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NewsDriveclub VR: Rennspiel als Starttitel für PlayStation VR
Die auf der vergangenen Paris Games Week nur hinter verschlossenen Türen gezeigte Virtual-Reality-Version des PlayStation-4-exklusiven Rennspiels Driveclub wird am 13. Oktober 2016 zum Startaufgebot von Sonys VR-Headset PlayStation VR gehören.
Na, da bin ich 'mal gespannt wie das dann im Oktober zum Playstation VR (PS VR) Marktstart aussieht. Direkt als Vollpreistitel im VR Bereich an den Start zu gehen, finde ich eher gewagt, zumal ich mir vorstellen kann, dass es noch andere VR Rennspiele für die PS4(Neo) und PS VR zum oder in Bälde nach dem Marktstart herauskommen werden.
Nun ja, vielleicht ist Driveclub VR ja sogar stark und umfangreich genug, um ein PS VR Bundle-Spieltitel zu werden, aber ich habe die Befürchtung, dass es zu Beginn nur VR Worlds (und alternativ vielleicht einen AAA Titel wie das PS VR Star Wars Battlefront Abenteuer von EA/Dice) zusammen mit der PS VR geben wird.
Der Platzbedarf für PS VR dürfte für einige evt. auch problematisch werden, aber ich bin freue mich schon darauf es erstmalig in einem Laden anzutesten.
Man sollte mal die Armspannweite eines Erwachsenen bedenken. Ich habe ca. 190 cm! Das deckt bereits den gesamten hellgrauen Bereich in der Breite ab. Dieses Bild sagt nichts anderes als dass man genug Raum einplanen muss um seine Arme in alle Richtungen frei bewegen zu können egal wie man sitzt oder steht. "You’ll Need Lots of Space" ist total übertrieben. Die Autoren die sowas berichten versuchen einfach nur ein neues Drama zu verkaufen.
Du verwechselst Platzbedarf mit dem Bereich, in dem man für eine korrekte Kamera-Erfassung bleiben sollte.
Ich hoffe, es gibt neben der DriveClub-VR-Vollversion auch eine vergünstigte Upgrade-Möglichkeit der digitalen DriveClub-Version.
Abgesehen davon finde ich es gut, dass viele PSVR-Spiele auch als Retail-Version ohne Accountbindung erscheinen sollen. Da kann man sich ein Spiel auch mal ausleihen oder bei Nichtgefallen ohne großen Verlust weiterverkaufen.
Ist halt eine Frage der Spiele. VR muss nicht unbedingt viel Bewegung bedeuten. Bei Driveclub und anderen Simulationen wird man außer dem Kopf nichts großartig bewegen.
@karamba Richtig. Bei einigen Spielen wird man deutlich weniger Platz brauchen. Das Bild stellt eben das Maximum dar womit man ALLE Spiele optimal spielen kann.
PSVR ist auch kein Kinect, es wird lediglich der von der Kamera erfasste Bereich gezeigt, in der sie einwandfrei mit der Bewegungserfassung arbeitet. Ob die Entwickler überhaupt den vollen Bereich nutzen, das ist eine andere Frage. Selbst bei Titeln wie Until Dawn - Rush of Blood beschränkt sich die Interaktion auf Ausweichen von Hindernissen und Attacken und nicht mit durch das Zimmer laufen.
Das dürfte auch nur problematisch werden, wenn man näher als 1m an der Kamera sitzt.
Da ich die PS4 Kamera bereits besitze, habe ich das just mit "The Playroom" getestet. Bei einer Schrittlänge Abstand von der Kamera 1m sind auch die Fingerspitzen bei ausgesteckten Armen gerade noch im Bild. Wenn man sich zusätzlich noch nach links oder rechts streckt, würde der PS Move-Controller dann nicht mehr erfasst werden. Ab zwei Schrittlängen Abstand kann man sich noch so sehr nach links oder rechts strecken, die Hände bleiben im Bild.
Nicht das ich falsch verstanden werde... Mir ging es hauptsächlich um die Aufregung die andernorts stattfindet (und die Chismon hier in die Kommentare eingebracht hatte) weil PSVR angeblich sooo viel Platz benötigen würde. Dabei ist zeigt dieses Bild um das es geht, lediglich eine Fläche die es ermöglicht, seine Arme in alle Richtungen frei auszustrecken, ohne dass man Angst haben muss gegen irgendetwas zu stoßen. Es ist also der Optimalzustand den man zu Hause herstellen kann und natürlich auch eine Sicherheitsmaßnahme von Seiten Sonys um sich vor eventuellen Anklagen (insbesondere in den USA) zu schützen, wenn sich jemand beim Spielen verletzt. Viele Artikel machen aber aus der ganzen Geschichte ein Drama und versuchen die Nutzerfreundlichkeit der PSVR in Frage zu stellen (weil Clicks = Geld).
Nicht das ich falsch verstanden werde... Mir ging es hauptsächlich um die Aufregung die andernorts stattfindet (und die Chismon hier in die Kommentare eingebracht hatte) weil PSVR angeblich sooo viel Platz benötigen würde. Dabei ist zeigt dieses Bild um das es geht, lediglich eine Fläche die es ermöglicht, seine Arme in alle Richtungen frei auszustrecken, ohne dass man Angst haben muss gegen irgendetwas zu stoßen.
Genau so sehe ich das auch. Bei PSVR-Spielen, die man im Sitzen spielt (also so ziemlich alle) sollte man schon genug Freiraum zu den Seiten haben, wenn man mittig (und alleine) auf einem Dreier-Sofa sitzt. Den Couchtisch davor freiräumen, damit man nichts umschmeisst und man ist im grünen Bereich. Bei VR-Spielen mit DualShock4-Eingabe braucht man zu den Seiten noch weniger Freiraum.
Dafür könnte es tatsächlich ganz gut geeignet sein, ohne das ein Spiel in Aerobic ausartet. Ansonsten ist aber zu befürchten, das die meisten Games in der Playstation Move Ecke anzusiedeln sind und für das Herumgehampel braucht man eben Platz.
Hoffentlich findet die Industrie bald ein Mittel gegen "Motion Sickness" bei normalen Spielen wie Ego Shootern und Rollenspielen. Das Aerobic Spielchen nicht sonderlich beliebt sind, hat man ja an der Kinect gesehen.
Solange ich die VR Version im Notfall auch als normale Version mit besserer Grafik spielen kann ists ok als Vollpreistitel. Ansonsten lasse ich es ieber, dass wäre es mir nicht wert.
Damit ist es das bestaussehendste VR Spiel. Kein PC Rennspiel kann es mit DC aufnehmen. Die Grafik ist stellenweise unglaublich (und das von der kleinen PS4).
Ich denke das weiß er und genau darum ging es in dem Post. Angekündigt würde es aber 2-3 Monate vor Release der PS4 noch von Sony selbst als Starttitel bevor der Release dann Monat für Monat nach hinten geschoben wurde.
Damit ist es das bestaussehendste VR Spiel. Kein PC Rennspiel kann es mit DC aufnehmen. Die Grafik ist stellenweise unglaublich (und das von der kleinen PS4).
