Leserartikel Direktvergleich: Sennheiser PC 360 vs. Beyerdynamic DT 990 Pro 250 Ohm im Klangcheck

Fürs Zocken/orten empfinde ich neutralen Hörer mit sehr großer Präzision und breiter Bühne als besser. Teste auch einen AKG K701! Gäbe es in BF3 zirpende Grillen, könntest du damit präzise über die halbe Map orten.
 
jetzt ist mal der Philips dran, sollte es mich nicht überzeugen hol ich den K701 auch. Man muss das alles ja auch zahlen, auch wenn man es zurück schickt ;-)
 
Darkseth88 schrieb:
Das ist aber nur das Sounding, welches weder negativ noch positiv ist.
Zischelnde S-Laute liegt in 95% der fälle an der Aufnahme, und es gibt mehr als genug, die mit den höhen garkeine Probleme haben ;) Mich zum Beispiel. Ich fand die höhen noch NIE nervig.
Badewanne ist auch nix negativegs. Es ist einfach das sounding, und nix anderes^^

Beim K701 unterschlägt auch jeder die scharfen höhen, denn es gibt genug leute, die auch mit den K701 höhen genau so wenig zurecht kommen, wie mit den Beyer höhen.
finds ja in Ordnung wenn es anderen anders geht :) nur sind meine Aufnahmen so gut wie nie beste Qualität, brauch da einfach was, das besser skaliert zum Beispiel der dt 880 ;) Trotzdem ist der Test absoluter Quatsch, viel zu einseitig, die fehlende Höhenbetonung beim PC 360 wird einfach mal als fehlende Dynamik ausgelegt :D
 
MIKROFON:

Für mich hört sich das Mikro vom PC360 am besten an. Vom Modmic bin ich enttäuscht, es klingt nur deswegen "besser" als das Zalman, weil es weiter am Mund ist. Gegen das Reloop RHM10 haben sie aber alle keine Chance. Das klingt glasklar. Leider gibts das nur für KH mit Klinkenbuchse (und passt auch nicht auf alle, zb nicht auf alle AKG KH)

Hier ein Smple des Reloop: http://www.file-upload.net/download-8299099/Reloop-ASUS-XONAR_DGX.mp3.html
 
Zuletzt bearbeitet:
schöner Test Rickmer. Endlich ein vergleich für all die unwissenden User hier im Forum.
 
Danke für den Test, bin gerade durch Zufall darauf gestoßen.
Der Virtual Barber Shop ist ja der Hammer!!! :D
 
Sehe den Vergleich ähnlich wie 'dudaduda'.
Die von 'Rickmer' geschilderten Unterschiede sind vorallem auf das unterschiedliche Sounding zurückzuführen, was eig. sehr wichtig ist aber hier schlicht keine Erwähnung findet. Nach meinem Verständnis gestaltet sich ein objektiver Vergleich von (grob gesagt) Badewanne gegen eher Neutralen mit leicht abgeflachten Höhen als doch recht schwierig.

Dementsprechend müsste man eher auf Instrumentseperation und Auflösung eingehen, was aber, außer in einem Beispiel, kaum getan wird.
Ebenso merkt man dass im Haptik-Vergleich der DT990 einen "blumigeren" Text spendiert bekommt. Dass der TE bspw. Brillenträger ist wird erst beim Beyer offenkundig.

Folgende Textpassage daraus spielt hingegen mit der Suggestion.
Das Modmic wird per Magnet-Clip befestigt wenn es benötigt wird. Sonst ist der Clip-Sockel völlig unauffällig: Hat ihn wer auf dem ersten Bild entdeckt?
Ein Mute-Knopf hat das Modmic nicht (zumindest nicht in der Version 2.0) aber dafür lässt es sich komplett abnehmen und man kommt sich nicht dämlich vor, falls man den Kopfhörer mal in der Öffentlichkeit trägt.
Hier wird unterschwellig gesagt: "Das Mikrofon des PC360 ist klobiger und sieht nicht toll aus."
Ergo ist es auch automatisch uneingeschränkt besser?
Dass das ModMic funktionaler ist bestreite ich in keinster Weise. Jedoch ist es nicht von der Hand zu weisen dass es:
1.) Dazugekauft und dazu noch importiert werden muss sowie eine Wartezeit von gut und gerne mal nem Monat mit sich bringen kann.
2.) Die Verarbeitung ebenso funktional daherkommt. (Mikro + Kabel sind einfach nicht sehr bruchsicher)
Nebenbei entsteht deswegen auch der Eindruck dass das ModMic quasi im Lieferumfang des DT990 inbegriffen wäre. Klar, wer beide Sachen kennt weiß das. Aber bei einem Einsteiger, die es ja hier durchaus geben soll, sorgt man damit für noch mehr Verwirrung. Mal davon abgesehen das beide Hörer ja allein durch ihre Bauweise schon nichts für den mobilen Einsatz sind und das Mikrofon somit den eher geringeren Störfaktor für die Umgebung darstellt. ;)

Aber ok, vielleicht bin ich auch zu kleinlich oder sehe es aus der falschen Perspektive.
 
catare schrieb:
Sehe den Vergleich ähnlich wie 'dudaduda'.
Die von 'Rickmer' geschilderten Unterschiede sind vorallem auf das unterschiedliche Sounding zurückzuführen, was eig. sehr wichtig ist aber hier schlicht keine Erwähnung findet. Nach meinem Verständnis gestaltet sich ein objektiver Vergleich von (grob gesagt) Badewanne gegen eher Neutralen mit leicht abgeflachten Höhen als doch recht schwierig.

[...]

Ich kann keinen direkten Vergleich von PC 360 zu DT 990 ziehen, allerdings ist das 360 im Vergleich zu meinen 880 nicht nur zurückhaltender in den Höhen (im Nachhinein erscheint mir das PC 360 recht dumpf) - sondern kann Details auch nicht so gut wiedergeben. Ich konnte mit dem PC 360 beim Zocken zum Beispiel sagen ob ein oder mehrere Gegner wo langlaufen, mit dem DT 880 konnte ich genau sagen wieviele es sind.
Bei Musik waren es auch die Details die neben dem Sounding einen gehörigen Unterschied gemacht haben. Ein direkter Vergleich ist mir nicht mehr möglich, denn das PC 360 habe ich nach Erhalt meines beyerdynamics verschenkt, daher müsst ihr euch leider mit dem Statement so zufriedengeben ohne direkte Vergleiche bei konkreten Titeln zu haben.
 
catare schrieb:
Folgende Textpassage daraus spielt hingegen mit der Suggestion.
Hier wird unterschwellig gesagt: "Das Mikrofon des PC360 ist klobiger und sieht nicht toll aus."
Ergo ist es auch automatisch uneingeschränkt besser?
Öh... das war nicht meine Absicht. Mehr wollte ich darauf hinweisen, das man beim Headset das Mikrofon immer dabei hat und es beim Kopfhörer abnehmen kann.
Ich weiss nicht wie's bei dir ist, aber ich würde mir in der Bahn mit 'nem PC-Headset auf dem Kopf etwas dämlich vorkommen.

catare schrieb:
Dass das ModMic funktionaler ist bestreite ich in keinster Weise. Jedoch ist es nicht von der Hand zu weisen dass es:
1.) Dazugekauft und dazu noch importiert werden muss sowie eine Wartezeit von gut und gerne mal nem Monat mit sich bringen kann.
2.) Die Verarbeitung ebenso funktional daherkommt. (Mikro + Kabel sind einfach nicht sehr bruchsicher)
Nebenbei entsteht deswegen auch der Eindruck dass das ModMic quasi im Lieferumfang des DT990 inbegriffen wäre. Klar, wer beide Sachen kennt weiß das. Aber bei einem Einsteiger, die es ja hier durchaus geben soll, sorgt man damit für noch mehr Verwirrung.
Persönlich hatte ich das Modmic hier auf dem CB-Marktplatz gekauft, daher ist mir die Import-Geschichte nicht so im Gedächtnis :D
Aber ja, die Schwierigkeiten in der Beschaffung hätte ich nochmal erwähnen können - ich hab's jetzt rein editiert.

Bezüglich er Verarbeitung hatte ich noch keine Probleme mit dem Modmic, daher kann ich da nicht viel zu sagen.

catare schrieb:
Aber ok, vielleicht bin ich auch zu kleinlich oder sehe es aus der falschen Perspektive.
Ach was, Feedback ist immer nützlich, auch wenn's mittlerweile ein halbes Jahr her ist.
Ich gebe auch frei zu, das ich - falls ich heute das Review nochmal schreiben würde - einige Sachen etwas anders angehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TPZ
Und darin liegt die allgemeine Schwierigkeit. Auch ich würde einen DT990/880 einem PC360 prinzipiell jederzeit vorziehen.
Allerdings besteht bei solch gegensätzlichen Abstimmungen immer die Frage:
Suggeriert mir der DT990 durch seinen sehr präsenten Hochton eine hohe Auflösung oder ist diese tatsächlich besser als beim Sennheiser?
Das gleiche gilt dann eben auch für den Bass. Ich persönlich käme nicht um einen Equalizer-Einsatz bei beiden Hörern herum, indem ich die Abstimmung jeweils anzugleichen versuche, um eben dann nochmals zu vergleichen.

Sicherlich bekommt man durch Equalizer keine gleichwertige Abstimmung an einen anderen Hörer hin. Aber der Frage, "Was passiert wenn ich dem PC360 Bass und Höhen auf DT990-Niveau spendiere?" (dasselbe beim Beyer umgekehrt), kann man so schonmal etwas eher auf den Grund gehen.
Etwas in der Art scheint ja dem TE, durch die zusätzliche Hochtonanhebung per EQ, im CSS-Vergleich bei der Ortung ja passiert zu sein. ;)

@ Rickmer
Schön das meine Kritik nicht als plumpes Gemaule aufgefasst wird, das sollte sie auch nicht sein.
Und natürlich käm ich mir auch dämlich vor mit nem Headset in der Bahn... aber mal ehrlich, wer tut das denn schon? :D

Beim ModMic hat mir einfach nur der Hinweis dass es eben doch etwas sorgsamer behandelt werden sollte gefehlt. Gerade durch die wie erwähnt eher funktional gehaltene Verarbeitung in Verbindung mit Import + Lieferzeiten.
Für Einsteiger stellt sich ja bekanntlich vorangig erstmal die Kostenfrage und wenn der zum ersten Mal liest:
zusätzliches Mikro -> kostet ~35€ -> muss aus USA importiert werden -> evtl. mehrere Wochen Lieferzeit -> macht nicht den superstabilen Eindruck... hat sich die Frage für ihn dahingehend bereits erübrigt, wendet sich dann entweder enttäuscht ab oder greift zur deutlich einfacheren Zalman- oder König-Alternative. ^^
 
Selbst Wenn das PC 360 auf dt 990 nivau ist klanglich (wenn man die tonalität beider angleicht), hat man immernoch den unterschied in der Verarbeitung, Materialwahl, und dem herstellersupport mitsamt ersatzteile.
Während du beim PC 360 soweit ich weiß höchstens an Ohrpolster rankommst, was wenn das Mikro kaputt geht? Wenn du aus der Garantie raus bist, musst du nochmal 170€ ausgeben für ein nagelneues PC 360.

Wenn es also hauptsächlich ne Kostenfrage ist, ob man zu nem headset greift, oder einer Kopfhörer + Mikro kombi, ist man mit letzterem IMMER billiger dran.
Selbst mit meinem Beyerdyamic T90 (459€ hab ich damals gezahlt vor knapp 2 jahren) + nem beliebigem Mikro bin ich auf Lange sicht günstiger dran als die meisten, die sich immer nur 100€ headsets kaufen, sobald das alte den geist aufgibt

Leider hab ich schon mal in der Bahn jemanden mit nem Creative Fatal1ty gesehen. Zum Glück hatte er das Mikro abgesteckt...
Hab glaub auch mal einen mit nem giftgrünen Razer headset gesehen.
 
Leserartikel auf Startseite erwähnt!

Glückwunsch, dieser Leserartikel hat es auf die Startseite von ComputerBase geschafft! :)
 
@ Rickmer
Haste auch mal den DT880 Pro getestet? Ich fand den eine Ecke besser. Der 990 Pro hat meiner Meinung nach eine Betonung im oberen Bassbereich und dafür beim Tiefbass keine Power mehr. Klingt schön voluminös bei einigen Stimmen oder z.B. Akustikgitarren, aber bei anderen Sachen nicht so prall.
Der 880 Pro ist meine Referenz. Sehr neutral, linear und detailreich. Den 770 Pro fand ich übrigens auch gut, er klingt wie der 880 Pro, nur ein bisschen billiger und abgespeckter - etwas weniger Details, etwas weniger Offenheit.
 
Ich persönlich habe ein MMX2 von Beyer und noch einen alten Phillips-KH von meinem Vater.
Eins muss einem klar sein:
Unterscheidet man mal nach dem Preis, dann ist z.B. mein MMX-2 sehr zu empfehlen. Das P/L passt.
Kopfhörer fürs Zocken, die über 200€ kosten sind in meinen Augen einfachzu teuer. Dazu kommt, dass einem einfach klar sein muss, dass hier der Preis auch für die Komponenten entscheidend ist.

Persönlich besitze ich auch noch eine High-End-Hifi-Anlage (Stereo), da kommt auch ein Kopfhöhrer nicht ran. Kostet aber halt auch nochmal n paar hundert Euronen mehr.


Dementsprechend müsste man eigentlich auch noch auf das P/L-Verhältnis eingehen. Sonst ist der Test einfach unvollständig. Oder aber zumindest noch AKG (selbe Preisklass) und MMX-2 mit reinnehmen, damit ein Preisklassenvergleich möglich wird.
 
Ich bin auch weggekommen von gamer headsets, benutze einen kopfhörer Teufel Aureol Real, ist für mich perfekt weils neutral abgestimmt ist, und superleicht, man vergisst irgendwann das man nen kopfhörer auf hat, vom klang bin ich auch überzeugt, grade live musik klingt darauf klasse find ich.
http://www.teufel.de/kopfhoerer/kopfhoerer-aureol-real-p12277.html?var=12278&partner_id=adwords_de.kopfh%C3%B6rer-%26-portable.12278&pup_e=1&pup_ptid=66911041683&pup_kw=&pup_c=pla&pup_id=103449001
hat abnehmbare kabel mit klinke, in die 3.5 mm buchse steckt man das reloop mikro rein das hat dann sehr schöne stoffummantelte kabel für sound und mic ^^
http://www.reloop.com/reloop-rhm-10
 
Nun

Man sollte vielleicht auch noch erwähnen das es auch bei Sennheiser unterschiedliche Linien gibt! Das PC 360 gehörte zur HighEnd Gaming Series aus dem Hause und mehr ist/war es es auch nicht!

Es spielt darauf an das wenn schon solche Vergleiche betreffs klanglich (abseits des Mikros), es fairerweise ebenfalls mit entsprechenden Hifi's zu tätigen bzw. solches spätestens im Fazit diferenzierter zu verarbeiten wäre!

Dieser Vergleichstest ist eher Äpfel mit Birnen (wobei nicht unterstellt das es bewusst geschehen ;) ), denn das DT 990 Edition (250 Ohm), ist ein Premium Hifi-Kopfhörer (laut Hersteller), diesen Anspruch oder das Prädikat (Audiophil), erhob das PC 360 seinerzeit noch nicht für sich. Beim Nachfolger PC 363D scheint das hingegen laut Werbung der Fall zu sein (?) und hier ließe sich dann ggf. auch entsprechend drauf Nageln (gemeint im Sinne von objektiv zulässigen Vergleichen und Hersteller beim Wort zu nehmen)

PS: Wobei es sich aber um dieses handelte und mein Fehler DT 990 PRO, dennoch zeigt auch hier schon die Produktbeschreibung des Herstellers das genanntes im Kern weiterhin bestand!

PS2: Allerdings glaube auch nicht das besagtes PC363D hier besser weck kommen täte davon ab, allerdings eben wegen gemachten Einwand! Die natürlichen Gegner des DT 990 Pro wären aus dem Hause Sennheiser hier oder wenn bei Studios blieben dann hier zu Suchen (wobei es dort keine offenen zu geben scheint)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dem TE empfehlen, wenn schon aufwändige Tests, dann auf keinen Fall MP3s nehmen, egal, welcher Qualitätsstufe. CDs sind Trumpf, FLACs sind auch nur dann interessant, wenn sie auf Basis der Masterbänder enstanden sind. Von einer CD ein FLAC zu machen, wertet den Inhalt klanglich nicht auf. Viele verrennen sich beim Oberbegriff CD und Lossless. Es geht schon noch was verloren zwischen Studio und Abspielgerät auf Konsumentenseite.
Mit der Wahl von MP3s disqualifiziert man sich ohne jeden Zweifel. Es ist nun mal so, dass selbst bei 320er MP3s irgendwas (nicht mal zwangsweise hörbares, was allerdings auch am Inhalt hängt) fehlt, was aber ein Klangbild beeinflussen kann und somit doch relevant sein kann.

Ansonsten sollte dem einen oder anderen Kandidaten mit Fragezeichen durchaus schon geholfen werden können mit dem Vergleich, auch wenn es in der Tat ähnlich wie bei Äpfel und Birnen ist. Aber wenigstens wird mal ein eher durchschnittliches Produkt gegen einen nicht unerschwinglichen Spitzenkopfhörer verglichen. Leider orientieren sich heute erschreckend viele an per Marketingstrategie hochgehypten Ohrschädigern - die wissen gar nicht wie gut ein KH klingen kann und vor allem WAS ein neutrales Klangbild wirklich ist. Musiker können das am besten einschätzen, da sie die Musik im Original und nach der Aufnahme kennen.
Glücklicherweise gibt es aber heute eine große Auswahl, unabhängig von gut oder schlecht, neutral oder nicht neutral - keder kann sich das raussuchen, was gefällt. Der eine mag mehr Bass, der andere eine breite Bühne und andere wollen einfach nur Musik hören, können vielleicht keine großen oder kleinen Unterschiede feststellen.
 
Mit diesen Kopfhörern wird man zu 99% keinerlei unterschied hören zwischen 320 kbit/s mp3, und Flac (oder selbst reiner CD!).
Wer was anderes behauptet, plappert nach, lügt, oder übertreibt maßlos.

Ich sage im übrigen nicht, dass es keinen unterschied gibt.. Aber in 99% der Fälle wird man KEINEN Unterschied Wahrnehmen können.
Höchstens in SEHR SEHR Audiophilen stücken wird man an einigen stellen nen unterschied hören. Aber zu behaupten, dass sich der TE disqualifiziert hat, weil jede mp3 pauschal scheiße klingt, ist absoluter Käse, und disqualizifiert eher dich, wenn ich ehrlich bin ^^

Bevor man in 99% aller halbwegs aktuellen Songs nen unterschied zwischen Flac und 320 kbit/s mp3s hört, wird man eher nen Dynamikverlust hören, wenn man eine Soundkarte ohne Kopfhörerverstärker nutzt.

Im Übrigen: Ich nutze einen Beyerdynamic T90, und selbst damit ist eine Unterscheidung zwischen 320 kbit/s und Flac/CD eher Placebo/voodo, als wirklich ansatzweise an Hörbar ;)
 
Sterntaste schrieb:
Ich würde dem TE empfehlen, wenn schon aufwändige Tests, dann auf keinen Fall MP3s nehmen, egal, welcher Qualitätsstufe. CDs sind Trumpf, FLACs sind auch nur dann interessant, wenn sie auf Basis der Masterbänder enstanden sind. Von einer CD ein FLAC zu machen, wertet den Inhalt klanglich nicht auf. Viele verrennen sich beim Oberbegriff CD und Lossless. Es geht schon noch was verloren zwischen Studio und Abspielgerät auf Konsumentenseite.
Mit der Wahl von MP3s disqualifiziert man sich ohne jeden Zweifel. Es ist nun mal so, dass selbst bei 320er MP3s irgendwas (nicht mal zwangsweise hörbares, was allerdings auch am Inhalt hängt) fehlt, was aber ein Klangbild beeinflussen kann und somit doch relevant sein kann.

Was für ein Unsinn.
Sagt dir der Begriff "Transparenz" etwas?

Wenn du wirklich glaubst ich höre den Unterschied zwischen einer guten 256kbit mp3 und der CD dann gehörst du vermutlich auch zu den Idioten die Kabel für >10€/Meter kaufen und glauben das es zwischen Kupfer und Kupfer einen Unterschied in Sound gibt. Im korrekt durchgeführten Blindtest wirst auch du sehr schnell merken das du keinen Unterschied feststellen kannst.
 
Sterntaste schrieb:
Mit der Wahl von MP3s disqualifiziert man sich ohne jeden Zweifel.
Mit so einer Aussage disqualifizierst du dich leider total.

Hast du einen ABX Test gemacht ? In 99% aller ABX Tests wird kein Unterschied zwischen 320er mp3 und flac festgestellt.

Nur ein Blindtest kann einen theoretisch hörbaren Unterschied wissenschaftlich herausfinden. Die anderen "Tests" sind durch den Placeboeffekt/Autosuggestion getrübt

http://nwavguy.blogspot.de/2012/04/what-we-hear.html
 
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