News Die leichte Desktop-Umgebung LXQt startet

@Themis
Wenn man keine Ahnung hat, ... Und bitte kein Trolling, danke.
 
1a2b3c4d5e schrieb:
Wenn LXQt mehr RAM braucht, dann bleibt weniger RAM für den Rest. Somit wird das System doch insgesamt langsamer :(

Das könnte eine Milchmädchenrechnung sein. Derzeitig musst du GTK2+ im Speicher halten, immer mehr Anwendungen steigen auf GTK3 und Qt um. Wenn du nun nur Qt Anwendungen nutzt, wirst du vermutlich weniger Speicher benötigt als GTK2 und Qt.
 
"qt-basiert und leichtgewichtig" gilt höchstens dort, wo aus anderen Gründen der riesige Klotz qt sowieso schon auf dem Datenträger und im RAM rummarodiert.
 
mensch183 schrieb:
"qt-basiert und leichtgewichtig" gilt höchstens dort, wo aus anderen Gründen der riesige Klotz qt sowieso schon auf dem Datenträger und im RAM rummarodiert.

Verwechselst du hier QT mit KDE?
Nichts für ungut, aber solche Kommentare liest man häufiger von Leuten, die KDE auf schwachen Rechnern installieren und das dann aufs Framework statt die 100 Helferprogramme/-dienste schieben.
 
Decorus schrieb:
Verwechselst du hier QT mit KDE?
Nichts für ungut, aber solche Kommentare liest man häufiger von Leuten, die KDE auf schwachen Rechnern installieren und das dann aufs Framework statt die 100 Helferprogramme/-dienste schieben.
Zum einen das und zum anderen kann man aber auch KDE soweit abspecken das es auch auf älteren PCs mit sehr wenig ressourcen auskommt. Testweise hatte ich mal ein KDE eingerichtet welches auch nur ca 130MB RAM belegte(Gnome 3.0 kam damals bei mir auch auf ca. 130MB, XFCE ca. 100MB und LXDE auf ca. 85MB wenn ich mich nicht irre), aber alle von mir benötigten Funktionalitäten bereitstellte. Beim grade dabei Arch Linux auf meinem neuen Thinkpad E145 einzurichten, wo ich auch KDE verwenden werde. Das wird auch entsprechend abgespeckt werden. Ich kann dann wenn ich fertig bin ja mal einen Screenshot machen ;)

Die Ressourcenhunrigste DE die ich bisher erlebt habe war Unity.

@Krautmaster
Nein!
 
Krautmaster schrieb:
Software für ältere Rechner ist doch nichts anderes als Software die 10 Jahre zu spät kommt, oder? ;)

Natürlich nicht. Schließlich könnte man dies für jede irgendwie optimierte Software behaupten, die erst Jahre nach dem Hardwareverkauf veröffentlicht wird. Jeder Patch wäre demnach "zu spät". Von neuen Programmiermethoden und besseren Sprachkonstrukten mal völlig abgesehen (oder programmiert man heute noch so, wie vor 10 Jahren?! ;) Ich glaube nicht...). Außerdem bekommt man so neuste Softwareausstattung auf abgeschriebene Hardware. Das düfte zumindest den Kapitalisten unter uns das Herz erwärmen. Auch die Ökos freuen sich, muss ja nun kein *neuer* Rechner produziert werden. Also endlich mal alle zufrieden, wann gabs das schon?
 
Gefällt mir nicht so, ist zu klassisch vom Bedienkonzept her.
 
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