News DJI Power 1000 und Power 500: Mobile Powerstations laden Drohnen unterwegs schnell auf

Frank

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Wer ne Drohne fliegt sollte doch einen IQ größer 45 haben oder?
Verstehe die angepeilte Zielgruppe nicht .... wie bei allem was sich jetzt "Powerstation" nennt.
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Muss wieder so ein Hippsterzeug sein diese Powerstationen.
 
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Hatte beim Lesen des Titels an Luftbetankung gedacht 😅

Aber eine normale Powerstation am Boden… laaangweilig 😁
 
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Das nenne ich mal eine riesen Powerbank, wenn man die Zellen noch austauschen könnte, wäre das ein sehr Nachhaltiges Produkt 🤔
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@mi.ca.h.lu.tz87
Mal schauen, wann sie eine "Vacation-Powerstation" auf den Markt bringen, speziell für den Betrieb elektrischer Zahnbürsten und Rasierer im Urlaub. ;)
 
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Wenn man überlegt, dass eine Eve LF304 LiFoPO4 Zelle bereits >972Wh hat und dabei als Privatmann schon für unter 100€ zu haben ist, dann gibt das hier bei 999€ für 1000Wh eine ordentliche Marge :)

Woher kommt denn das Gewicht, wenn solch eine Zelle keine 6kg auf die Waage bringt?
 
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maccox schrieb:
Hatte beim Lesen des Titels an Luftbetankung gedacht 😅

Aber eine normale Powerstation am Boden… laaangweilig 😁
Für die Ukraine wäre eine Luftbetankung sicherlich vorteilhaft. Kannst ja mal schauen, ob es dahingehend schon Patente gibt und ggf. eines beantragen. ;)
 
mi.ca.h.lu.tz87 schrieb:
Wer ne Drohne fliegt sollte doch einen IQ größer 45 haben oder?
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Eine Drohne fliegen zu können setzt kein elektrotechnisches Verständnis voraus.
Ja, ich würd mir sowas auch selbst basteln aber die Zielgruppe wird's schon geben.
Vermutlich werden das aber insbesondere gewerbliche Kunden sein, wo das Zeug einfach nur funktionieren muss.
Dass es andere Mitbewerberprodukte gibt, die mehr Kapazität und Leistung für's Geld bieten, ist klar.
Aber steht halt DJI drauf.
MalWiederIch schrieb:
Wenn man überlegt, dass eine Eve LF304 LiFoPO4 Zelle bereits >972Wh hat und dabei als Privatmann schon für unter 100€ zu haben ist, dann gibt das hier bei 999€ für 1000Wh eine ordentliche Marge :)
Naja. Das Ding besteht ja auch nem bisschen mehr als nur ner LiFePo4 Zelle. Da ist noch n BMS mit drin, ein, wenn nicht mehrere Laderegler, mehrere verschiedene DC-DC-Konverter (aka Ladegeräte), ein Wechselrichter und n bisschen Shishi wie z.B. ein Gehäuse.
Ob das 1€ pro Wattstunde rechtfertigt muss jeder für sich selbst entscheiden.
MalWiederIch schrieb:
Woher kommt denn das Gewicht, wenn solch eine Zelle keine 6kg auf die Waage bringt?
Siehe oben.


Mich würde an der Stelle interessieren, wie der elektrische Aufbau des Akkupakets ist und die Zellparameter. Zumindest von den großen prismatischen Zellen bin Belastbarkeiten von 1C beim Entladen und 0,5C beim laden gewöhnt. Das wird muss hier anders sein.
Wenn hier Beispielsweise eine 8S Konfiguration drin ist, wären das pro Zelle 40Amperestunden. Bei 2200W Ausgangsleistung gehen aber etwas mehr als 85A durch das Akkupaket, also gute 2C beim Entladen.

(1C(apacity) entspricht der Momentanbelastung in Ampere eines Energiespeichers mit dessen Nennkapazität. Sprich, wenn eine 280Ah Zelle auch 280A liefern muss, wird sie mit 1C entladen/belastet, muss sie "nur" 140A liefern, wird sie mit 0,5C belastet.)
 
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wenn ein Apfel Logo drauf wäre, könnte ich den Preis noch nachvollziehen...ist aber nur son Chinateil...

Seit Corona kennen die Hersteller keinen Halt mehr - Preise jenseits von Gut und Böse.
 
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mi.ca.h.lu.tz87 schrieb:
Wer ne Drohne fliegt sollte doch einen IQ größer 45 haben oder?
Verstehe die angepeilte Zielgruppe nicht .... wie bei allem was sich jetzt "Powerstation" nennt.
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Muss wieder so ein Hippsterzeug sein diese Powerstationen.
IQ hat nichts mit Wissen über den Aufbau und die Funktionsweise von Powerstations zu tun.

Powerstations sind moderne Energiespeicher, welche 230V-Steckosen, Inverter, Solarladeregler, USB-Ausgänge, Ladegerät, BMS und Bedieneinheit in einem Gerät kombinieren.
Dazu wird LiFePO4 Zelltechnik verwendet, welche deutlich leichter, langlebiger und belastbarer als Blei-Säure-Starterbatterien sind.

Das ganze ist durch das geringe Gewicht und die ergonomische Konstruktion dann auch tragbar und mobil einsetzbar.

Wenn eine 1kWh Powerstation 503€ kostet, erübrigt sich die Rechnung der Ersparnis:
3x 100€ für eine Starterbatterie, 100€ Ladegerät und 100€ Inverter kostet schon genau so viel wie eine leistungsfähigere 1kWh Powerstation. Dann ist das ganze jedoch weder transportabel, noch sicher, tragbar oder für Laien intuitiv nutzbar.


Weyoun schrieb:
@mi.ca.h.lu.tz87
Mal schauen, wann sie eine "Vacation-Powerstation" auf den Markt bringen, speziell für den Betrieb elektrischer Zahnbürsten und Rasierer im Urlaub.
Zahnbpürsten mit USB-Lademöglichkeit gobt es von Philips seit 2016 und Rasierapparate lassen sich mit USB-C Adapterkabel aufladen.
Es reicht also eine gängige Powerbank mit USB-A Ausgang, um elektrische Körperpflegegeräte im Urlaub oder auf Reisen aufladen zu können.


Rollensatz schrieb:
wenn ein Apfel Logo drauf wäre, könnte ich den Preis noch nachvollziehen...ist aber nur son Chinateil...
Sicher ist Apple ein Negativbeispiel für Preisgestaltung und Marge.
slashgear.com/1419261/how-much-it-costs-apple-to-build-an-iphone/
cnet.com/culture/iphone-manufacturing-costs-revealed/


Rollensatz schrieb:
Seit Corona kennen die Hersteller keinen Halt mehr - Preise jenseits von Gut und Böse.
Wer Ahnung von Pwerstations hat, weiß dass genau des Gegenteil der Fall ist.

Das liegt auch daran, dass nun die Nachfrage höher ist, die Produktionszahlen gestiegen und dadurch die Entwicklungskosten rausgeholt wurden und nun günstiger verkauft wird.

Inzwischen gibt es 1kWh Powerstations von Anker für 503€.
.heise.de/preisvergleich/?cat=spoutsgsp&xf=19751_1000&asuch=&bpmin=&bpmax=1000
 
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mi.ca.h.lu.tz87 schrieb:
Wer ne Drohne fliegt sollte doch einen IQ größer 45 haben oder?
Verstehe die angepeilte Zielgruppe nicht .... wie bei allem was sich jetzt "Powerstation" nennt.
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Muss wieder so ein Hippsterzeug sein diese Powerstationen.
Also ich habe keine Drohne und meinen IQ hab ich noch nie testen lassen, aber betrachten wir doch einfach mal folgende Fakten:

Eine gängige Autobatterie (z.B: https://batterie24.de/varta-start-stop-plus-f21-autobatterie-12v-80ah.html?c=27) bringt 80 Ah bei 12 V, entspricht also 960 Wh.
Dabei wiegt die Batterie alleine schon 22 kg.
Zum Vergleich: die große DJI hat 1024 Wh bei 13 kg Gesamtgewicht.

Um den gleichen Funktionsumfang zu erreichen wie die DJI brauchst du außerdem noch
  • einen Wechselrichter, um Schuko-Anschlüsse betreiben zu können
  • hochwertige Step-Down-Converter, um 5 V und 140 Watt für die USB Anschlüsse bereitstellen zu können
  • ein Ladegerät für die Autobatterie
  • ein Gehäuse, in dem das alles platzsparend und optimalerweise formschön und robust untergebracht wird
  • das Know How das alles richtig zusammenzubauen, sodass dir das Teil nicht irgendwann abbrennt
Aber ja, so ne Powestation ist natürlich "Hippsterzeug"...
 
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mi.ca.h.lu.tz87 schrieb:
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Muss wieder so ein Hippsterzeug sein diese Powerstationen.
Ja sicher geil, wenn du am Filmset 5 Drohen hast und dann über ne Autobatterie lädst.
"Hipsterzeug"... Einfach mal übern eigenen Tellerrand schauen. Einen Anwendungsgrund technische Lösungen einfacher zu gestalten gibt es immer. Preis ist da quasi egal.
 
Gigaherz schrieb:
Ja sicher geil, wenn du am Filmset 5 Drohen hast und dann über ne Autobatterie lädst.
"Hipsterzeug"... Einfach mal übern eigenen Tellerrand schauen.
Am Filmset hat man auch ganz viel anderes Equipment rumstehen und Netzspannung hat man da auch, wenn nicht, dann kommt der Strom aus dem Dieselaggregat in der Größe eines Anhängers.
Da stellt keines dieses Hipsterzeugs hin...
 
Da Filmproduktionen meistens unter Budgetdruck umgesetzt werden, ist es sehr unwahrscheinlich dass ein anhängergroßes Dieselaggregat gemietet wird.
Ganz zu schweigen von der Geräuschkulisse, über die sich der Tontechniker wenig freuen dürfte.

Realistisch betrachtet ist eine Powerstation bei Bedarf an 230V-Steckdosen eine einfache, sichere, komfortable, zuverlässige und bezahlbare Lösung.
Ergänzung ()

mi.ca.h.lu.tz87 schrieb:
Autobatterie, 0815 Netzteil dran und man hat 900€ gespart.
Eine Starterbatterie ist nach einem Jahr Dauereinsatz verschlissen.
Powerstations halten Jahrelang, da LiFePO4 bis zu 5000 Zyklen ermöglicht.
https://techtest.org/langzeiterfahr...y-wie-hat-die-kapazitaet-sich-gehalten/#Fazit
 
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Hab u.a. für meine Fahrzeugsammlung mit 07 Oldtimerwechselkennzeichen 4 CarJack 12V/100Ah Starterbatterien mit 5 Jahren Garantie in Gebrauch. Nach 4,5-4,9 Jahren gibt es immer rein zufällig 😉 einen tragischen 😉 Garantiefall, normal halten die 7-9 Jahre, in Summe also 12-14 Jahre Gebrauch für 1x zahlen. Die Metro tauscht da ruckzuck gegen eine neue Batterie, die tun da an der Info gar nicht lang herum. Mache das schon seit über 20 Jahren so. 1000 Euro geb ich ganz bestimmt nicht aus für so'n Powerstation Quatsch. Abgesehen davon hab ich lieber fertig geladene Drohnenakkus dabei als das ich da noch aufs Volladen warten muss und ne 13kg Powerstation dafür herumschleppen muss. Nachladen kann ich im Auto/Wohnmobil oder am 230V Netz und selbst das sehe ich mit mehreren Drohnenakkus tiefentspannt.
 
Katzenflüsterer schrieb:
Hab u.a. für meine Fahrzeugsammlung mit 07 Oldtimerwechselkennzeichen 4 CarJack 12V/100Ah Starterbatterien mit 5 Jahren Garantie in Gebrauch.
Nach 4,5-4,9 Jahren gibt es immer rein zufällig 😉 einen tragischen 😉 Garantiefall, normal halten die 7-9 Jahre, in Summe also 12-14 Jahre Gebrauch für 1x zahlen. Die Metro tauscht da ruckzuck gegen eine neue Batterie, die tun da an der Info gar nicht lang herum. Mache das schon seit über 20 Jahren so.
Kann man so machen, will ich jetzt nicht moralisch bewerten.
Eine technische Lösung sind LiFEPO4-Starterbatterien, welche mehrere tausend Zyklen halten (also Jahrzehnte).
masori.de/collections/batterien-1/products/epsilon-12v100ah-100ah-lifepo4
liteblox.de/shop/str080-leichte-speicher-batterie-lithium-lifepo4-lfp-camper-van-boot-pv-solar-made-in-germany/
ective.de/ECTIVE-LC-80-LT-12V-LiFePO4-Lithium-Versorgungsbatterie#Produkte
ective.de/ECTIVE-LC-80-BT-12V-LiFePO4-Lithium-Versorgungsbatterie#Produkte
cs-batteries.de/Lithium-LiFePo4-Auto-Starter-Batterie-128V-40Ah-1200AEN-Multi-Connect-BMS-inside-240-x-175-x-190mm-64kg-Pb-eq-90Ah
cs-batteries.de/Classic-LiFePO4-Oldtimer-Lithium-Batterie-12V-1000A-EN-L279-x-B175-x-H189mm-59kg-EQ-Gel-120AH
autobatterienbilliger.de/Accurat-Impulse-I40L3-Lithium-Autobatterie-40Ah-LiFePO4
autobatterienbilliger.de/Accurat-Impulse-I20L3-Lithium-Autobatterie-20Ah-LiFePO4


Katzenflüsterer schrieb:
1000 Euro geb ich ganz bestimmt nicht aus für so'n Powerstation Quatsch.
Wenn du dir diesen Thread durchliest, erfährst du dass sogar 1kWh nur 500€ kostet.
Und für 250€ erhältst du schon 512Wh.
heise.de/preisvergleich/?cat=spoutsgsp&bpmin=200&bpmax=400&v=e&hloc=de&sort=p&bl1_id=30&xf=19751_500~19776_Solargenerator

Wer sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt, wird das dann auch sachlich betrachten können.


Katzenflüsterer schrieb:
Abgesehen davon hab ich lieber fertig geladene Drohnenakkus dabei als das ich da noch aufs Volladen warten muss und ne 13kg Powerstation dafür herumschleppen muss.
Für Drohenakkus brauchst du keine 1kWh Powerstation.
Je nach Drohne sind es pro Akku 10-60Wh Energiegehalt, daher ist im Normalfall eine 500Wh Powerstation ausreichend. Und die wiegt 5-7kg, keine 13kg.
heise.de/preisvergleich/?cat=spoutsgsp&bpmin=200&bpmax=400&v=e&hloc=de&sort=p&bl1_id=30&xf=19751_500~19776_Solargenerator


Katzenflüsterer schrieb:
Nachladen kann ich im Auto/Wohnmobil oder am 230V Netz und selbst das sehe ich mit mehreren Drohnenakkus tiefentspannt.
Im Auto nur mit laufendem Motor und 230V Netzt nur stationär.
Wer mit der Drohne in der Natur unterwegs ist, hat beides nicht unmittelbar zur Verfügung, dann kann eine Powerstation sinvoll sein.
 
Katzenflüsterer schrieb:
Nachladen kann ich im Auto/Wohnmobil oder am 230V Netz und selbst das sehe ich mit mehreren Drohnenakkus tiefentspannt.
Im Auto nur mit laufendem Motor und 230V Netzt nur stationär.
Wer mit der Drohne in der Natur unterwegs ist, hat beides nicht unmittelbar zur Verfügung, dann kann eine Powerstation sinvoll sein.

@commandobot

Ich weiß ja nicht von welchem Vehikel du da deine Erfahrungen her nimmst und ob es überhaupt 4 Räder hat, aber ich kann in allen meinen Autos auch ohne laufenden Motor Drohnenakkus nachladen und das mache ich schon jahrelang so ohne Probleme. Ein Auto hat sogar ein 2 Batterien System serienmäßig...
230V habe ich per Spannungswandler ebenfalls in den Autos, da kann ich bis zu 3 Akkus gleichzeitig aufladen, im Wohnmobil habe ich selbstverständlich auch 230V.
Und selbstverständlich kannst du auch mit einem Fahrzeug direkt in der Natur unterwegs sein, Island ist da nur ein Beispiel von vielen.

Ich würde an deiner Stelle nicht solche pauschalen Behauptungen aufstellen und ich brauche auch wirklich keine Powerstation, nicht mal geschenkt.
 
Das MatZe schrieb:
Naja. Das Ding besteht ja auch nem bisschen mehr als nur ner LiFePo4 Zelle. Da ist noch n BMS mit drin, ein, wenn nicht mehrere Laderegler, mehrere verschiedene DC-DC-Konverter (aka Ladegeräte), ein Wechselrichter und n bisschen Shishi wie z.B. ein Gehäuse.
Und? Meinst du bei vermutlich max. 60$ EK für die Zellen bei Massenabnahme schmälert der Rest noch groß den Gewinn? Auf groß mehr als 200$ EK kommt man hier nicht. Wie du schon schreibst, da muss man das DJI Logo aber unbedingt haben wollen ohne wirklich etwas besseres zu erhalten.
Das MatZe schrieb:
Ob das 1€ pro Wattstunde rechtfertigt muss jeder für sich selbst entscheiden.
:n8:
 
MalWiederIch schrieb:
Auf groß mehr als 200$ EK kommt man hier nicht.
Dafür hab ich zu wenig Einblick in den Markt aber 200$ EK finde ich tatsächlich noch sportlich. Aber selbst wenn's 300$ EK sind, dann ist das Ding noch nicht gefertigt. Werkzeuge und Maschinen wollen beschafft und bezahlt werden und n bisschen Personal mischt da sicher auch mit.
Dinge wie Marketing und Vertrieb wollen auch mitfinanziert werden und n bisschen Kohle sollte auch noch für Forschung/Weiterentwicklung über bleiben.
Nicht zu vergessen, die Zwischenhändler wollen auch noch n Stück vom Kuchen. :D

Klar, am Ende des Tages bin ich aber dennoch bei dir, DJI wird an dem Ding gutes Geld verdienen. Aber dass da ein Reingewinn von mehr als 60% des VK über bleibt, bezweifle ich.
 
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