Ich möchte auf vielen Wegen das Kampfsystem individualisieren (crafting, Fähigkeiten mit aktiven und passiven Skills, viele unterscheidbare items). Wie der Charakter aussieht ist zwar nett, aber ich werde hier auf zufällig/random klicken.
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News Diablo IV: Spielfiguren lassen sich wie nie zuvor individualisieren
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Diablo IV: Spielfiguren lassen sich wie nie zuvor individualisieren
Cornerstone
Cadet 4th Year
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Diablo 4 soll wieder viel mehr wir Diablo 2 werden, mit Anteilen aus D3. Ich habe auch alle Teile gezockt und D2 tatsächlich am meisten. D3 hat mich nie final überzeugt - das war einfach kein besseres D2, wie ich erwartet hatte.cyberpirate schrieb:Ich habe Teil 1 und 2 ja echt gesuchetet. 3 hat mich nicht überzeugt. Somit ist mir Teil 4 eh egal. Die Hersteller schaffen es kaum noch anspruchsvolle Spiele raus zu bringen. Ist schon schade.
MfG
Und wirf ein Auge auf Diablo 2 Ressurected! Das sieht bombe aus und spielt sich nahezu wie D2. Ich bin auf alle Fälle dabei!
DerToerke
Ensign
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Ja da geht's mir genauso. Und dann noch Pathfinder 2 und Jurassic World Evolution 2. Und im Juli kommt ja schon The Ascent... Gab schon schlechtere Jahre :-DHAse_ONE schrieb:Ich glaube mit Diablo 4 wird das 2022 nichts werden. Ich gehe frühestens von 2023 aus.
Ich find Ende dieses Jahres kommen sehr viele (für mich) Kracher raus. September -> Diablo 2 Res / Oktober -> FarCry6, Battlefield 2042 und Stray / Dezember -> Dying Light 2 und Halo Infinite soll dieses Jahr auch noch kommen. Ach und angeblich soll ja Sons of the Forest auch noch dieses Jahr kommen, wobei ich das nicht mehr ganz glaub.
Zum Topic: Sieht schon echt gut aus, aber das ist mir so mit das unwichtigste eigentlich bei einem Diablo. Ob mein Char jetzt piercings hat oder nicht... Ich würde gerne mehr über Itemisation, Skills etc. lesen.
Ergänzung ()
Schau Dir mal Wartales an. Könnte das was für Dich sein?Barren Militia schrieb:Transmog... Die Werte des Plattenpanzers werden dann für den Kettenbikini übernommen.
Diese Art jeglicher Unplausibilität und die völlig inflationäre Verwendung von Magie und items, die jede Würdigung einzelner gefundener Gegenstände und neuer Errungenschaften/Skills zunichte macht, hat mich immer von Spielen dieser Art ferngehalten.
Warum pausenloses Hektik-Gemetzel mit 50 Heiltränken im Inventar so populär wurde, war mir schon zu Diablo 1-Tagen ein Rätsel... Aber seither wurden die Spieler so extrem auf diese Spielweise konditioniert, dass kaum noch andere Konzepte im Fantasy-Bereich erschienen, wird ja sonst angeblich nicht gekauft.
Ich warte ja immer noch auf ein rundenbasiertes Low-Fantasy-Spiel, wo nicht alles kitschig magisch leuchtet und man Herausforderungen in einzelnen Gegnern findet, anstatt hunderte von Schwertfutter-Gezüchten abzumetzeln.
Mein bisheriger Favorit ist immer noch Der Tempel des elementaren Bösen. Leider schon ziemlich alt...
Was hier jetzt als grandiose Neuerung dargestellt wird, ist im Grunde kalter Kaffee. Man kann schon von einem Individualisierungswahn sprechen in vielen Games dieser Tage.
Wichtig ist das wohl nur für MMO-Zocker, die ihren Buddies ihre outfits präsentieren wollen, für den Spielspass im Singleplayer eher nachrangig.
Aber wer macht heute schon noch gute Singleplayer-Spiele im Fantasy-Genre...
Barren Militia
Ensign
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Ja, das sieht in der Tat sehr interessant aus, danke für den Hinweis. Kannte ich noch nicht.
Mal sehen, wie das wird. Vorteilhaft, dass es von einem kleineren Entwickler kommt, die fahren ja gottseidank nicht die Schiene der AAA-Schmieden, immer auf Nummer Sicher zu gehen und nur noch ausgetretene Pfade auszuschlachten... Vor allem gut, dass die Kämpfe rundenbasiert sind! Kein lifebar-Gekloppe in Echtzeit
Mal sehen, wie das wird. Vorteilhaft, dass es von einem kleineren Entwickler kommt, die fahren ja gottseidank nicht die Schiene der AAA-Schmieden, immer auf Nummer Sicher zu gehen und nur noch ausgetretene Pfade auszuschlachten... Vor allem gut, dass die Kämpfe rundenbasiert sind! Kein lifebar-Gekloppe in Echtzeit
Mit der ganzen Idividualisierung wirds am Ende wieder son Kunterbuntspiel. Ich fand es bei D2 ganz nett, dass ich direkt anhand des Charakters sehen konnte, welches Build gespielt wird und welche Items er besitzt.
Wem bringt denn solche Individualisierung überhaupt was? Spielerisch ist das ja vollständig irrelevant und transmog zerstört sogar auch noch das Rollenspielgefühl, weil die Gegenstände nicht dem Aussehen eingehergehen.
Wem bringt denn solche Individualisierung überhaupt was? Spielerisch ist das ja vollständig irrelevant und transmog zerstört sogar auch noch das Rollenspielgefühl, weil die Gegenstände nicht dem Aussehen eingehergehen.
3faltigkeit
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Irgendwie hatte ich beim Lesen der Überschrift gedacht, dass die Charakter Entwicklung komplexer wird. Aber leider geht es nur um den Außenanstrich. Der ist mir persönlich relativ schnuppe. Aber auf das Regelwerk und auf den Skill-Tree kommt es an. Hoffentlich versemmeln die das nicht. Meine Befürchtung ist, dass das immer seichter wird (Trend)... Aber hauptsache Skins und Schmuck...
zakuma
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Weil ein von drei Teilen nicht gut war, wird direkt die ganze Marke boykottiert? Wenn eine Band mal ein Album versemmelt, oder e smir nicht so in dem Kram passt, höre ich auch nicht auf die zuhören.cyberpirate schrieb:Ich habe Teil 1 und 2 ja echt gesuchetet. 3 hat mich nicht überzeugt. Somit ist mir Teil 4 eh egal. Die Hersteller schaffen es kaum noch anspruchsvolle Spiele raus zu bringen. Ist schon schade.
MfG
TECC
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D1 nur kurz gespielt. D2 gesuchtet, D3 anfangs mehr als ich hätte tun sollen, und D4 interessiert mich jetzt nicht mehr. Für mich ist dass einfach nur alter Wein in neuen Schläuchen. Liegt wohl aber auch daran, dass man fast alles schon gesehen bzw. duzend mal gespielt hat.
Eventuell werde ich auch alt, aber dieses hektische gemetzel, wo man nichts mehr sieht und jeder Zauber bzw. Fähigkeit einfach nur so rausgehauen wird bis es keine Ende mehr gibt, ist wohl einfach nichts mehr für mich.
Positiv fand ich die Grafik, ähnelt Diablo 2, allerdings reicht es mMn nicht aus, einfach auf "düster" zu machen.
Man wird es sehen, wie die Story bzw. das Spiel am Ende wirklich wird.
Persönlich reicht mir dieses "immer und immer wieder dasselbe tun" (durchmetzeln, button mashing) nicht mehr aus. Auch möchte ich Items, die wirklich etwas bewirken bzw. die Spielweise ändern und nicht nur Stats boosten. Items brauchen mMn Charakter.
Ich bin heute sowieso ein beführworter von offenen Klassen, wo man wirklich richtig individualisieren und SEINEN Charakter aufbauen kann. Von mir aus eine Art Grundklasse, danach kann man selber entscheiden.
Eventuell werde ich auch alt, aber dieses hektische gemetzel, wo man nichts mehr sieht und jeder Zauber bzw. Fähigkeit einfach nur so rausgehauen wird bis es keine Ende mehr gibt, ist wohl einfach nichts mehr für mich.
Positiv fand ich die Grafik, ähnelt Diablo 2, allerdings reicht es mMn nicht aus, einfach auf "düster" zu machen.
Man wird es sehen, wie die Story bzw. das Spiel am Ende wirklich wird.
Persönlich reicht mir dieses "immer und immer wieder dasselbe tun" (durchmetzeln, button mashing) nicht mehr aus. Auch möchte ich Items, die wirklich etwas bewirken bzw. die Spielweise ändern und nicht nur Stats boosten. Items brauchen mMn Charakter.
Ich bin heute sowieso ein beführworter von offenen Klassen, wo man wirklich richtig individualisieren und SEINEN Charakter aufbauen kann. Von mir aus eine Art Grundklasse, danach kann man selber entscheiden.
grincat64
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So bin ich bei GrimDawn gelandet. Da mag vielleicht das ganze Ambiente einfacher sein aber es kommtXnfi01 schrieb:Ich bin heute sowieso ein beführworter von offenen Klassen, wo man wirklich richtig individualisieren und SEINEN Charakter aufbauen kann. Von mir aus eine Art Grundklasse, danach kann man selber entscheiden.
a.) die Stimmung mit auf und
b.) die Klassenwahl und Spezialisierungsmöglichkeiten sind einfach viel umfangreicher und freier.
Als ich GD begann zu spielen googelte ich mich NICHT durch zig Builds, sondern begann mein Eigenes zu entwerfen. Gerade mit letztem Update bin ich wieder Stunden in GD und es wird nicht langweilig.
zidius
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Die Server sind dann wieder so schlecht, dass man das Endgame nicht spielen kann (siehe Diablo 3).
Aber hey! Was rede ich da?! Hauptsache ich kann meinen char mit Piercings zukleistern!
Da merkt man wieder, wie weit diese Entwickler von der Spielerbasis entfernt sind.
Aber hey! Was rede ich da?! Hauptsache ich kann meinen char mit Piercings zukleistern!
Da merkt man wieder, wie weit diese Entwickler von der Spielerbasis entfernt sind.
ghostwriter2
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Mal anders gesehen. Was wäre wenn im Jahr 2023/24 jemand ein Spiel heraus bringt und sagt "Sorry, deinen Char kannst du nicht individualiseren"? Das wäre ein Ultra-Fail. (Das ist so, als wenn du einem erwachsenen sagst "Pass auf, der Schnee ist nass" ^^ )
Weil das Thema builds kein objektiv messbarer Maßstab ist. Du verwechselst mich wohl mit jemanden der nur die eigene Meinung als allgemeine Wahrheit akzeptieren kann.Bierliebhaber schrieb:Auf meinen Hauptkritikpunkt, dass es keine Builds und damit keine Inhalte die Wiederspielwert erzeugen mehr gibt, weil Blizzard das Spiel seit Jahren aufgegeben hat und keine Lust auf Balancing hat bist du ja auch nicht eingegangen.
Zum balancing habe ich übrigens sehr wohl was gesagt.
Und genau das glaube ich eben nicht. Ich glaube Diablo will mittlerweile ganz andere Zielgruppen erreichen als PoE oder Grim of Dawn. Und dementsprechend muss/will Blizzard die Möglichkeiten so offensichtlich wie möglich gestalten.Bierliebhaber schrieb:Man muss auch die Spieler überzeugen, die sich nach D3 innerhalb des Genres was neues gesucht haben und das erreicht man nicht mit einem D3 in grün mit Charaktereditor.
Nochmal:Bierliebhaber schrieb:Deshalb ist der Vergleich mit D2 mMn sinnlos
Der Großteil der Kritiker hat aber den Vergleich zu D2 gezogen. Wenn du also von "D3 Enttäuschten" sprichst, gehe ich bei den Gegenargumenten von dem aus, was das Groß der "D3 Enttäuschten" gesagt hat.
Nicht ich ziehe den Vergleich zu D2. Die Kritiker waren es.
Nein.Bierliebhaber schrieb:Eigentlich müsste der Anspruch für Blizzard sein ALLE in ein Boot zu holen. Das würde man schaffen, wenn man einen Kompromiss zwischen Anspruch und Zugänglichkeit wählt.
Es wird immer Leute geben, die 100% erreichen aber 0% Zeit oder Skill investieren wollen. Und Blizzard richtet sich immer mehr nach dieser Zielgruppe. Deswegen gibt es doch die Möglichkeiten (in anderen Spielen, insb WoW) genau das durch Echtgeld zu "erreichen" - oder zumindest eine Illusion davon.
Bierliebhaber schrieb:Zur Buildvielfalt: poe.ninja ist ein guter Anhaltspunkt.
Ist es das?
Wonach soll ich denn am besten sortieren? Nach Level zu sortieren wirkt für mich als Außenstehender nach ziemlichem Quatsch.
Sortieren ich bspw nach DPS Stelle ich fest, dass die Berserker in der Liste alle die gleichen keystones und Skill haben. Ein kurzer Blick ins Profil zeigt dann auch, dass die Talentbäume quasi identisch aussehen.
Vllt übersehe ich iwas für einen PoE offensichtliches, aber das ist doch genau meine Kritik an Talentbäumen?
PS:
Bevor du wieder sagst ich würde ja auf bestimmte Punkte nicht eingehen: was sollte ich zu Punkten, an denen ich nichts auszusetzen und denen ich nichts entgegenzusetzen habe, kundtun?
sav1984
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Jake Grafton schrieb:Die Story von PoE ist stinklangweilig. Man weiß gar nicht wozu man überhaupt rumläuft.
das mag sein. ich kenn sie nicht. ich kenn auch die diablo story nicht. schlicht beide nicht. noch nichtmal die cinematics. wenn in nem spiel cinematics sind drück ich sie weiter. auch beim ersten mal. story ist schlicht uninteressant - für mich.
und ich glaub ich lehn mich nicht zu weit aus dem fenster wenn ich sag: sie ist für viele völlig irrelevant bei so nem game. und selbst wenn: nur 1mal. solche spiele beginnen überhaupt erst nach der storyline richtig.
völlig irrelevant ob die storyline von poe uninteressant ist. poe ist längst der platzhirsch und das wird man nicht mit solchen customization optionen oder ner storyline ändern.
Jake Grafton
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Viele bezogen auf die Welt, vielleicht. Viele sind ja auch schon 100. Die gibts sicherlich.sav1984 schrieb:das mag sein. ich kenn sie nicht. ich kenn auch die diablo story nicht. schlicht beide nicht. noch nichtmal die cinematics. wenn in nem spiel cinematics sind drück ich sie weiter. auch beim ersten mal. story ist schlicht uninteressant - für mich.
und ich glaub ich lehn mich nicht zu weit aus dem fenster wenn ich sag: sie ist für viele völlig irrelevant bei so nem game. und selbst wenn: nur 1mal. solche spiele beginnen überhaupt erst nach der storyline richtig.
völlig irrelevant ob die storyline von poe uninteressant ist. poe ist längst der platzhirsch und das wird man nicht mit solchen customization optionen oder ner storyline ändern.
Cowboy28
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Story und Cinematics tragen aus meiner Sicht kaum was zum Spiel bei, die zieht man sich 1x aufmerksam rein, und danach klickt man die weg.
Wenn man das Spiel nur 1x durchzockt, spielt es aber sicher eine Rolle, aber ich denke mal die meisten die Diablo, Path of Exle und Co. zocken, spielen nicht nur einen Char hoch und danach nix mehr, viele ballern da hunderte oder gar tausende Stunden rein.
Nach so einer langen Zeit sind Story und Cinematics nicht mal mehr drittrangig...
Wenn man das Spiel nur 1x durchzockt, spielt es aber sicher eine Rolle, aber ich denke mal die meisten die Diablo, Path of Exle und Co. zocken, spielen nicht nur einen Char hoch und danach nix mehr, viele ballern da hunderte oder gar tausende Stunden rein.
Nach so einer langen Zeit sind Story und Cinematics nicht mal mehr drittrangig...
sav1984
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danke dass du mir relation erklärstJake Grafton schrieb:Viele bezogen auf die Welt, vielleicht. Viele sind ja auch schon 100. Die gibts sicherlich.
HumbleDiscovery
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Ja, das ist immer so ein schmaler Grat. Oft bleibt es nicht bei Cosmetics, sondern dann werden Abkürzungen verkauft, die im schlimmsten Fall in spielerischen Vorteilen enden (BF4).RealGsus schrieb:Ja, na ist doch Klasse, wenn die dann mit Cosmetics ordentlich Geld verdienen und das Game dadurch entsprechend lange und viel neuen Content bekommt. Solange es kein Pay2Win gibt, zwingt einen doch niemand Geld auszugeben.
Früher war sowieso alles besserBarren Militia schrieb:Diese Art jeglicher Unplausibilität und die völlig inflationäre Verwendung von Magie und items, die jede Würdigung einzelner gefundener Gegenstände und neuer Errungenschaften/Skills zunichte macht, hat mich immer von Spielen dieser Art ferngehalten.
Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ich mag auch viele Veränderungen von Spielen nicht, aber man muss sich wohl darauf einstellen, dass der Geschmack sich wandelt und vieles seichter wird, wenn es populärer wird, die Hersteller auf Geld aus sind und möglichst viele Leute dazu bewegen wollen, etwas zu kaufen. Der kleinste gemeinsame Nenner ist halt nicht anspruchsvoll. Und so ist es immer, wenn sich die Reise von Individualität zu Masse hin bewegt.
Früher haben eben nur Nerds gezockt, heute spielt jeder.