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Das könnte eine Milchmädchenrechnung sein. Derzeitig musst du GTK2+ im Speicher halten, immer mehr Anwendungen steigen auf GTK3 und Qt um. Wenn du nun nur Qt Anwendungen nutzt, wirst du vermutlich weniger Speicher benötigt als GTK2 und Qt.
"qt-basiert und leichtgewichtig" gilt höchstens dort, wo aus anderen Gründen der riesige Klotz qt sowieso schon auf dem Datenträger und im RAM rummarodiert.
"qt-basiert und leichtgewichtig" gilt höchstens dort, wo aus anderen Gründen der riesige Klotz qt sowieso schon auf dem Datenträger und im RAM rummarodiert.
Verwechselst du hier QT mit KDE?
Nichts für ungut, aber solche Kommentare liest man häufiger von Leuten, die KDE auf schwachen Rechnern installieren und das dann aufs Framework statt die 100 Helferprogramme/-dienste schieben.
Verwechselst du hier QT mit KDE?
Nichts für ungut, aber solche Kommentare liest man häufiger von Leuten, die KDE auf schwachen Rechnern installieren und das dann aufs Framework statt die 100 Helferprogramme/-dienste schieben.
Zum einen das und zum anderen kann man aber auch KDE soweit abspecken das es auch auf älteren PCs mit sehr wenig ressourcen auskommt. Testweise hatte ich mal ein KDE eingerichtet welches auch nur ca 130MB RAM belegte(Gnome 3.0 kam damals bei mir auch auf ca. 130MB, XFCE ca. 100MB und LXDE auf ca. 85MB wenn ich mich nicht irre), aber alle von mir benötigten Funktionalitäten bereitstellte. Beim grade dabei Arch Linux auf meinem neuen Thinkpad E145 einzurichten, wo ich auch KDE verwenden werde. Das wird auch entsprechend abgespeckt werden. Ich kann dann wenn ich fertig bin ja mal einen Screenshot machen
Die Ressourcenhunrigste DE die ich bisher erlebt habe war Unity.
Natürlich nicht. Schließlich könnte man dies für jede irgendwie optimierte Software behaupten, die erst Jahre nach dem Hardwareverkauf veröffentlicht wird. Jeder Patch wäre demnach "zu spät". Von neuen Programmiermethoden und besseren Sprachkonstrukten mal völlig abgesehen (oder programmiert man heute noch so, wie vor 10 Jahren?! Ich glaube nicht...). Außerdem bekommt man so neuste Softwareausstattung auf abgeschriebene Hardware. Das düfte zumindest den Kapitalisten unter uns das Herz erwärmen. Auch die Ökos freuen sich, muss ja nun kein *neuer* Rechner produziert werden. Also endlich mal alle zufrieden, wann gabs das schon?