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Hallo Effizienzfreunde.
Ich habe seit vielen Jahren immer nur Spiele-PCs gebaut und benutzt, da die Hardware/Benchmarks und (immer seltener) das Spielen mein Hobby sind.Dabei hat mich aber meist der Idle-und Niedriglastverbrauch dieser Systeme entäuscht. 60-100W sind da keine Seltenheit und mit Zen2&3 ist es auch noch besonders schokierend gewesen, wie der Verbrauch sinnlos hochschießt, wenn man nur die Maus bewegt oder eine Internetseite anguckt.
Daher benutze ich seit langer Zeit vor allem meinen alten Laptop um Youtube/Netflix und normales Surfen/Arbeiten zu erledigen....der Spiele-PC wird dann nur eingeschaltet wenn er auch benötigt wird.
Ich habe gleich zum Anfang eine M2Sata SSD ergänzt, da er mit der verbauten HDD nicht benutzbar war, aber ich hätte auch gleich ein upgrade auf 16GB RAM vornehmen sollen.
Irgendwann war dann der Akku kaputt und der Lüfter rattert immer wieder....da wollte ich dann nicht mehr investieren und nun gehen mir öfter die 8GB RAM aus und der Laptop wird in die Steinzeit zurückversetzt....Die CPU ist auch ab und zu überfordert und die Lautstärke wird störend(und ist nie gut).
Irgendwann war dann der Akku kaputt und der Lüfter rattert immer wieder....da wollte ich dann nicht mehr investieren und nun gehen mir öfter die 8GB RAM aus und der Laptop wird in die Steinzeit zurückversetzt....Die CPU ist auch ab und zu überfordert und die Lautstärke wird störend(und ist nie gut).
Ich hatte auch noch bei einem Gebrauchkauf des Ryzen 1400 ein billiges Mainboard(asrock AB350m-hdv) dazu erhalten, das nun zum Einsatz kommen soll.
Ich hatte noch ein uraltes bequiet Straight power 550W rumliegen, bei dem ich nicht sicher war ob ich das wirklich weiterverwenden möchte, aber da hat mir ein Defekt die Entscheidung abgenommen.
Jetzt habe ich im Angebot ein Pure Power 11 FM mit 550W gekauft, das dann auch gelegentlich die Bastelei an den Retro PCs befeuern darf.
Für diesen Zweck wäre vermutlich ein kleineres Netzteil effizienter gewesen, aber dann hätte ich es nicht so universell einsetzen können.
Gerne hätte ich eine meiner vorhandenen CPUs verwendet und mit einer aktuellen-günstigen-low-profile-Grafikkarte ergänzt.
Doch scheinbar gibt es sowas nur noch ohne aktuelle Video-codecs...dann zu unverschämten Preisen und eine RX6600 ist viel zu viel für meinen Plan.
Also habe ich dann doch einen 5600G gekauft und die anderen CPUs liegen weiterhin rum.
Das Asrock Board ist leider recht ramponiert und die AM4 Backplate fehlt. Ich habe auch massive Probleme, beide RAM-Channel gleichzeitig mit den gleichen RAM-Modulen zum laufen zu bekommen.
Sind beide Slots mit den gleichen Modulen belegt, wird nur eines erkannt.
Aber mit einem Modul läuft sowohl Channel A als auch B und die Module laufen auch einzeln.....sehr dubios und jetzt sind da 4+16GB drin....das läuft komischerweise.
ich musste auch 4 Biosupdates machen um mich Stück für Stück an das neueste BIOS heranzuarbeiten, das dann den 5600G unterstützt. Da gab es dann erst noch das Problem, dass die Bildausgabe nicht funktionierte und ich erst wieder eine dGPU einbauen musste um im BIOS die Ausgabepriorität zu wechseln.
Ich habe mir mit einem anderen Kühler-Befestigungsset...Unterlegscheiben und Schrauben+Muttern eine "Back-Doppelsteg-Konstruktion" gebaut um den Wraith Prism installieren zu können.
Auch hat das Board keine VRM Kühlung...sicherlich eine schlechte VRM Effizienz und der Chipsatzkühler wird teuflisch heiß.
Klingt erstmal sehr negativ, aber beim Herumbasteln hatte ich Spaß und ich bin positiv überrascht von der BIOS-Stabilität.
Manchmal bootet das System nach Änderungen nicht, aber dann hilft meist Aus- und Einschalten...Einstellungen bleiben auch bei Stromverlust/Absturz erhalten....auch ein BIOS Reset funktioniert und man kommt halbwegs schnell wieder ins Bios.....Bios Profile werden soweit problemlos und vollständig geladen.
Lauter Dinge, die mein MSI B550 Carbon Gaming Wifi und auch das Gigabyte X570S Aorus Master nicht schaffen.
Als SSD verwende ich eine vorher rumliegende PCIe3.0 SSD von Lexar(Modell weiß ich gerade nicht) mit 512GB und TLC Speicher aber ohne DRAM Cache.
Die hatte ich mal gekauft um sie mit meiner Kingston A2000 zu vergleichen, die praktisch den gleichen Speicher und Controller hat, aber dafür mit DRAM Cache...Fazit...Bezüglich Datensicherheit ist es mir als gelegentlicher RAM-Übertakter nicht geheuer die Mapping Tabelle im RAM liegen zu haben, aber ansonsten sind die Einbußen minimal und nicht zu spüren.
Es wird auch später noch eine 2TB SATA SSD dazu kommen und eventuell eine HDD.
Den Lüfter und RGB-Mist vom Wraith Prism möchte ich noch abbauen und mit einem anderen Lüfter ersetzen.
Das Mainboard soll auf das Netzteil gesetzt werden und beides kommt ohne Gehäuse neben mir ins Regal.
Ich hatte noch ein uraltes bequiet Straight power 550W rumliegen, bei dem ich nicht sicher war ob ich das wirklich weiterverwenden möchte, aber da hat mir ein Defekt die Entscheidung abgenommen.
Jetzt habe ich im Angebot ein Pure Power 11 FM mit 550W gekauft, das dann auch gelegentlich die Bastelei an den Retro PCs befeuern darf.
Für diesen Zweck wäre vermutlich ein kleineres Netzteil effizienter gewesen, aber dann hätte ich es nicht so universell einsetzen können.
Gerne hätte ich eine meiner vorhandenen CPUs verwendet und mit einer aktuellen-günstigen-low-profile-Grafikkarte ergänzt.
Doch scheinbar gibt es sowas nur noch ohne aktuelle Video-codecs...dann zu unverschämten Preisen und eine RX6600 ist viel zu viel für meinen Plan.
Also habe ich dann doch einen 5600G gekauft und die anderen CPUs liegen weiterhin rum.
Das Asrock Board ist leider recht ramponiert und die AM4 Backplate fehlt. Ich habe auch massive Probleme, beide RAM-Channel gleichzeitig mit den gleichen RAM-Modulen zum laufen zu bekommen.
Sind beide Slots mit den gleichen Modulen belegt, wird nur eines erkannt.
Aber mit einem Modul läuft sowohl Channel A als auch B und die Module laufen auch einzeln.....sehr dubios und jetzt sind da 4+16GB drin....das läuft komischerweise.
ich musste auch 4 Biosupdates machen um mich Stück für Stück an das neueste BIOS heranzuarbeiten, das dann den 5600G unterstützt. Da gab es dann erst noch das Problem, dass die Bildausgabe nicht funktionierte und ich erst wieder eine dGPU einbauen musste um im BIOS die Ausgabepriorität zu wechseln.
Ich habe mir mit einem anderen Kühler-Befestigungsset...Unterlegscheiben und Schrauben+Muttern eine "Back-Doppelsteg-Konstruktion" gebaut um den Wraith Prism installieren zu können.
Auch hat das Board keine VRM Kühlung...sicherlich eine schlechte VRM Effizienz und der Chipsatzkühler wird teuflisch heiß.
Klingt erstmal sehr negativ, aber beim Herumbasteln hatte ich Spaß und ich bin positiv überrascht von der BIOS-Stabilität.
Manchmal bootet das System nach Änderungen nicht, aber dann hilft meist Aus- und Einschalten...Einstellungen bleiben auch bei Stromverlust/Absturz erhalten....auch ein BIOS Reset funktioniert und man kommt halbwegs schnell wieder ins Bios.....Bios Profile werden soweit problemlos und vollständig geladen.
Lauter Dinge, die mein MSI B550 Carbon Gaming Wifi und auch das Gigabyte X570S Aorus Master nicht schaffen.
Als SSD verwende ich eine vorher rumliegende PCIe3.0 SSD von Lexar(Modell weiß ich gerade nicht) mit 512GB und TLC Speicher aber ohne DRAM Cache.
Die hatte ich mal gekauft um sie mit meiner Kingston A2000 zu vergleichen, die praktisch den gleichen Speicher und Controller hat, aber dafür mit DRAM Cache...Fazit...Bezüglich Datensicherheit ist es mir als gelegentlicher RAM-Übertakter nicht geheuer die Mapping Tabelle im RAM liegen zu haben, aber ansonsten sind die Einbußen minimal und nicht zu spüren.
Es wird auch später noch eine 2TB SATA SSD dazu kommen und eventuell eine HDD.
Den Lüfter und RGB-Mist vom Wraith Prism möchte ich noch abbauen und mit einem anderen Lüfter ersetzen.
Das Mainboard soll auf das Netzteil gesetzt werden und beides kommt ohne Gehäuse neben mir ins Regal.
Hardware:
CPU: Ryzen 5600GMB: asrock AB350m-hdv
Kühler: Wraith Prism
SSD: M2 Lexar 512GB(muss ich nachgucken)...optional: Samsung 860 QVO 2TB, HDDs??
Netzteil: bequiet Pure Power 11 FM 550W
RAM: noch nicht entschieden...16 GB oder mehr....single oder dual Channel...2133 oder doch schneller??
Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen...
Ich würde gerne Untersuchungen zum Energiebedarf von Alltagslasten machen und testen wie ich diese beeinflussen/optimieren kann und welche Hardware was benötigt.Es gibt viele Tests zur Effizienz in PC Spielen/Rendern, wo vor allem undervolting(von mir z.B. hier und hier) und das Begrenzen der Powerlimits einen sinnvolle Optimierung darstellen können.
Auch gibt es im Forum spezielle Energiesparpläne, die das agressive Boosten der AM4 CPUs angehen(von @Pizza! hier und von @sz_cb hier)
Und es gibt Bestrebungen möglichst minimale Idle Verbräuche zu realisieren, was teilweise in Verbräuchen unter 10W endet. (wie hier von @Freiheraus )
Ich würde gerne einen "Benchmark" benutzen, der Alltagssituation mit Internet surfen, Hintergrundlast und natürlich auch Idle abdeckt.
Im Moment habe ich da einige Ideen, aber noch keine konkrete Umsetzung....da kommt ihr ins Spiel und ich hoffe ihr bewahrt mich vor dummen Fehlern und könnt mich mit Tipps, Denkanstößen und konstruktiver Kritik unterstützen.
Hilfsmittel
Ich habe ein uraltes Voltcraft Steckdosen Messgerät, dass den Momentanverbrauch anzeigt. Das ist sicherlich nicht perfekt und hat Aussetzer wenn die Last zu stark schwankt, aber grundsätzlich haben sich in früheren Tests die Werte als realistisch bestätigt.Dann habe ich ein Elmor PMD(PowerMeasurementDevice), zu dem ich mir einige Adapter gebastelt habe, um neben EPS-8Pin-CPU und PCIe 6+2Pin-VGA, auch die 12V Leitungen des PCIe 16x Slots und die 12V, 5V und 3,3V Leitungen des 24Pin ATX Steckers zu messen.
Leider kann ich immer nur vier Sachen gleichzeitig messen und das Messen/Auswerten ist umständlich und zeitaufwendig.
Ich denke ich kann auch noch einen Adapter löten um Sata Geräte zu messen, aber da müsste ich vermutlich noch für einkaufen und die Zeit zum Löten finden.
Auch beim Elmor PMD kann ich wenig zu der Genauigkeit der Absolutwerte sagen...in früheren Tests sahen die Messungen ausreichend gut aus, aber die Abtastrate schwankt komisch und die Werte sind auch nicht ganz im Einklang mit den externen Messungen mit dem Steckdosen Verbrauchsmessgerät.
So ergibt die Summe der Einzelmessungen des Elmor PMDs ziemlich gut das Ergebnis an der Steckdose, doch eigentlich müssten sie niedriger liegen, da die Netzteilverluste nicht enthalten sein dürften.
Auch erhöht sich durch das PMD der Widerstand und der Gesamtverbrauch liegt wenige Watt höher.
Für eine Abschätzung der Verbrauchsänderungen ist das gut genug, aber den Absolutwerten würde ich nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Ich denke ich kann auch noch einen Adapter löten um Sata Geräte zu messen, aber da müsste ich vermutlich noch für einkaufen und die Zeit zum Löten finden.
Auch beim Elmor PMD kann ich wenig zu der Genauigkeit der Absolutwerte sagen...in früheren Tests sahen die Messungen ausreichend gut aus, aber die Abtastrate schwankt komisch und die Werte sind auch nicht ganz im Einklang mit den externen Messungen mit dem Steckdosen Verbrauchsmessgerät.
So ergibt die Summe der Einzelmessungen des Elmor PMDs ziemlich gut das Ergebnis an der Steckdose, doch eigentlich müssten sie niedriger liegen, da die Netzteilverluste nicht enthalten sein dürften.
Auch erhöht sich durch das PMD der Widerstand und der Gesamtverbrauch liegt wenige Watt höher.
Für eine Abschätzung der Verbrauchsänderungen ist das gut genug, aber den Absolutwerten würde ich nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Ideen und Gedanken bezüglich des Benchmarks
Ich könnte mir gut vorstellen, wieder einen Skriptbenchmark zu benutzen, wie ich ihn schon in meinem Anno 1800 Artikel verwendet habe.Dann würde das Skript ein surfen im Internet und eventuell ein paar andere Arbeiten simulieren....Browser öffnen, Seiten ansteuern, scrollen, betrachten, usw...Videos gucken...in andere Programme wechseln...usw.
Ein Vorteil ist die Reproduzierbarkeit der Eingaben....Nachteil ist die fragwürdige Reproduzierbarkeit der Abläufe und es fehlt eine Leistungsmessung.
Wenn ich z.B. die Leistung begrenze oder andere hardware teste, dauern die Abläufe eventuell länger oder kürzer.
Wenn der Browser(oder sonstwas) schon schneller auf ist, kann man eigentlich auch schneller den nächsten Schritt angehen und spart Energie indem der PC weniger lange benutzt wird.
Das Skript hat aber kein Feedback wann etwas abgeschlossen ist...zumindest wüsste ich nicht wie ich das programmieren sollte....und so wird es immer zu lange warten müssen und das ist suboptimal.
Auch werden dann bei YT-Videos andere Werbung usw. auftauchen. Ich kann sicherlich eines meiner eigenen Videos ohne Werbung nehmen, aber auch auf anderen Webseiten sind die Banner mal animiert und mal statisch.
Es gibt den PCMark10, aber da kann ich mit den Ergebnissen wenig anfangen und so benutze ich den PC eigentlich auch nicht.
Also werde ich wohl Verschiedenes machen müssen...aber bevor ich mich da verrenne, habt ihr als Community hoffentlich gute Ansätze.
Ideen und Gedanken zu Optimierungen und Hardware Vergleichen
Also erstmal würde ich das neu gebaute System untersuchen und optimieren.Also eine Stock-Basis ohne spezielle Bios Einstellungen und mit einem(für mich) normalen Windows 10 Home Installation.
Dann würde ich XMP aktivieren....RAM übertakten....RAM auf Stromsparen einstellen...und dabei mit dem Elmor PMD die 5V Leitung kontrollieren und natürlich den Gesamtverbrauch.
Dann im Bios austesten was ich finden kann...Takt senken, Powerlimits, Spannungen ausloten...Optionen deaktivieren...Sehen ob ich noch Stromsparmechanismen manuell erzwingen kann...Kerne deaktivieren, SMT deaktivieren, ....hat noch jemand Ideen?
Ich könnte das Betriebssystem auf eine SATA SSD klonen und messen....bin mir aber unsicher, wie gut ich das messen kann und das würde ja auch nur für diese speziellen SSDs gelten...Also eher hinten anstellen.
Ich kann meine beiden Grafikkarten(Radeon VII und GTX1080 Ti) einbauen und messen, aber da das beides ältere GPUs sind und eben nicht aufs stromsparen ausgelegt sind, ergibt das wohl wenig neues...würde ich aber erstmal einplanen.
Anderen Monitor...60Hz/144Hz??
Soll ich den Monitor eigentlich mitmessen? Irgendwie schon, denn ohne Bild ist das ganze sinnlos.
Andere Netzteile?
Ich habe noch ein 750W Seasonic??... ein bequiet Dark Power 10 550W und eines mit 850W...und noch ein altes Pure Power.
Da wäre durchaus interessant, wie diese sich auf den Gesamtverbrauch auswirken, jedoch kann ich da nur Momentanwerte Ablesen und keine Schwankungen erfassen.
Dann ist die Frage ob ich unterschiedlich viel RAM einbaue?
Eine andere CPU? Ich hätte da noch einen 5700X, der wie der 5600G Zen3 ist, aber dann halt eine dGPU braucht.
Ich habe auch noch 1400, 1800X, 2700X, 3100, 3950X und 5800X3D.
3950X und 5800X3D sind jedoch im Moment in den Spiele-Rechnern verbaut.
Andere Mainboards habe ich auch da....ein Asus X370 Crosshair VI Hero, ein MSI B550 Carbon Gaming Wifi und ein Gigabyte X570S Aorus Master.
Allerdings sprechen einige Punkte gegen die Mainboards...das Asus bräuchte ein neues BIOS und die neueren werden nicht für die älteren CPUs empfohlen...und ein flashback ist wohl nicht unbedingt vollständig möglich....Das MSI und das Gigabyte sind mit Wasserkühlung verbaut...optimiert usw.... hier möchte ich die Systeme eher nicht auseinanderrupfen.
Aber ich überlege mir, ob ich da zumindest den Gesamtverbrauch messe und als Vergleichswerte nutze.
Ansonsten wäre es schon interessant zu sehen, wie die Mainboards bei gleichen Voraussetzungen abschneiden.
Was ich machen werde ist den Einfluss der Kühlung auf den Verbrauch zu betrachten.
Der Chipsatzkühler auf dem Asrock Board wird super heiß und da werde ich einen Temperaturfühler montieren und sehen ob sich der Verbrauch verbessern lässt.
Auch den VRM Bereich werde ich zusätzlich kühlen und sehen ob das die Effizienz erhöht.
Und natürlich auch den CPU Verbrauch, da ich hier in einem anderen Artikel schon interessante Unterschiede gefunden hatte.
Und dann sind da die Leistungsmessungen....Wie stoppe ich Starten und Seitenaufrufe von Browsern?
Wie teste ich die Schwuppdizität? Denn es hilft ja nicht, wenn der PC super wenig Verbraucht, ich mich aber immer über die Trägheit ärgere.
Was meint ihr?
Ich kann nicht versprechen, dass der Artikel in den nächsten Wochen kommt...eventuell dauert es länger...Ich kann auch nicht versprechen jede Idee umsetzen, aber wenn ihr gute Argumente habt, bin ich offen für Vorschläge.
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