News Digitale Gewalt: Regierung will Neuregelung der Impressumspflicht

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Der Hauptgrund neben des Datenschutzes warum ich keine Website mehr betreibe. Es ist einfach viel zu komplex und "riskant" finde ich.
 
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Simanova schrieb:
Wow wir haben 2024 und postalischer Verkehr soll bei der Neuregelung eine Rolle spielen?

Lieber eine postalische Adresse als der Zwang, E-Mails in Klartext hinterlegen zu müssen. Dank Website-Crawler wird man von Spam zugemüllt. Meine Firmen-E-Mail: Voll von Spam; Privat-E-Mail, die nirgends steht: Nix.
 
Weyoun schrieb:
Ich finde auch die Idee mit dem "Kennzeichen" äußerst begrüßenswert. Da bleibt dann nur noch die Frage, wer dann alles technisch in der Lage sein muss, aus dem "Kennzeichen" die reale postalische Meldeadresse zu ermitteln? Da dürfen nicht zu viele Personen Zugriff drauf haben und es muss auch klar geregelt sein, ab wann man als "Zugriffsperson" überhaupt von diesem Recht Gebrauch machen darf (z.B. richterliche Anordnung, Brief vom Staatsanwalt, Brief vom gegnerischen Anwalt etc.).
Es soll ja ebend nicht möglich sein, direkt an die Adresse zu kommen, sondern in erster Linie dazu dienen, das die Post über eine Stelle zu dir geleitet werden kann, Analog zu Packstationen, wo Pakete nur den Namen und ne Kundennummer haben, die Zuordnung zu dir macht dann die Post, da kommt kein Absender ran.

tollertyp schrieb:
Viel schlimmer als ein Impressum einer Seite finde ich den Zwang, solche Daten als Domaininhaber bei den jeweiligen Betreibern
a) hinterlegen zu müssen
b) dass diese auch noch öffentlich zugänglich sind

Also über a) könnte man ja noch diskutieren (die Daten dürfte man dann entsprechend nur rausgeben wenn z.B. richterlich angeordnet), aber b) finde ich schon sehr grenzwertig. Ich habe Domains, die ich nur für E-Mails nutze. Da kommt es durchaus zu Spam-Anrufen und E-Mails (gerade an den E-Mails erkenne ich den Zusammenhang zur Domain)...

Aber hier ist halt auch wieder das Recht der einzelnen Länder sowieso nicht einheitlich...
Ob diese Öffendlich zu gänglich sind, hängt von der Domain ab. Bei meinen .de und .com ist öffentlich nur der Nameserver, damit wo die Domain liegt und das Datum der Registrierung öffendlich. Mehr ist nicht einsehbar.
 
tollertyp schrieb:
Viel schlimmer als ein Impressum einer Seite finde ich den Zwang, solche Daten als Domaininhaber bei den jeweiligen Betreibern
a) hinterlegen zu müssen
b) dass diese auch noch öffentlich zugänglich sind
Bin ich bei dir. a) verstehe ich schon, aber b) ist als Privatperson auch wieder absolut doof. Da gibt es aber zum Glück Abhilfe. Ich habe nämlich eine .net Domain bei IONOS und kann dort sagen, dass ich die "Private Registrierung" nutzen möchte. Dadurch steht im WHOIS Ionos drinnen statt mir. Gibt es aber nicht für alle Domains muss man dazu sagen.
 
jotecklen schrieb:
Besser fände ich ein System, dass so funktioniert wie ein Nummernschild am Auto. Dann wäre eine Art Registrierung der Website da -
Für jemanden der nicht direkt was verkauft sicher eine akzeptable Lösung. Von jemandem der Tatsächlich kommerziell unterwegs ist erwarte ich auch eine Adresse und wenn nur ein "Sanity Check" ist wenn ich im Internet Geschäfte mache.
 
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EdwinOdesseiron schrieb:
@DKK007
Viel geschrieben, aber wenig gesagt.

Was ich für ein Problem mit dem Begriff habe? Er ist undefiniert und höchst subjektiv, das sollte doch offensichtlich sein. Ist halt ein Kampfbegriff der alles und nichts meinen kann und ist eines Rechtsstaates unwürdig.

Was hat das mit dem Rechtsstaat zutun? Die konkreten Straftaten, die unter die Rubrik digitale Gewalt fallen können, sind explizit im StGB geregelt.

Das es gar keine Definition gibt, ist auch falsch.

https://hateaid.org/digitale-gewalt/#definition schrieb:
Was ist digitale Gewalt?
Der Begriff digitale Gewalt meint verschiedene Formen von Belästigung, Herabwürdigung, Diskriminierung oder sozialer Isolation im Internet oder mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel. Die Orte digitaler Gewalt sind vielseitig: Soziale Netzwerke, Messenger Apps, Chat-Räume, Gaming-Plattformen oder das E-Mail-Postfach sind nur einige davon.
https://hateaid.org/digitale-gewalt/#definition

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Arcturus128 schrieb:
Dort geht es aber um digitale Gewalt. Selbst wenn das hier auch so im Titel steht, hat die Adresse im Impressum ja gerade nichts mit digital zu, sondern mit physischen Übergriffen oder Psychoterror am Wohnort.

Der Teil mit der digitalen Gewalt bezieht sich ja explizit auf die zitierte Aussage zuvor.

Und aus digitalem Hass und Gewalt wird auch schnell analoge. Siehe Halle, Hanau etc.


Arcturus128 schrieb:
Im Internet sind die Leute, versteckt hinter vermeintlicher Anonymität oder Pseudonymität, häufig halt viel ausfallender und sagen schnell unverblühmt die Meinung.

Nur muss halt zwischen einer legal geäußerten Meinung und Straftaten unterschieden werden.
Kommt auch auf die Formulierung / "Tonlage" an.
Sachliche Kritik ist nicht verboten. Andere Menschen in ihrer Menschenwürde zu verletzen dagegen schon. (Art. 1 Abs. 1 GG)

Ansonsten kann man es auch mit Kant halten. Würde man selbst im Netz beleidigt werden wollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@BDR529

Falsch. Du musst nirgends deine private Adresse teilen... hört auf hier solchen Unsinn zu verbreiten.
Das ist kein Unsinn, sondern ein simpler Fact. Wurde ja auch im Artikel, sofern man diesen auch gelesen UND verstanden hat dargestellt. Stichwort dazu Influencer, nicht erwähnt wurden Autoren von Büchern, die GENAU DIESE Problematik haben, als Selbstverleger.

Ich finde die Impressumspflicht sinnvoll und sie sollte beibehalten, oder gar weiter verschärft werden.
Man merkt direkt, dass du keinerlei Ahnung von der Problematik hast, noch sie dir aneignen willst.

Der Verbraucher wird genau mit dem Impressum geschützt? Wie genau? Dadurch, dass man warum genau klagen kann??? Wegen Hassrede? Klar, Hassrede ist um so vieles schlimmer, als wenn einer dich zu Hause aufsucht und dir eine Kugel in den Kopf jagt, oder deine Familie bedroht, weil dem Irren eine Aussage von dir, in deinem Blog nicht gefallen hat. Superduper Weltverständnis zeigst du da, ehrlich, von deiner Sorte muss es mehr geben!

Überleg dir einfach mal das, du bist ein Autor, hast dein Leben in einer Bio verarbeitet, darin geht es um Missbrauch und Gewalt. Deine Adresse MUSST du als Selbstpublischer ins Impressum schreiben(FACT). Willst du echt verantworten, dass irgend ein Irrer den Autoren, oder die von ihm beschriebenen Täter zu Hause besucht und meuchelt??? Ist DAS wichtiger Verbraucherschutz? Ernsthaft? Auch ein Täter muss vom GESETZ gerichtet werden, alles andere fällt flach. Also KANN das nicht dein Wille sein, ist mit der geltenden Impressumspflicht aber TATSÄCHLICH eben so gegeben.

Dasselbe bei Fräulein Emma, Hochschullehrerin, die privat gerne Erotikliteratur schreibt und diese Veröffentlicht, um etwas mehr Geld zu haben, da sie das schreiben liebt. Impressumspflicht bedeutet, JEDER der eines ihrer Bücher liest, sieht im Impressum ihren Namen und Anschrift, kann sie also besuchen und zum Beispiel ihre kleine vierjährige Tochter fragen, wie sie das so findet, dass ihre Mutter so etwas schreibt.

Anderes Beispiel, eine Frau schreibt in ihrem Blog, ohne Namen/Täter genau zu benennen, wie sie Hassrede erlebt hat, wie man ihr Sexuelles angedroht hat, oder was weiss ich alles und im Impressum MUSS ihr Name stehen, mit Anschrift, ist ja ihr Blog.
SUPER, da fühlt sich der Irre von nebenan, der Hassrede noch ganz cool fand sicher aufgefordert, es der S##### doch mal direkt im Real-Life zu besorgen, die Adresse hat er ja.

Sorry, aber derlei depperter UNFUG nervt einfach nur noch, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten, laut Dieter Nuhr!

Und nun mal wieder Sachlicher.

Ja, es braucht eine Impressumspflicht, da eben Hassrede und Menschen mit sehr queren Ideologien, genauso mit Gewalt-vorstellungen existieren. Oder anders gesagt, es gibt schlicht Menschen, die andere nicht respektieren.

Ja, es MUSS verändert werden! In der jetzigen Situation nimmt man inkauft, dass Autoren, Influencer, Blogger etc pp. Probleme mit anderen Menschen bekommen, durch Stalking, Angriffe, Besuche und was weiss ich noch alles.

Mein Vorschlag wäre, eine Behördliche Instanz, die etwaige "Post" weiterleitet, an den realen Empfänger. So würde man die Sicherheit der Influencer, Autoren etc schützen und genauso Hassrede etc entgegenwirken, da man ja die Personendaten NUR der Zwischenstelle der Regierung mitteilen muss.

Ich finde nicht, dass Hassrede schlimmer zu bewerten ist, als Körperliche Gewalt, oder Angriffe auf eine Person. Darum der Weg über eine Zentralstelle, gerne auch mit der KFZ-Nummer-Version, die einige hier schon ins Spiel brachten.

Im Übrigen wäre ein Impressumservice, wie er ja an manchen Stellen angeboten wird(wäre in Hamburg widerrechtlich zB.), auch eine Lösung, nur wäre es staatlich besser und sauberer.
 
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Man könnte das auch Staffeln. Z.b. Impressumspflicht für "richtige" Unternehmen die einen wirklichen Firmensitz haben, also ein richtiges Firmengebäude/Büro. Aber für Kleingewerbe, Solo-Selbstständige und ähnliche die sowieso nur geringen Umsatz haben könnte man das weglassen.
Man könnte ja sagen: Impressumspflicht erst ab einem Umsatz/Gewinn von soundsoviel Euro pro Jahr und dann da einen Betrag nehmen ab dem man auch eigenes Firmengebäude/Firmenbüros hat.
So könnte man verhindern dass die Privatanschrift angegeben werden muss.
 
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Das blöde ist halt auch dass fast ausschliesslich Leute davon negativ betroffen sind die gerade erst anfangen mit der Selbstständigkeit und von zuhause aus arbeiten weils einfach noch nicht für ne eigene Firma mit eigener Anschrift und Gebäude reicht.
 
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In vielen Fällen gehört die postalische Anschrift weg ...
Ja "Privat" braucht kein Impressum - ist aber nur die halbe Wahrheit. Wenn man nur einen Link hat der einen gewerblichen Charakter haben kann ... das ist alles sehr wischi-waschi.

Ich hab der Impressumspflicht 3 Accounts zu verdanken: eBay, PayPal und ein Konto bei der Postbank (wobei ich mir hier frage wie das ging?! Wurde mir leider nie beantwortet). Das Postbank-Konto war bei PayPal hinterlegt. PayPal bei eBay (gehörten damals noch zusammen). Danach wurden über eBay Nintendo Wii's verkauft - per PayPay bezahlt, nie ausgeliefert. Irgendwann gab es das Anwaltsschreiben von eBay/PayPal das man Geld von mir will ... danach hatte ich die Lauferei ...

Hier wurde ein anderer Valider Punkt genannt um das Impressum zu kürzen (eMail und Name sollten reichen; ich bin per Mail auch besser erreichbar als per "Post" und per Telefon bin ich überhaupt nicht zu erreichen): Influencer die zu klein sind um das über ein Management etc. laufen zu lassen (=> das es genug Irre gibt die Streamer etc. belästigen - Swatting usw. ist ja leider hinlänglich bekannt), Journalisten (gerade wenn man im politischen Umfeld aktiv ist - nicht jedem gefällt jede Meinung), Blogger usw.

Diese Impressumspflicht bringt Menschen eben auch in Gefahr (Swatting usw.) und gehört daher dringend überarbeitet....
 
Man müsste halt einfach die Grenze zu gewerblich anders ziehen, nämlich dann, wenn man eine Firma hat oder direkt einen Onlineshop auf der Seite betreibt.
 
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Duststorm schrieb:
Dann darf man halt kein Schrott vermarkten wie zum Beispiel Wünschelruten oder Globuli gegen Krebs etc... ;)
Gerade die größten Hunde in dem Bereich nutzen ne Ltd. In UK als Briefkastenfirma. Davon ist meist ne Frau als CEO die schon lange Tot und deren Identität gestohlen wurde.
 
Eine Neuregelung wäre sicher eine gute Sache aber ich kann man mir kaum vorstellen, dass da jetzt eine Regelung dabei rauskommt, die einfacher ist oder dem normalo der mal 'ne Webseite erstellt irgendwelche Vorteile bringt.
 
Schafft mal lieber diesen verdammten Cookies Zustimm Mist ab.
 
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[wege]mini schrieb:
Es ist aber immer noch sehr angenehm, auf "seriösen" Seiten, ganz zum Ende zu scrollen, dort das Impressum und auch den Datenschutzbutten zu finden. Da kann man dann im besten Falle den Handelsregister Eintrag, mit Geschäftsführern des Unternehmens finden oder die Cookies direkt wieder löschen lassen, mit allen weiteren Einwilligungen.

Wenn ich Geschäfte mache, möchte ich aber in gewissen Grenzen wissen, mit wem ich Geschäfte mache. :evillol:

Es geht hier ja nicht um ein Verbot einer Impressumsangabe. Seriöse Firmen werdem mit Sicherheit weiterhin ein Impressum angeben, vor allem wenn Leute wie Du (dito!) nur bei Firmen kaufen, die ein Impressum haben.
 
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Ne, schafft Cookies ab. Es gibt keinen technischen Grund mehr wozu man Cookies bräuchte. Das kann man mittlerweile auch wunderbar anders regeln.
 
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Interessant in dem Zusammenhang ist ja auch die Frage, was überhaupt eine Webseite oder ein Webserver ist. Wie definiert sich das?

In der Regel gilt: Ein Server liefert bei einer HTTP(s)-Anfrage auf Port 80 (oder 443) eine HTML-Seite aus. Das sind jeweils halt die Default-Werte von einem Browser.

  • Was ist eigentlich, wenn der HTTP-Server einen abweichenden Port verwendet?
  • Was ist, wenn statt HTTP ein anderes Protokoll verwendet wird?
  • Was, wenn statt HTML ein ganz anderer MIME-Type ausgeliefert wird?
Da man alle drei Punkte einzeln - oder auch in beliebiger Kombination - variieren kann wird es interessant.

Unstrittig ist ja, dass ein IMAP-Server erstmal kein Impressum ausliefern muss. Anderer Port, anderes Protokoll, ganz anderes Antwortformat. Eine Mail kann aber als MIME-Type durchaus HTML haben.

Ich kann umgekehrt auf dem IMAP-Port auch einen Webserver laufen lassen. Impressumspflichtig?
Eventuell habe ich auf Port 80 jedoch einen HTTP-Server mit einer JSON-API laufen. Impressumspflichtig?

Erstmal wäre also interessant zu erfahren, was überhaupt ein "Webserver" ist. Dann wird nämlich offenbar, dass das alles totaler Murks ist. Pflichtimpressum hat meiner Meinung nach nicht "Inband" zum Content zu erfolgen, sondern über "Sideband" in Form einer Registrar-API, meinetwegen auch über DNS.
 
Kommt davon wenn Leute Gesetze schreiben deren Tragweite sie nicht überblicken "können" - dass es problematisch wird war schon vorab klar, hat nur in Brüssel niemanden interessiert (wieso auch, die sind doch niemandem verpflichtet).
Wobei es mich wundern würde wenn unsere Vertreten damals ernsthaft dagegen gestimmt hätten.

Die Idee mit einer Art "Kennzeichen" würde aber eigentlich die meisten Probleme lösen wenn man den Kreis derer die es abfragen dürfen entsprechend beschränken würde. Dass man damit auch wenn es wirklich gewollt sein sollte in der nächsten Dekade weiter kommt halte ich jedoch für unrealistisch und auch wenn, es wird verwässert bis es wieder nicht funktioniert.

Die Folge in meinem Bekanntenkreis war, dass die meisten mit Inkrafttreten dieser Regelung ihre Seiten abgeschaltet haben - das selbe würde bei Klarnamenpflicht in Foren passieren da auch hier jedes Wort mal mehr mal weniger auf die Wage gelegt wird.

ps
Was freie Meinungsäusserung angeht, auch dieser Text ging durch einen groben Filter was auch etwas aussagt...
 
EdwinOdesseiron schrieb:
Warum muss ich im Internet die Hose runter lassen, wenn ich nur einen Blog über meinen Gemüsegarten führen möchte?
Weil Du öffentlich agierst, und bei einem Rechtsfall sehr wohl erreichbar bzw. ansprechbar sein mußt. Das ist sehr wohl sinnvoll. Es gibt genug Privatleute, die sich ohne Gedanken an diversen Urheberrechten bedienen oder anderes, was oben bereits genannt wurde (Hassrede). Das ist eben der Preis, wenn Du öffentlich agierst. Wem das nicht paßt, macht einfach keinen Blog, und fertig.
Jucicebrother schrieb:
Der Hauptgrund neben des Datenschutzes warum ich keine Website mehr betreibe. Es ist einfach viel zu komplex und "riskant" finde ich.
Dito, genau aus dem gleichen Grund habe ich es aufgegeben. Wobei ich die Impressumspflicht sehr wohl sinnvoll und wichtig finde.
 
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