Die Volumenbezeichnung ist ungültig. Geben Sie eine gültige Volumenbezeichnung ein.

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poste mal die Ausgabe von

manage-bde -status
 
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Hast du das System nach den Ändern des Laufwerksbuchstaben auf E neugestartet?
Sonst hole das jetzt nach und schau dann, ob weitere Optionen zur Verfügung stehen bzw. rufe den Status über CMD/Powershell erneut ab.
 
Hmm, sieht fast so aus, als ob der Prozess der Verschlüsselung unterbrochen wurde und das jetzt in einem 'gesperrten' Zustand festhängt.

Kann das sein?
 
Das Laufwerk ist nach dem Neustart verschwunden.
Habe die Verschlüsselung nie gestartet. Nur Daten aus einer alten Festplatte gezogen.
 
Was zeigt die Datenträgerverwaltung an?
 
Datenträgerverwaltung zeigt nur noch C: an
 
Um was für eine Festplatte/SSD handelt es sich eigentlich genau?
Gab es vorher schon Probleme?
Ergänzung ()

mae1cum77 schrieb:
ob der Prozess der Verschlüsselung unterbrochen wurde und das jetzt in einem 'gesperrten' Zustand festhängt.

Kann das sein?
Wenn die Verschlüsselung einmal läuft kann sie nicht mehr unterbrochen werden. Das System kann währenddessen auch heruntergefahren werden. Die Verschlüsselung wird dann beim nächsten Start fortgesetzt. Der Verschlüsselungsprozess kann nur pausiert werden.
"Gesperrt" heisst hier nur, dass die Dateien geschützt sind, weil sie nicht durch PIN, Schlüssel, Key etc. freigegeben wurden.
 
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Die Daten sind ein Backup aus einer alten HDD Festplatte die nicht mehr richtig funktioniert. Jetzt ist auch das Backup weg.
 
Also ich vermute mal das hier Bitlocker nie im Einsatz war, sondern der Controller der HDD ein Treffer weg hat und Windows fälschlicherweise von einem Bitlockerschutz ausgeht.

Mir wäre auch neu, dass Windows nachträglich Bitlocker aktiviert, wenn Datenträger hinzugefügt oder der Laufwerksbuchstabe geändert wird.
Die automatische Verschlüsselung wird i.d.R. nur bei der Installation/Einrichtung von Windows mit MS-Konto durchgeführt.

Schon die Größenangabe in der Datenträgerverwaltung ist ungewöhnlich. Bei einer 1 TB HDD werden dort etwa 931 GB angezeigt, nicht 1024 GB.
Außerdem liefert die Bitlocker Statusabfrage detaillierte Informationen auch im gesperrten Zustand, statt wie hier vorwiegend "unbekannt".

Wenn du natürlich weist, dass die HDD Probleme macht, wäre es sinnvoll gewesen, ggf. ungesicherte Daten sofort zu sichern.

Ich habe schon gesehen, dass solche Festplatten später doch wieder ein Lebenszeichen geben.
Ich würde von daher die Hoffnung an die Daten heranzukommen noch nicht aufgeben.
 
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Hatte mal ein Fall, da wurde mit meiner NAS eine SSD so gesperrt, dass ich keinen Zugriff mehr darauf hatte. Die belegte Partition ließ sich auch nicht formatieren oder löschen. Selbst mit der NAS war es nicht mehr möglich.

Die Ursache war, dass ich nach einem Backup (Backup-Programm NAS) die SSD löschen wollte und das Formatierten über die NAS ungewöhnlich lange dauerte. Als ich dann das Laufwerk, was per USB angeschlossen war, vorzeitig abzog, wurde das Laufwerk gesperrt.

Habe alles Mögliche versucht, über Windows, über Linux und auch mit speziellen Programmen, die aus dem Uefi gestartet werden. Habe die SSD nicht mehr entsperrt bekommen. Glaube, 3 oder 4 Tage habe ich mich damit beschäftigt und es dann aufgegeben.
 
Da das Laufwerk nun nicht mehr anwesend ist, ist ggf. der USB-Controller auf dem externen Laufwerk defekt oder das Laufwerk selbst hat einen weg.
Schon mal versucht das ext. Lauwerk an einem anderen PC anzustecken?
 
Oder das Laufwerk kommt aus nem Firmenpc und war bewusst verschlüsselt. Bei uns Standard und den Bitlocker Key hat ausschließlich die IT
 
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PC295 schrieb:
Also ich vermute mal das hier Bitlocker nie im Einsatz war, sondern der Controller der HDD ein Treffer weg hat und Windows fälschlicherweise von einem Bitlockerschutz ausgeht.
Das würde ich komplett ausschließen. Der Volume-Header sieht bei Bitlocker-verschlüsselten Volumes völlig anders aus als der einer FAT/exFAT/NTFS-Partition.

Die einfachste Erklärung ist meist die richtige: Hier wurde schlicht bei der Erzeugung des Backups Bitlocker aktiviert, das sich aufgrund der gewählten Einstellungen (vielleicht war man es selbst oder die Backupsoftware) nur mittels externem Schlüssel entsperren lässt. Jetzt sind Jahre vergangen und man erinnert sich nicht mehr.
Ergänzung ()

Piak schrieb:
Oder das Laufwerk kommt aus nem Firmenpc und war bewusst verschlüsselt. Bei uns Standard und den Bitlocker Key hat ausschließlich die IT
Das würde man aber in der Ausgabe von manage-bde -status unter Schlüsselschutzvorrichtungen sehen können. Das ist hier nicht der Fall.

Ziemlich sicher wurde hier statt eines Passworts eine Schlüsseldatei erzeugt. Detailliere Informationen hierzu kann man sich mittels manage-bde -protectors -get e: anzeigen lassen.
 
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Evil E-Lex schrieb:
Das würde man aber in der Ausgabe von manage-bde -status unter Schlüsselschutzvorrichtungen sehen können. Das ist hier nicht der Fall.
Kannst du ausführen was man da sehen sollte? (Screen vom Firmen PC, wie genannt, die IT hat den Schlüssel)

1716455862768.png
 
Piak schrieb:
Kannst du ausführen was man da sehen sollte? (Screen vom Firmen PC, wie genannt, die IT hat den Schlüssel)
Ich hab im Moment keinen Zugriff auf einen Bitlocker-verschlüsselten PC der in einer Domäne ist. Mir war aber so, als würde das direkt angezeigt werden. (Edit: Ist wohl nicht so. Die Daten lassen nur im AD direkt auslesen.) Bei dir sieht man jedenfalls direkt "TPM" und "numerisches Passwort" und nicht nur "externer Schlüssel". Ich habe noch nie erlebt, dass jemand im AD "externer Schlüssel" (bedeutet USB-Stick mit Schlüsseldatei) nutzt. Der Aufwand wäre wohl zu hoch. Edit Ende.

Was zeigt dir in der Powershell (Get-BitLockerVolume -mountpoint C).KeyProtector oder manage-bde -protectors -get c: an?
 
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