Stannis
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 570
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: #heiseshow hat eine interessante Diskussion zur Frage, weshalb Linux sich nicht auf dem Desktop durchsetzt, durchgeführt.
Ich kann den wesentlichen Punkten nur beifplichten, wenngleich das absolute Hauptproblem meiner Ansicht nach die flachen Hierarchien sind. In einem Unternehmen fällt der Chef eine Entscheidung und die wird ausgeführt. Im opensource Projekt beschließt die Gemeinschaft etwas mit 51% und die restlichen 49% scheiden beleidigt aus dem Projekt aus, weil man sich in seiner Freizeit nicht sagen lässt, was man wie zu programmieren hat. So forkt sich libreoffice von openoffice, Linux Mint von Ubuntu und bei systemd laufen alle Amok und ein Teil der Debian-Entwickler forkt sich zu Devuan usw. usw.
Ich kann den wesentlichen Punkten nur beifplichten, wenngleich das absolute Hauptproblem meiner Ansicht nach die flachen Hierarchien sind. In einem Unternehmen fällt der Chef eine Entscheidung und die wird ausgeführt. Im opensource Projekt beschließt die Gemeinschaft etwas mit 51% und die restlichen 49% scheiden beleidigt aus dem Projekt aus, weil man sich in seiner Freizeit nicht sagen lässt, was man wie zu programmieren hat. So forkt sich libreoffice von openoffice, Linux Mint von Ubuntu und bei systemd laufen alle Amok und ein Teil der Debian-Entwickler forkt sich zu Devuan usw. usw.