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Das Survival-Rennspiel Distance hat mit Build 4474, Codename „Creativity“, eines der größten Updates seit seinem Early-Access-Startschuss im Herbst 2014 erhalten. Zu den Highlights der neuen Beta-Version zählen VR-Unterstützung für die Oculus Rift, eine überarbeitete Steuerung sowie viele neue Werkzeuge für Strecken-Designer.
Sieht echt schick aus. So eine Mischung aus Trackmania, Deathkarz und Wipeout. Aber ich glaub, das ist zu schnell für mich. Da kann ich einpacken in meinem Alter :-)
Artikel-Update: Im offiziellen Diskussionsforum auf Steam gab einer der Entwickler bekannt, dass nun auch an einer Vive-Version gearbeitet wird. Da die Spieleschmiede bisher nicht mit einem Vive-Entwicklerkit bedacht wurde, verzögert sich die SteamVR-Version mindestens noch bis Juni, dem voraussichtlichen Liefertermin der VR-Brille für Refract Studios. Der geplante Wechsel auf Unity 5.4 soll zudem die SteamVR-Implementierung erleichtern.
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Da Distance im Hinblick auf VR-Komfort zu den anstrengenderen Erlebnissen gehört, wollen die Entwickler mit weiteren Kamera-Einstellungsmöglichkeiten Spielern in Zukunft die Entscheidung selbst überlassen, wie stark sich die Bewegungen des Fahrzeugs auf das eigene Blickfeld auswirken. Ein erweitertes VR-Menü mit entsprechenden Schiebereglern befindet sich ebenfalls in Entwicklung.
Ich bin normalerweise anfällig für Schwindel bei VR wenn zuviel Bewegung im Spiel ist , aber bei Distance geht es (mit meiner alten Okulus DK2) . Das bezieht sich jedoch vor allem auf die "offiziellen" Strecken, da einem da nicht so viel um die Ohren fliegt.
Da die Strecke glatt ist, bleibt das Cockpit recht ruhig. Die ganzen unruhigen Bewegungen löst man meist selber aus (fliegen, springen, Wallrides beginnen) und ist daher vorbereitet - man verliert also nicht so leicht die Orientierung.
Vive Unterstützung ist super, da ich eh mit der Vive liebäugle