Notiz Dr. Michael C. Mayberry: Intel hat nach fünf Jahren wieder einen CTO

Jede Intel-News lese ich jetzt mit dem Hintergrund zu Meltdown und Spectre. Heute morgen habe ich mich erst gefragt, welche ersten Maßnahmen von der Krisenmanagement-Bude erfolgen, die Intel ja deswegen engagiert hat.
Auch diese News (ist ja was positives) könnte im Gesamtkonzept schon mit dem Kriesenmanagement zu tun haben.
 
Chief Technology Officer (CTO)

Das ist falsch transkribiert, CTO heißt in diesem Falle: Chief take-the-blame Officer und genau den braucht Intel ja auch dringend wieder.:evillol:
 
Der Mann war schon bei Intel bevor ich geboren wurde. Sowas finde ich in der heutigen Zeit beachtlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat Intel eigentlich McAfee gebracht jetzt mal ehrlich?
...
McAfee... Ich dachte dort sind sehr Kompetente Typen die schon WEIT Vorher Spectre und Meltdown hätten finden müsssssen
oder nicht?

Dann war der Kauf von McAfee komplett für die Füße hm?
 
Krautmaster schrieb:
das Bild erinnert dezent an Tim Cook.

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Seh ich ähnlich.
 
Fragt sich nur warum man so eine Person benötigt, wenn man 5Jahre ohne einen ausgekommen ist, muss wohl so eine Stelle wie in der Politik sein, man weiß nicht wohin mit der Person, ist aber sehr erfahren, also steckt man ihn in eine Nutzlose Planstelle wo er keinen schaden anrichten kann...
 
Denke eher das sie wieder jemanden mit Plan für die Zukunft auf der Stelle haben wollen. Wo die Reise mit Intel die letzten Jahre hin ging hat man ja jetzt gesehen. Denke nicht das das ne ABM für den Herren ist.
 
13579 schrieb:
Fragt sich nur warum man so eine Person benötigt, wenn man 5Jahre ohne einen ausgekommen ist, muss wohl so eine Stelle wie in der Politik sein, man weiß nicht wohin mit der Person, ist aber sehr erfahren, also steckt man ihn in eine Nutzlose Planstelle wo er keinen schaden anrichten kann...

Naja, wieso brauchts denn einen Technologie-Chef, wenn man 5 Jahre nichts tut und sich mangels Konkurrenz nur auf dem ausruht, was man auf dem Markt hat. Hier ein halbes Prozent, da ein halbes Prozent, schon hast du 2% Mehrleistung und verkaufst das als neue CPU-Generation. Diese Zeiten haben sich nun eben (zum Glück) wieder geändert.
Wenn ich fragen im Forum lese wie "ich habe CPU XYZ von 2013, was soll ich mir für eine neue kaufen" ist die Antwort halt in der Regel: "Nichts, weil die Nachfolger genauso schnell oder langsam sind wie das was du schon hast".

Insofern vll ein gutes Zeichen. Auch AMD muss unter Druck bleiben um den weiterhin (wieder) den so wichten Gegenpart einzunehmen und die Entwicklung voranzutreiben.
Ergänzung ()

-Ps-Y-cO- schrieb:
Was hat Intel eigentlich McAfee gebracht jetzt mal ehrlich?
...
McAfee... Ich dachte dort sind sehr Kompetente Typen die schon WEIT Vorher Spectre und Meltdown hätten finden müsssssen
oder nicht?

Dann war der Kauf von McAfee komplett für die Füße hm?

Der Kauf von McAfee war auch ein Milliardengrab. Aber unabhängig davon ist diese Firma bzw. diese Sparte nicht geeignet oder gedacht dafür, dass man Konstruktionsfehler in CPUs zufällig findet. Das ist eine Softwarefirma die sich mit (unglaublich mieserabler, muss man dazu sagen*) Software beschäftigt.

(*Bei den Privat-Kunden die ich die lezten 4 Jahre betreut habe war es zu 95% ein McAfee Programm, welches Probleme verursacht hat, falls diese auf Securitysoftware zurückzuführen war. Und die Krux dabei: Kein einziger hat sich die Software bewusst drauf geladen, sondern wie auch andere Malware mit einem Download eingefangen. Bei McAfee war der "Infektionsweg" Adobe-Downloads. Ungewollt ein Pseudo-Sicherheitssoftware auf den Rechner zu schleißen ist genauso dreist wie das Vorgehen der Malwareanbieter, die doch solche Software eigentlich unterbinden soll)
 
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