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Vom Prototyp zum finalen Produkt: Sonys digitales Papier, das sich an drei japanischen Universitäten in einem Feldversuch beweisen musste, ist reif für die Markteinführung und soll der Zettelwirtschaft ein Ende bereiten.
Schön und gut, aber ein riesen Nachteil haben alle Digitalen Lösungen - man kann es nicht Falten und man kann nicht mehrere Seiten gleichzeitig anzeigen bzw. Seiten aneinander auf den Tisch legen...
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält
Preis runter und eine extrem genaue Stifteingabe wären für mich Grundvoraussetzung so etwas in der Uni einzusetzen. Sollte dann jedenfalls praktischer als meine Skripte mit 360 Seiten sein
Finde es wichtig, dass ein Anfang gemacht wird, flexibel ist das Display ja, wenn es dann richtig falt- oder zumindest rollbar wird, kommen wir dem zettellosen Ziel schon näher.
Cooles Produkt - leider ohne Farbdarstellung ein NoGo, da ich - zwecks besserer Übersicht - manche Textteile in unterschiedlichen Farben schreibe - das erleichtert das lernen.
Und der Preis - da brauch ma ned reden
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält
Du rechnest komisch. Wie viele Seiten druckst du aus an Material für Vorlesungen? Und machst dir dann da Notizen zu? Und dann, sollte man Bücher als eBooks kaufen können und drauf speichern und die auch wie üblich etwas günstiger sein, wie würde sich das dann rechnen?
Immer noch nicht? Jup. Aber immerhin auch keine 183 Jahre. Profianwendungen wie Anwälte haben aber wohl wirklich massive Papierhaufen und spätestens dann irgendwann könnte es sich rechnen.
Ist wie alles, am Anfang sehr teuer und Nischenprodukt. Kommt sowas in Massenfertigung fällt der Preis dann auch rapide. Denke wenn man vom Kindle ausgeht (7 Zoll glaube ich), ich habe dafür 129 Euro bezahlt. Für einen doppelt so großen, dünneren und biegbaren? Hmm.. 250-300? Das wäre sicher dann ein Preis wo man Stückzahl damit machen kann.
Ich als Student verbrauche ca. 3 Schreibblöcke pro Jahr. D.h. ich müsste 183 Jahre das Teil benutzen, damit es sich rentiert. Ich bezweifle, dass es so lange hält
1100$ ist für Studenten viel zu teuer. Ich hab mir ein Tablet mit Digitizer besorgt und damit der Zettelwirtschaft grössten Teil ein Ende gesetzt. Funktioniert genauso gut und kostet weniger, zudem kann man mit dem Tablet noch andere Sachen machen ausser Notizen nehmen. Wiegt halt n bisschen mehr.
Du rechnest komisch. Wie viele Seiten druckst du aus an Material für Vorlesungen? Und machst dir dann da Notizen zu? Und dann, sollte man Bücher als eBooks kaufen können und drauf speichern und die auch wie üblich etwas günstiger sein, wie würde sich das dann rechnen?
Immer noch nicht? Jup. Aber immerhin auch keine 183 Jahre. Profianwendungen wie Anwälte haben aber wohl wirklich massive Papierhaufen und spätestens dann irgendwann könnte es sich rechnen.
Weiß nicht, was du an der Rechnung komisch findest. Und ich verstehe auch nicht warum du von dir aus auf andere schließt. Außerdem habe ich doch deutlich gesagt, dass ICH ca. 3 Blöcke verbrauche. Für Anwälte etc. mag das vielleicht anders sein. Aber 3 Blöcke zu je 2€ ergeben 6€ pro Jahr. Da das Teil mehr oder weniger den selben Dollarpreis in Euro haben wird ergeben 1100/6 rund 183 Jahre. Was ist daran komisch? Drucken tu ich schon lange nichts mehr da es alles digital gibt und evtl. hab ich ja einen PC oder Tablet
Die Auflösung ist viel zu niedrig, als dass man darauf genau schreiben könnte... Ansonsten gute Idee. Und selbst wenn es noch 100 Jahre dauert, bis es Papier ersetzt, jemand muss den Anfang machen.
Nur entstehen die Papierhaufen in Unternehmen doch überwiegend digital. Die paar handschriftlichen Notizen mach doch kaum was aus, am gesamten Papierverbrauch.