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Etwas über ein Jahr hat es gedauert, die leichtgewichtige Desktop-Umgebung LXDE auf ein neues Fundament zu setzen. Das Zusammengehen von LXDE und Razor-Qt brachte auch einen Wechsel des zugrunde liegenden Frameworks auf Qt mit sich. LXDE basierte ursprünglich auf GTK+ 2. Das heute veröffentlichte Ergebnis heißt LXQt.
Feine Sache. Zusammenfassen ist immer besser als Forken!
Sowas ist eine Seltenheit in der Linuxwelt geworden - hoffentlich macht das Beispiel Schule.
Edit: Zu erwähnen wäre noch, dass GTK 2+ durch die Einführung von GTK 3+ nicht mehr weiter entwickelt wird - deshalb der Umstieg auf Qt. Das wird nicht so ganz deutlich im Text.
Wenn es den Funktionsumfang von Xfce erhält werde ich einen Wechsel erwägen. Schade dass das Xfce Team nicht von GTK2 auf Qt wechseln möchte. Finde auch im Allgemeinen Qt > GTK.
@Nimos: Das Samsung NC10 nennst du schon low-end? Hab noch ein ThinkPad T23 hier und der rennt mit XFCE eigentlich ganz gut.
@Topic: Bin auch voll für Zusammenlegung. Gibt in der Linuxwelt so viele Desktopumgebungen mit der gleichen Zielsetzung, es wäre also nicht verkehrt sowas an anderer Stelle zu wiederholen.
Nach Aussagen der Entwickler belegt die jetzige Version auf der Basis von Qt zwar etwas mehr Hauptspeicher als die GTK-2-Version, das soll sich aber nicht auf die Geschwindigkeit auswirken.
Das wage ich etwas zu bezweifeln. Wenn LXQt mehr RAM braucht, dann bleibt weniger RAM für den Rest. Somit wird das System doch insgesamt langsamer
Werde ich wohl für die alten Kisten weiterhin bei LXDE bleiben, auch wenn ich es begrüße, dass man eine aktuelle Technologie nutzt
Für Archlinux steht leider kein Paket bereit, das ist nur im AUR, und dass etwas im AUR ist, ist nicht erwähnenswert, ALLES ist im AUR.
Heißt aber auch, dass ich jetzt erst einmal eine Menge kompilieren muss, bevor ich es testen kann. Diesmal eigentlich mit oder ohne Compositing? Compositing und Lightweight sein ist ja schön und gut, aber LXDE hat es IMO dabei etwas übertrieben und an essentieller Funktion gespart, Compositing ist nicht nur für optisches Blingbling gut. /e: Die Screenshots sehen aber immerhin schon mal stark nach Compositing aus.
Meh, natürlich kein Compositing. Würde ja schaden, die 3mB Ram für Compton herzugeben und den automatisch zu starten. Viel Spaß mit Tearing. (Sehe es gerade schon beim Scrollen in Firefox, absolut eklig) Ne Menge nützlicher Programme funktioniert ohne Compositing auch nicht so wirklich.
Der Rest sieht aber wirklich annehmbar aus. Qt ist toll. Wobei ich mich in letzter Zeit sogar ein wenig mit dem GTK3 Look anfreunden konnte, es müsste halt nur zusammenpassen, aber die guten Anwendungen gibt es meist halt leider nur mit einem Toolkit.
die Synonymevorschläge in allen Officepaketen ist durch die Bank dürftig, aber wenn man den Text einer anderen pro-linux gerichteten Seite abwandeln muss, weil es einem selbst schwer fällt etwas mit neuen (eigenen) Worten zu schreiben, dann muss man auf dererlei Dinge zurück greifen
@fethomm
Warum nicht der selbe Text wie bei pro-linux.de?
Der liest sich echt besser!
...weil das nicht die Stadtfest/Kirmes Oberflächen sind, sondern solche, die ältere PCs geeignet sind...
Im Übrigen finde ich das Aussehen ganz und gar nicht "scheiße" lieber Themis. Geschmäcker sind eben verschieden und es gibt wenige Dinge, wo Diskussionen so sinnlos sind, wie zu Designfragen (Auto, Haus, Kleidung, Äußeres oder eben Desktopoberflächen ).
wer auf tolles Design steht, ist bei LXDE/LXQt definitiv falsch - hier gehts um ressourcensparend...
Den Animationsoverkill kannst du dir gerne bei KDE abholen - ich finde da LXDE deutlich schöner (alles Geschmackssache)
weil es einem selbst schwer fällt etwas mit neuen (eigenen) Worten zu schreiben,
[...]
Warum nicht der selbe Text wie bei pro-linux.de?
Der liest sich echt besser!