Leserartikel Dezentrale Kühlkörper Halterung / OC Bracket für AMD 3900X und 3700X

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Ok kannte ich noch nicht, ist dieser AIO Kühler überhaupt für Ryzen freigegeben?

Denn das Kantenmaß von CCD zu CCD beträgt 21,7 mm und von IO zu CCD 21,2 mm. Der gezeigte XPX hat aber schon 32 zu 34 mm Kühlkanalmaß und selbst dieser ist nicht besonders groß. Man kühlt ja mit den kleinen XPX auch keinen Threadripper, selbst hier gibt es einen speziellen Kühler.
 
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Duke711 schrieb:
für Ryzen freigeben
Jeder und kein Kühler ist dafür "freigegeben" den man montieren kann.

Duke711 schrieb:
Man kühlt ja mit den kleinen XPX auch keinen Threadripper
Threadripper kam doch anfangs standardmäßig mit einem Bracket für Asetek AIOs, die letztendlich alle nicht annähernd die Dies abgedeckt haben, wenn man schon das Thema rausholt. Einige, insbesondere nicht ganz aktuelle AIOs sind wie im verlinkten Artikel angesprochen für Mainstream Intel CPUs ausgelegt, die meist kleinere Coldplates und noch geringere Finnenabdeckung haben. Die CPUs hatten ja einfach zumeist nur einen, recht zentralen Hotspot. Dieses Produkt ist für Leute gedacht auf die das eben zutrifft, natürlich empfiehlt man nicht so einen Kühler für Ryzen, aber es existieren nunmal Leute bei denen der bereits vorhanden ist und da könntendann die 30€ günstiger sein als minimum 60-70 für eine neue AIO.
Ob sich das Produkt für den Fall überhaupt lohnt müsste man testen bzw. wurde sicher auch schon an anderer Stelle, aber dein Test lässt sowas einfach nicht zu.
 
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Stormfirebird schrieb:
Stelle, aber dein Test lässt sowas einfach nicht zu.

Das ist richtig, aber das war auch nicht meine Intention, da waren diverse andere Leute bedeutend schon schneller wie ich, wie ein Igor, oder jemand der sich das Produkt gekauft hat:

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"So, das Bracket ist da und eingebaut.
Die Montage war leider etwas problematisch. Wenn ich die untere Schraube knapp 9 mm, wie es in der Anleitung steht, rausdrehe, dann kollidiert diese mit dem Kühler des M.2-Anschluss. Maximal kann diese ca. 7 mm vorstehen. Obere Schraube angepasst ergibt sich folgendes Bild:

Anhang 1082813 Anhang 1082815

Am Ende ist es in meinem Aufbau 1°C Differenz."
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Mir ging es hier im Leserartikel eingentlich um den zeitlichen Aspekt und mit der Ausrede u.a. mit Prime könnte man sowas nicht testen.
 
@Duke711 in post 31 ist das zwar mein text in dem zitat, aber ein anderer name. irgendwas ist da schief gegangen, oder meine Realität verlässt den von mir logisch erfassbaren Raum ^^

Aber danke für die Klarstellung.
 
Duke711 schrieb:
u.a. mit Prime könnte man sowas nicht testen.
Das du meinst Prime wäre in dem Fall das einzig Sinvolle kommt da noch oben drauf, aber wenn schon das Testsetup nichts mit dem zu lösenden Problem zu tun hat bringt es nichts mit verschiedenen Lastszenarien rumzuspielen.
Was extrem witzig ist, ist wie du einfach diesen Nachsatz unterschlägst.
Edit: In CB R20 bleiben die Chiplets dafür unter 80°C, was vorher nicht möglich war. Ein Effekt ist schon da (ca. 3-5°C weniger), allerdings nicht unter Prime95, sondern eher bei alltäglicher Nutzung.
Ob Plausibel oder nicht ist egal, aber wenn du schon den Nutzer zitierst dann auch bitte Komplett. Scheinbar eine H150i, also aktuelle Asetek Plattform und damit eig. ausreichende Finnenabdeckung.
 
Stormfirebird schrieb:
Das du meinst Prime wäre in dem Fall das einzig Sinvolle kommt da noch oben drauf

Vielleicht mal den Leserartikel lesen. Was wäre dann sinnvoller, CB Benchmark ist es nämlich nicht.
Die Tempraturdifferenz bezüglich der Verschiebung richtet sich alleine nach dem Wärmestrom und thermalen Widerstand. Der thermale Widerstand ändert sich aber während des Messverlaufes im Setup nicht (fast nicht) und die Temperaturdifferenz ist alleine nur proportional zum Wärmestrom und somit zur Last und den Lastspitzen der CPU.

Wenn die Last aber so dynamisch ist, das ich diese gar nicht kenne, und somit nicht weiß welche Leistung da nun anliegt, dann kann ich mit diese ganze Messung nämlich auch sparen, da dies nur eine nicht reproduzierbare Kaffeesatzleserei ist.

Wenn ich 2000 W anlege habe ich gewiss auch meine Verbesserung bezüglich 7 K, ist das aussagekraftig? Nein ist es nicht. Genauso ist es nicht aussagekraftig mal eine kurze Momentaufnahme der CCD Temperatur auszuwerten.

- Welche Messtoleranz haben die CCD Sensoren, wie ist die zeitliche Auflösung?

Das man bei einer Messung über einen ausreichenden Zeitraum einen Median bildet sind absolute Grundlagen der Messtechnik. bezüglich dem CB Bench ist die Last aber so dynamisch das hier überhaupt keinen reproduzierbaren Median bilden kann. Und wenn man es übrigens ganz wissenschaftlich vorgehen will, muss sogar vorher der Sensorwert mit einem Referenzgerät gegenprüft werden. Nur weil der Sensor dann im HW info plötzlich 3 K mehr ausgibt entspricht da noch lange nicht der Realität, das ist übrigens kein kalibriert wissenschaftliches Messgerät.
So glaubt man letztendlich nur irgendeinen Zahlenwert in HW Info, gibt übrigens hier auch Berichte das der Sensor bei einigen unplausible Were ausgibt.

Man sollte eine Messung immer auf Plausibilität überprüfen. Und die Aussage das die Wärme durch die Verschiebung schneller abgeführt wird, in der instationären Betrachtung, also nur weniger Sekunden, ist keines Falls physikalisch plausibel. Plausibel ist aber das sich bei eine langzeit Betrachtung ein Gleichgewichtszustand einstellt und somit der Effekt der Verschiebung somit stets größer als bei einer instationären Betrachtung mit einer Aufheizphase ist.
Diesen physikalischen Sachverhalt zeigt dieser Leserartikel hier doch wunderbar auf, wer daran zweifelt sollte aber größere Geschütze auffahren als nur Worthülsen, wie stimmt nicht oder zeige mal einen Beweis mit Quellen.

Somit ist Prime oder ein anderes Programm mit einer nahe zu konstanten Last und einem Mittelwert die stets zuverlässigere und aussagekräftigere Methode als ein CB Benchmark Lauf.

Und genau darum ging es in diesem Leserartikel und dieser wäre auch gar nicht erst entstanden, wenn man sich bezüglich Prime co. so unglaubwürdig herausgeredet hätte.
 
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Man findet hier wirklich genügend Threads von Leuten die sich beschweren, dass die Lüfter bei Ryzen immer mal kurzzeitig aufdrehen. Nicht bei Prime, sondern Alltagslast, wie z.B. Browsen, Programme öffnen, Spiele etc.
Diese Spikes gibt es also nicht nur bei CB. Das vernünftig nachzustellen müsste man sich erstmal Gedanken machen, ich bin aber nicht derjenige der das testen wollte. Zudem ist das immer eine Frage im Kontext zum Problem der nicht ideal bedeckten Dies. Deswegen brauchst du mir nicht mit deinem Test ankommen, der spiegelt nichts davon wieder. Wärme breitet sich in einem medium wie Kupfer nicht sofortig aus, umso mehr Kupfer da zwischen der Hitzequelle und der Kühlflüssigkeit liegt umso schlechter lassen sich auch diese Spikes wegpuffern.
 
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Stormfirebird schrieb:
Wärme breitet sich in einem medium wie Kupfer nicht sofortig aus, umso mehr Kupfer da zwischen der Hitzequelle und der Kühlflüssigkeit liegt umso schlechter lassen sich auch diese Spikes wegpuffern.

Das ist u.a der thermale Widerstand, der keinen Unterschied zwischen Prime oder CB Bench macht, das spielt hier keine Rolle, also kann das auch nicht als Ausrede benutzt werden.

Das Kit soll bei einigen kleinen Kühler bis zu 7K bringen, ja das glaube ich gerne, bitte einfach mit Prime testen, wenn sich das in Prime nicht bestätigt, dann ist und bleibt das in jeder Hinsicht ein Mythos.
 
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Ohne Einzelheiten zum Kühlsystem ist der ganze Test eh wertlos.
Ich habe mit meiner Kombination aus 2*480er Vollkupferradiatoren (45 und 60mm dick), der8auer custom Bracket VPP655T D5 Pumpe, 8 Noiseblocker eLoop PS X 120er Lüftern im Push Modus und Alphacool Eisblock Aurora XP3 light 55°C im 3900X und 33°C im Wasser zwischen den Radiatoren nach einer Stunde prime95 small FFTs. Das kann ich auch gerne mit einem Video beweisen.
Für mich sieht das daher aus, als wenn OPs Kühlung generell überfordert ist, und da macht dann ein leicht versetzter Kühler natürlich wirklich keinen bedeutenden Unterschied. Bei mir war der Unterschied den das Bracket gemacht hat übrigens 4°C, was in den Parametern die Roman verspricht (3-7K) liegt.
Achja, Wärmeleitpaste ist Thermal Grizzly Kryonaut.
 
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misterlauert schrieb:
Ohne Einzelheiten zum Kühlsystem ist der ganze Test eh wertlos.

Ja bestimmt, nur spielt das Kühlsystem bezüglich der Differenz von CPU zum Kühler keinerlei Rolle. Wichtig ist Durchfluss und die Eingangstemperatur.

Dein erster Post drehte sich gleich um die Mitteilung das es die 4 - 7 K bringt.
 
Stormfirebird schrieb:
Ob kurzzeitig 300 Watt Hitze oder konstant 200 macht keinen Unterschied? Egal wieviel Kupfer dazwischen ist?

...und die Temperaturdifferenz ist alleine nur proportional zum Wärmestrom und somit zur Last und den Lastspitzen der CPU. .....

Nur hat man im CB Bench auch keine 300 Watt, da die Lastspitzen viel zu frequent sind. Genauers kann man hier nur mit einem Oszilloskop an den einzelnen Phasen sagen. Nur wenn aber in Prime es nur 1K sind dann muss ja die Last pro CCD mit 3 K mehr übrigens doppelt so hoch sein. Das ist natürlich auch u.a der Grund der höheren Temperaturen, nur hier kann ich aber auch in Prime z.B: mit einer höheren Spannung testen, oder einfach ganz seriös die Angabe pro 100 W TDP machen. Kein Grund für so eine Ausrede, das Prime nichts bringen würde.
 
Duke711 schrieb:
oder einfach ganz seriös die Angabe pro 100 W TDP machen
Nur weil es eine fachlich sinnvollere Aussage gibt macht das die andere noch nicht falsch.
Prime ist nicht nutzlos, stellt bei Ryzen aber auch schlichtweg nicht den maximalen Wert dar.
Aber wie gesagt bitte auch alles im Kontext.

Ich klinke mich an der Stelle aus, soll sich der geneigte Leser seine Meinung bilden.
 
Duke711 schrieb:
Der thermale Widerstand ändert sich aber während des Messverlaufes im Setup nicht (fast nicht)
Die Ryzen CPUs verändern ihren Takt im Millisekundenbereich. Wer garantiert, dass dieses "fast nicht" nicht schon vollkommen ausreicht, um die Temperaturspitzen in CB20 signifikant abzusenken?
Duke711 schrieb:
die Temperaturdifferenz ist alleine nur proportional zum Wärmestrom und somit zur Last
Nur wird die Last in der Praxis nie konstant sein und schon gar nicht in CB20. Interessant ist also was mit den Temperaturspitzen passiert, wenn man sehr kurze Lastspitzen (im Millisekundenbereich) betrachtet.
 
Duke711 schrieb:
Ja bestimmt, nur spielt das Kühlsystem bezüglich der Differenz von CPU zum Kühler keinerlei Rolle. Wichtig ist Durchfluss und die Eingangstemperatur.

Wenn das so wäre, hätte ich bei höherer Last und identischer Wassertemperatur wohl kaum 18K weniger.

Und wieviel Posts ich bisher verfasst habe hat nichts mit dem Inhalt zu tun, das ist kein logisches Argument sondern nur ad hominem.

Abgesehen davon ist selbst dein höchster Durchfluss immer noch lächerlich niedrig, und dass es auf den ankommt gibst du sogar selbst zu.

Mit den gebräuchlichsten beiden Pumpen auf dem Markt, der DDC und der D5, hat man meist mindestens den doppelten Durchfluss.

Allein wie defensiv du auf sachliche Kritik reagierst sagt schon alles aus; ich bin raus aus der Diskussion, denn du wirst eh nicht mehr zur Vernunft kommen.
 
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0-8-15 User schrieb:
Interessant ist also was mit den Temperaturspitzen passiert, wenn man sehr kurze Lastspitzen (im Millisekundenbereich) betrachtet.

Dann passiert das:

die Temperaturdifferenz ist alleine nur proportional zum Wärmestrom und somit zur Last und den Lastspitzen der CPU:

Im Graph wäre das dann ein Verlauf mit Temperaturspitzen. Das ändert aber nichts daran ob ich jetzt ein Profil mit einer dynamischen Last von 70 - 168 W fahre oder gleich mit konstant 168 W. Die höchste Temperatur, wenn die Zeitspanne ausreichen sollte, würde theoretisch bei 168 W gemessen werden, aber nur theoretisch, denn es dauert einige Millisekunden bis sich die Hotsport erwärmen (Wärmeträgheit) und somit Messlatenz.
Praktisch wird die höchste Temperatur mit konstant 168 W über einen längeren Zeitraum erreicht. Alles was im CB geht ist also auch mit Prime möglich, nur die Lasten mögen sich unterscheiden, das ist aber kein Ausschlusskriterium. Da die Temperatur sowie von der Wärmestromdichte und somit Leistung abhängig ist.

Nachtrag:

Nur kann ich in Prime aber eine zuverlässige Aussage treffen, da sich so wohl die Temperatur also auch die Last einpendelt, Mittelwert und fertig. Bei CB kenn ich eben die Last nicht, damit sind sämtliche Aussagen obsolet. Zumal wohl die wenigsten Anwendungen im Alltag so hohe Lasten wie der CB Bench haben dürften, also ist dieser Test vorne rein nicht sonderlich von Relevanz, eher was für Rendering dann.
 
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Nur hängt der Takt von der Temperatur ab.
Duke711 schrieb:
denn es dauert einige Millisekunden bis sich die Hotsport erwärmen
Wenn die CPU innerhalb dieses Zeitraums den Takt senkt, würden die Spitzentemperaturen sinken.

Nachtrag: Du kannst ja mal simulieren wie viel Zeit man bis zum Erreichen kritischer Temperaturen (~ 95 Grad) gewinnt, wenn man den Kühler mittig statt außermittig über dem DIE platziert und das Wasser komplett weglässt.
 
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0-8-15 User schrieb:
Wenn die CPU innerhalb dieses Zeitraums den Takt senkt, würden die Spitzentemperaturen sinken.

Richtig, eben ein Messverlauf mit Tälern und Bergen und das ganze mit einer Latenz, die Messung hinkt hinter her und gibt je nach Zeitspanne höhere oder geringere Werte aus.

Also wenn man jetzt die ideale Kurve bei einer konstanten Last heranziehen würde, müsste man die also um Täler und Berge entsprechend erweitern.

Nur ist das aber alles kein Erkenntnisgewinn, permanent die höchste Last ergibt garantiert die höchsten Temperaturen, das was man wunderbar mit Prime machen kann oder noch besser mit einem Heizelement mit der gleichen Wärmestromdichte:

https://www.meisterkuehler.de/tag/teststand/

So wäre das übrigens wissenschaftlich richtig. Für einen Kühlertest und Vergleiche brauch man keinerlei CPU.
 
Duke711 schrieb:
Nur ist das aber alles kein Erkenntnisgewinn
Eine Simulation zu fahren, die wesentliche Aspekte unter den Tisch fallen lässt, bringt aber auch keinen Erkenntnisgewinn. Es geht schließlich um folgende Frage:
Duke711 schrieb:
Insbesondere kam auch die Frage auf, ob eine Verschiebung bei einer kurzen Betrachtung z.B. im CB Benchmark einen größeren Effekt erzielt als bei einer Betrachtung über einen längeren Zeitraum
und nicht darum, ob die Brackets für den Popo sind oder nicht.
 
0-8-15 User schrieb:
und nicht darum, ob die Brackets für den Popo sind oder nicht.

Nein darum ging es mir nicht sondern:

"Nur hat uns hier der Vertrieb schon ganz offiziell mitgeteilt, dass man sich Tests mit statischer Last sparen kann, weswegen wir dort erst einmal kein Testmuter in Zulauf haben, bis sich ein brauchbares dynamisches Szenario findet. "

Eben und das stimmt halt nicht, klare Ausrede.

0-8-15 User schrieb:
Eine Simulation zu fahren, die wesentliche Aspekte unter den Tisch fallen lässt, bringt aber auch keinen Erkenntnisgewinn.

Es wurde aber nichts unter den Tisch fallen gelassen. Denn die höchste Last ergibt garantiert die höchsten Temperaturen, das sollest Du eigentlich wissen. Reduziere den Takt auf ein achtel und halbiere die Spannung und staune was mit der Temperatur passiert. Sowohl in CB Bench auch als in Prime, was passiert da wohl?

Es Spielt keine Rolle ob ich nun konstant 168 W oder ein sehr dynamisches Profil mit 70 - 168 W fahre, das sollte doch recht klar und verständlich aus der Argumentation hervorgegangen sein oder nicht?

Ansonsten wenn Du bereit bist 150 Euro Stromkosten zu zahlen mache ich das gerne mit einer Millisekunden Taktung, Erkenntnisgewinn gleich null, aber Stromkosten verschwendet, das garantiere ich Dir.
 
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