Tomislav2007
Admiral
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Hallo
Die Umschulung ist im Berufsbildungsgesetz in der Umschulungsordnung eindeutig definiert: Bundesinstitut für Berufsbildung https://www.prueferportal.org/de/prueferportal_67906.php
Zitat:
"Die berufliche Umschulung
§§ 58 – 63 BBiG, §§ 42 e – 42 j HwO
In jedem Fall sind bei Umschulungen das entsprechende Ausbildungsberufsbild, der Ausbildungsrahmenplan und diesbezügliche Prüfungsanforderungen zugrunde zu legen, wenn sich die Umschulung – wie üblich - auf einen anerkannten Ausbildungsberuf richtet.
Da die berufliche Umschulung der Berufsausbildung inhaltlich sehr nahe kommt, hat der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung empfohlen, für die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung und die Umschulungsprüfung eine gemeinsame Prüfungsordnung zu erlassen."
Verschiedene Filialen haben andere Dozenten genau so wie verschiedene Jahrgänge andere Dozenten haben können, das kann schon den Unterschied zwischen sehr gut oder schlecht ausmachen.
Verschiedene Filialen haben evtl. verschiedene Geschäftsführer/Filialleiter die unterschiedlich handeln und anders motiviert sind und der Filiale ihren Stempel (Sehr gut oder schlecht) aufdrücken.
Zeig mir betriebliche Lehrlinge in privaten Unternehmen die in der aktuellen Lage (Viel zu tun und Personalmangel) ab dem ersten Tag jeden Tag den ganzen Tag nur lernen, viele sind es nicht.
Abgesehen davon wird @Gamerfreak89 mit 33 Jahren eine betriebliche Ausbildung eher nicht bekommen, in einer Umschulung für Erwachsene ist er in diesem Alter auch besser aufgehoben.
Grüße Tomi
Diese Maßnahmen heißen aber nicht Umschulung.brettler schrieb:Es gibt genug Maßnahmen wo man keinen IHK Abschluß erhält und was anders verkauft wird
In der Überschrift und im ersten Beitrag steht Umschulung.brettler schrieb:und mehr war aus dem Eingangspost des TE nicht zu entnehmen.
Die Umschulung ist im Berufsbildungsgesetz in der Umschulungsordnung eindeutig definiert: Bundesinstitut für Berufsbildung https://www.prueferportal.org/de/prueferportal_67906.php
Zitat:
"Die berufliche Umschulung
§§ 58 – 63 BBiG, §§ 42 e – 42 j HwO
In jedem Fall sind bei Umschulungen das entsprechende Ausbildungsberufsbild, der Ausbildungsrahmenplan und diesbezügliche Prüfungsanforderungen zugrunde zu legen, wenn sich die Umschulung – wie üblich - auf einen anerkannten Ausbildungsberuf richtet.
Da die berufliche Umschulung der Berufsausbildung inhaltlich sehr nahe kommt, hat der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung empfohlen, für die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung und die Umschulungsprüfung eine gemeinsame Prüfungsordnung zu erlassen."
Du scheinst aber nicht zu wissen das es bei einem Träger sehr große Unterschiede von Filiale zu Filiale und von Jahrgang zu Jahrgang gibt, wie ich schon geschrieben habe...brettler schrieb:Und im Gegensatz zu Dir kenne ich den Träger Markt wo der TE unterwegs ist, sehr gut, und da ist es eben nur negativ.
...gibt es da sehr große Unterschiede.Tomislav2007 schrieb:Das wichtigste bei den Trägern ist die Qualität der Dozenten (kompetent/erfahren/motiviert/etc.), mit den Dozenten steht oder fällt die Umschulung, das kann man aber vorher kaum heraus finden.
Wichtig ist die Erfolgsquote und das der Träger mehr Vollzeit als Teilzeit/Nebenberufliche Dozenten hat, gut mit der IHK/HWK zusammenarbeitet und Dozenten im IHK/HWK Prüfungsausschuss hat.
Einfach den Träger fragen (gute geben Auskunft) wie seine Erfolgsquote ist, ob er mehr Vollzeit oder Teilzeit/Nebenberufliche Dozenten hat und ob er Dozenten im IHK/HWK Prüfungsausschuss hat.
Verschiedene Filialen haben andere Dozenten genau so wie verschiedene Jahrgänge andere Dozenten haben können, das kann schon den Unterschied zwischen sehr gut oder schlecht ausmachen.
Verschiedene Filialen haben evtl. verschiedene Geschäftsführer/Filialleiter die unterschiedlich handeln und anders motiviert sind und der Filiale ihren Stempel (Sehr gut oder schlecht) aufdrücken.
Zumindest habe ich als Meister Erfahrungen mit Auszubildenden und was ich da für Geschichten aus der Berufsschule höre läßt mich leider an der Eignung mancher Meister Kollegen zweifeln.brettler schrieb:Und du scheinst nur Vorurteile ggü. betrieblichen Ausbildungen zu haben
Zeig mir betriebliche Lehrlinge in privaten Unternehmen die in der aktuellen Lage (Viel zu tun und Personalmangel) ab dem ersten Tag jeden Tag den ganzen Tag nur lernen, viele sind es nicht.
Abgesehen davon wird @Gamerfreak89 mit 33 Jahren eine betriebliche Ausbildung eher nicht bekommen, in einer Umschulung für Erwachsene ist er in diesem Alter auch besser aufgehoben.
Grüße Tomi
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