der Mangel des Informationsangebots, sondern eher die fehlende Motivation für selbstständiges Lernen und kritisches Denken.
Bei den heutigen Lehrmethoden kann man den Frust aber auch irgendwo verstehen. Ohne Leidenschaft für die Sache quält sich der Großteil der Schüler einfach nur durch. Das ist lernpsychologisch eigentlich absolut untragbar. In so fern liegt es durchaus nahe, Abkürzungen zu nehmen, und die verbleibende Zeit in andere Dinge zu investieren.