News DistroSea: Über 30 Linux-Distributionen per VM im Browser testen

ghecko schrieb:
Wäre Windows frei, gäbe es auch mehr Variation, weil die Leute es für ihre Zwecke anpassen würden.
Kommt wohl stark darauf an was man unter "anpassen" versteht. Eine sicherere Variante ist etwas ganz anderes als ein "hübsches" Aussehen der Icons. Den Mehrheit der Benutzern ist diese Anpassung aber wohl nicht viel wert, sonst wäre die Verbeitung auf Desktops und Notebooks von Windows nicht so hoch.
 
Der Mensch ist faul. Lieber Windows (Fertiggericht), als was neues zu probieren (selber kochen^^).
 
DarkSoul schrieb:
Irgendwie ist es erschreckend, dass es überhaupt so viele davon gibt. Führt sicher zu Problemen was die Anwendungen dafür angeht und ist wohl auch mit einer der Gründe, warum sich Linux, außer als spezielle Abwandlungen auf bestimmten Gerätegruppen (z. B. Android auf Smartphones), auf dem PC nie wirklich durchsetzen konnte.
auch hier gibt es standards im unterbau, an die sich die meissten distributionen halten.... die diversität ist oft gar nicht so tiefgreifend, wie man meinen mag...

die "nichtverbreitung" hat ganz andere gründe... angefangen bei der tatsache, dass windows schon fest etabliert war, bevor das internet zum regulären interieur eines haushalts gehörte..
 
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Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor hier an. Welcher zwar nicht negativ ist, aber doch von Skepsis geprägt ist. Vielleicht ist so ein Feature auch mehr an bestehende User gerichtet als an absolute Einsteiger.

Also etwa so ein Szenario: Jemand hat was von einer ihm bis dato unbekannten DE gehört, hat aber gerade keine Zeit und Lust, dafür extra ein System aufzusetzen. Dann kann er auf diese Weise mal einen ersten Blick darauf werfen. Es ist eher wie ein Video, nur zusätzlich noch mit begrenzter Interaktionsmöglichkeit.
 
Es fehlen halt irgendwie allgemeine Informationen, Verbindungen untereinander und eventuell eine grobe Vorauswahl. Man muss also bereits wissen, was einem da angeboten wird.
 
DarkSoul schrieb:
Kommt wohl stark darauf an was man unter "anpassen" versteht. ...
Da sind gerade alte Erinnerungen in mir hochgekommen. Vor 20 Jahren unter Windows versucht, Herr der Ringe im Vollbild über zwei 24" Monitore zu schauen, scheiß auf die fetten Rahmen in der Mitte und 60kg auf dem Schreibtisch.
Keine Chance, Wiedergabe nur auf der primären Anzeige. Linux gestartet, ein wenig recherchiert über Einstellungen der GPU Anzeige, angepasst ohne GUI, und einen Ast gefreut, da es ohne jegliche Probleme funktionierte.
Linux ist nicht geschenkt, ohne sich mit der Materie auseinanderzusetzen, aber belohnt mit soviel mehr an Freiheit und weniger Gängelung.

Was mir gerade noch so in den Sinn kommt, hat Nvidia Linux nicht ewig mit Füßen getreten und warum musste es so vehement Direct X statt Open GL sein. Fragen über Fragen, und nein, ich bin kein Windows Hasser, benutze beides auf unterschiedlichen Systemen.
In meinem Umfeld kommen recht viele Menschen mit Linux hervorragend klar für Ihre täglichen Ansprüche im Bereich PC, selbst mein 80-jähriger Vater schafft dies und ist der Inbegriff eines DAUs.
 
Hier die richtige Wahl zu treffen, hängt nicht nur von den persönlichen Anforderungen ab, sondern ist ebenso häufig Geschmackssache.
.. und von der Expertise die eigenen Anforderungen mit den vielen Distos, die zur Wahl stehen, abgleichen zu können oder aber viele Stunden mit dem Ausprobieren zu verbringen. DistroSea spart hier bestenfalls 30 Minuten ein, die man sonst mit dem Download und der Installation verbringen würde.

Grundsätzlich finde ich DistroTest und DistroSea trotzdem klasse, denn so kann ich mir viel einfacher ein Bild der verschiedenen Desktops machen. Dass die Performance nicht so snappy ist, wie auf dem eigenen PC, ist hierbei relativ egal. :daumen:
 
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Es ist schon amüsant und befremdlich zugleich zu lesen, wie einfach hier gerechtfertigt wird warum Linux nicht weiter auf dem Desktop verbreitet ist als es ist.

Der Grund, diesen Artikel zu schreiben ist natürlich, dass sich ein erheblicher Teil der über 1000 Kommentare dahingehend geäußert hat, dass sie überfordert sind mit der Distrowahl. Als wenn es unrealistisch wäre, dass die Leute, würden sie einfach Linux ausprobieren wollen, "Welches Linux zum zocken?" in Google eingeben.

Von anderer Seite werden dann noch ein paar andere Gründe quer dazugeworfen: Menschen sind faul und wollen lieber Fertiggericht als selber kochen. Als wenn es damit getan wäre. Gerade für die Zielgruppe von CB, so würde ich durch viele gamingbezogene Artikel mutig schlussfolgern, ist es Realität nicht einfach nur Maus und Tastatur zu haben. Es ist weitere Peripherie angeschlossen. Die Peripherie insgesamt hat dann auch noch besondere Features, die softwareseitig unterstützt werden wollen. Dann wird aus selber kochen ganz schnell eigenen Garten betreiben. Und das ist es, worauf der Großteil wirklich keine Lust hat. Denn der Großteil will sich nicht in- und auswendig mit dem OS beschäftigen oder auskennen. Sie wollen es nutzen, um nur das zu tun, was sie tun wollen. Und das ist ein absolut legitimer Wunsch. Daraus immer einen irgendwie gearteten Vorwurf zu konstruieren finde ich zu abgehoben.

Ein Guter Einwand von @gentoomaniac ist, dass es eigentlich überhaupt nicht so viel Diversität unter der Haube gibt, wie einem das Candy-Eye gehabe von neueren Distros gerne präsentiert. Und damit hat er Recht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das in irgendeinem der "Probier doch mal Linux aus, is voll einfach"-Artikel jemals gelesen habe.

Und das macht die Artikel in meinen Augen auch so realitätsfern. Es geht nicht darum dass die Leute an der Wahl zwischen PopOS und X zerschellen und sich dann in ihre Einzelteile dematerialisieren, die letzten Worte "I tried to try Linux" hauchend. Es geht darum, dass - und das habe ich im Artikel verlinkten Artikel schon gesagt - Peripherie nicht funktioniert und nur über Umwege* selbst lauffähig gemacht werden kann.

Dort sagte jemand zu Recht, dass man sich vor dem Wechsel informieren muss welche Hardware läuft, damit man das Dilemma nicht hat. Und jetzt schließen wir den Kreis: Wo werden die ganzen "faulen Windowsnutzer" an die Hand genommen und ausführlich darüber informiert, dass sie die Hardware auf Kompatibilität prüfen sollten, bevor sie wechseln? Wo finden sie Listen die sie durchgehen können? Was wäre eine Lösung für bastelinteressierte Anwender, wenn das Gerät nicht linuxkompatibel ist (zumindest out of the box)?

All das lese ich nirgends. Was ich aber lese, egal ob statuiert oder impliziert, ist:

1. Leute wechseln nicht auf Linux, weil sie von den Distros verwirrt sind
2. Leute wechseln nicht, weil sie faul sind

Mal abgesehen von einer Grundeinstellung einiger Linuxverfechter, die von oben herab belehrend keinen Wechselwillen erzeugt. Du bist am Wechsel gescheitert? Beweise! Als wenn es undenkbar wäre, dass Linux mal nicht funktioniert. Die Anforderung man müsste sich intensiv damit auseinandersetzen (oder sogar mitmachen / seine eigene Distro machen - den fand ich sehr gut) gab es auch. Gleich gefolgt von der Unterstellung, Windowsnutzer wollen alles kostenlos serviert haben (weil sie sich beim Umstieg softwareseitige Unterstützung wünschen).

Die Tatsache, dass meine Geräte keine Softwareunterstützung vom Hersteller unter Linux hat ist keine Kritik an Linux. Es ist aber ein Grund für mich, nicht zu wechseln. Aus gleichem Grund würde ich auch nicht auf MacOS wechseln - aber die würden micht nicht als unfähig, faul oder sonstwas hinstellen wenn ich mich dagegen entscheide.
 
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Bale schrieb:
Und das macht die Artikel in meinen Augen auch so realitätsfern. Es geht nicht darum dass die Leute an der Wahl zwischen PopOS und X zerschellen und sich dann in ihre Einzelteile dematerialisieren
Das ist richtig. Aber es ist der vorgeschobene Grund all jener, die es nicht probieren wollen aber trotzdem irgendwie unzufrieden mit Windows sind.
 
ghecko schrieb:
Das ist richtig. Aber es ist der vorgeschobene Grund all jener, die es nicht probieren wollen aber trotzdem irgendwie unzufrieden mit Windows sind.

Ich weiß nicht, ich sehe das nicht. Vielleicht reden wir hier auch aneinander vorbei. Sicherlich habe ich den Vorwurf mal gelesen ("Ja und welche der 1000 Distros nehm ich dann? lul"). Aber ich denke im Umkehrschluss auch nicht dass solch eine Aussage von jemandem kommt, der tatäschlich wechselinteressiert ist. Oder für die realistisch hältst Du es, dass er, sofern man ihm Hilfe bei der Auswahl anbietet, tatsächlch den Wechsel mal probieren würde?

Ich denke nicht dass das ein realistisches Szenario ist. Es ist einfach nur bashing, das aus egal welcher Ecke einfach unterlassen werden sollte.
 
InTheEnd_AI schrieb:
naja wie lange dauert es einen live usb stick zu erstellen und drauf zu booten?
Für jemanden mit gewissem Know-How: Nicht sehr lange.
Für einfache Benutzer/DAUs hingegen nicht, sofern schon für Tatsache, dass dafür ein USB-Stick gelöscht werden muss nicht abschreckt, tut es die Notwendigkeit dafür zusätzliche Software zu installieren.
Zumal das tatsächlich nicht wenig Aufwand ist, wen man verschiedene DEs und/oder Distros testen möchte.
Der Download mehrerer Gigabyte pro Image ist in machen Ecken Deutschlands dann noch ein zusätzliches Hindernis.
 
Bale schrieb:
Wo werden die ganzen "faulen Windowsnutzer" an die Hand genommen
Warum muss man die an die Hand nehmen? Wo ist die Eigeninitiative? Kann mir keiner erzählen, dass man das nur schafft, wenn man an die Hand genommen wird. Ist doch Quark.

Bale schrieb:
und ausführlich darüber informiert, dass sie die Hardware auf Kompatibilität prüfen sollten, bevor sie wechseln?
Aus meiner Sicht ist das logisch. Ich erwarte auch nicht, dass meine Hardware bei MacOS vollumfänglich funktioniert. Da informiere ich mich vorher erstmal.
 
Es hilft auf jeden Fall, wenn man überhaupt nicht weiß, wie das ganze aussieht, sich bedienen lässt usw. Für den ersten Eindruck sicherlich nicht ganz verkehrt.

Das gibt's auch mit Windows: https://www.windows93.net/
Ich hatte es mir mal angeschaut und jetzt weiß ich zumindest, dass Windows nichts für mich ist.
 
@Kuristina Ich werde mir letztmalig die Mühe machen, Dich darauf hinzuweisen dass Du mich aus dem Kontext zitierst. Ich sage, sie müssen an die Hand genommen werden wenn es darum geht überhaupt erst einmal zu erfahren dass nicht jedes Gerät unterstützt wird. Und im nächsten Schritt selbst in der Lage zu sein zu überprüfen, welche ihrer Geräte funktionieren würde oder nicht.

Du entreißt den Kontext und verkaufst meine Aussage als allgemein auf den Linuxwechsel bezogen. Lass das. Keiner der - und ich bediene mich hier Deiner Wortwahl - Windows-DAUs, faulen Windowsnutzer, etc. kann einfach so aus dem Nichts wissen oder davon ausgehen, dass einige Geräte nicht funktionieren werden. Das ist für normale Nutzer kein offensichtliches Szenario.

Wenn Du nicht erwartest dass alle Hardware funktioniert, dann weil Du erweiterte Erfahrung im Thema Computer hast. Die haben nicht alle - das ist meiner Meinung nach Deine Scheuklappe. Du scheinst zu erwarten, dass die Leute das haben. Haben sie nicht.

Und schlussendlich passiert dann genau das, was ich hier immer kritisiere: Normale Nutzer, wovon es hier auf CB auch etliche gibt, die diese Linuxartikel lesen,

1. Sind nicht auf den Wechsel vorbereitet, weil sie z.B. nicht gesagt bekommen, dass Hardware auch nicht funktionieren kann
2. Werden von Dir als faul und dumm dargestellt (DAU steht für?) und werden nicht nur ausgegrenzt sondern auch (vor)verurteilt
 
Bale schrieb:
Oder für die realistisch hältst Du es, dass er, sofern man ihm Hilfe bei der Auswahl anbietet, tatsächlch den Wechsel mal probieren würde?
Nicht sehr realistisch. Aber es muss irgendeine Motivation geben, das sich solche Leute unter Linuxartikeln tummeln. Wenn es nicht eine leichte Unzufriedenheit mit dem eigenen System ist, was dann? Langeweile?
 
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Bale schrieb:
Wo finden sie Listen die sie durchgehen können?
Ich seh ja deinen Punkt ein, aber dann werden einfach die nächsten ankommen, die dir sagen werden, dass diese Listen sie abschrecken. Und auch die Hardwarekompatibilität ist nicht schuld an der schlechten Verbreitung, sondern der simple Fakt, dass das Feld bereits vor Jahrzehnten vollumfänglich von einem großen Unternehmen besetzt wurde und die allermeisten Nutzer keine Alternative wollen.
 
Bale schrieb:
Ich sage, sie müssen an die Hand genommen werden wenn es darum geht überhaupt erst einmal zu erfahren dass nicht jedes Gerät unterstützt wird.
Dann frage ich dich, wie es die Leute geschafft haben, die dabei nicht an die Hand genommen wurden. Wo liegt der Unterschied? Ich war doch selber Windows-DAU 🙂. Ich hab bei Windows gespielt und gesurft. Das wars. Und ich hab mich beim Wechsel auf Linux nicht mal vorher informiert. Ich habs einfach gemacht und bei Problemen nicht gleich das Handtuch geworfen, sondern es konsequent durchgezogen. War lernwillig und bereit mich drauf einzulassen. Und wenn eine Hardware nicht kompatibel ist, also wirklich nicht zum Laufen zu überreden ist, dann wechsel ich die Hardware. Fertig.
 
Wir können doch keine Diskussion auf sich beruhen lassen und das Diskussionklima so hinnehmen, nur weil Trolle Trolle sind. @ghecko Beschäftige Dich doch nicht mit der Motivation dahinter, das macht nur Unglücklich. Es ist doch bei AMD und Intel oder AMD und Nvidia genauso. Dort, wo Lager entstanden sind hat man immer Leute, die provozieren wollen. Und ja, das ist Langeweile, mehr nicht. Man sollte solchen Leuten anders begegnen oder sie gleich ganz ignorieren. @Garmor Man sollte Dinge aber nicht unterlassen, nur weil es dann einen weiteren / anderen Kritikpunkt geben könnte. Auch diese Kritik kann ein praxisnaher Artikel auffangen. Und ich meine auch in einer Art, in der nicht viel (ernsthaft) Kritik übrig bleibt. Man wird immer Leute haben, die rummaulen. Aber nicht jede Kritik ist es würdig, berücksichtigt zu werden. Und Du tust so, als sei sie das. Mach das nicht, Du machst Dich nur unglücklich.

@Kuristina Ich muss nicht herausfinden, wo der Unterschied liegt. Du warst bereit dazu, vielleicht weil Du Lösungen durchschnittlich schneller erarbeiten kannst oder Probleme einfacher auffassen und verstehen kannst. Vielleicht hast Du also ein bereits förderndes Toolkit an Charaktereigenschaften. Oder du hast hilfreiche Vorerfahrung. Was auch immer es ist: Das ist Deine Ausstattung. Nicht die Ausstattung aller anderen Leute. Man schließt immer zuerst von sich auf Andere. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass Andere nicht so sind wie man selbst. Und dass sich Menschen unterscheiden.

Du hältst Deinen Wechsel und die damit verbundenen Umstände für trivial, aber das sind sie für die Mehrheit wahrscheinlich nicht. Ich sagte Dir an anderer Stelle bereits, dass nicht jeder Zeit hat gemütlich 5 Distros zu installieren und sich so intensiv wie Du damit auseinanderzusetzen und durchzuhalten. Die Zeit und die Nerven hat nicht jeder, woraus man ihnen keinen Vorwurf machen sollte.
 
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Geht die Diskussion hier nicht mal wieder ein wenig am Thema vorbei?

DistroSea erlaubt es jedem - egal ob Linux-Kenntnisse vorhanden sind - schon mal einen Blick auf eine kleine Auswahl an Distributionen werfen zu können.
Gefällt mir die Optik? Sind die Menüs verständlich? Wie fühlt es sich an? Was ist vorinstalliert?

Man kann über diese Sandboxen nicht die Hardwarekompatibilität prüfen, keine Benchmarks machen, keinen anderen Desktop installieren, ... usw.

Obwohl ich selbst schon einige Ditributionen getestet habe (und eine davon auch produktiv auf meinem NUC einsetze), fand ich es interessant mir mal einige neue (bzw. bisher noch nicht von mir getestete) Distributionen anzuschauen.

DistroSea wird nicht der Grund dafür sein, dass Linux innerhalb kürzester Zeit Windows vom Desktop verdrängen wird, aber selbst für "alte Hasen" dürfte das doch ein netter Service sein?
 
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Bale schrieb:
Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass Andere nicht so sind wie man selbst. Und dass sich Menschen unterscheiden.
Das ist mir völlig klar. Aber wenn man zu Linux wechseln möchte, muss man halt ein paar Dinge mitbringen. Wichtig sind Eigeninitiative und bei Problemen nicht gleich aufzugeben. Und natürlich auch bisschen Zeit. Wenn man diese Punkte bei sich nicht finden kann oder nicht bereit ist, diese bei sich zu finden ^^, dann könnte es halt schwierig werden. Aber da ist kein anderer für verantwortlich. Wenn du wechseln möchtest, dann herzlich willkommen bei Linux. Ich hoffe, du hast Spaß und viel Freude an deinem System. Bei Fragen eröffne einen Thread, erzähl was du bisher selber unternommen hast, um das Problem zu lösen und dann wird dir auch geholfen werden.

Und wenn du nicht wechseln möchtest, auch gut. Linux rüttelt nicht an deiner Tür und will dich unbedingt haben. Jeder kann, keiner muss.
 
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