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DSL: Ständige Abbrüche der Verbindung
- Ersteller homer092
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Das heißt? Störquelle im Sinne von Leitungsschaden oder irgend ein äußerer Einfluss auf die Leitung? Wie z.b. bei Powerline?nytm4r4 schrieb:Die Einbrüche im Spektrum zwischen 0 und 768 sind anormal. Irgendwo liegt eine ordentliche Störquelle vor. Abstandsmarge passt soweit, auch wenn sie etwas höher sein könnte.
h00bi
Fleet Admiral
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Auf dem Screenshot sieht es so aus, als ob die schon beim Sync vorhanden wären... oder geht die max Linie oben weiter? Sieht man sehr schlecht.nytm4r4 schrieb:Die Einbrüche im Spektrum zwischen 0 und 768 sind anormal
Dazu kann ich wenig sagen, wir sind ein 10-Parteienhaus. Pro Etage 2 Wohnungen, ich wohne im 3. OG. Also denke mal nicht, dass es die 1. TAE ist. Wenn ich das im Keller aber richtig gesehen habe ging ein ganzes Kabelbündel in den Telekom-Kasten also ich glaube hier liegt in jede Wohnung eine eigene Y(ST)Y Leitung. Zumindest gibt es mehrere Leitungen. Aber der Raum ist abgeschlossen, da komme ich so nicht rein.Merle schrieb:Sag mal hängst du an der ersten TAE? Und ist da was im Haus vllt parallel geschalten anstatt regulär durchgeschleift? Für n Splitter siehts zu gut aus, aber mehrere falsch angeschlossene TAE Dosen könnte passen.
Hayda Ministral
Banned
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Die Frage ging dahin ob Du mehrere TAE-Dosen in der Wohnung hast und falls ja ob Du an der ersten hängst und falls ja ob die die zur 2. TAE weiterführende Adern korrekt abschaltet.
Edit: Merle war schneller :-)
Ein billiger Test wäre es, mal in der eigenen Wohnung soviele elektrische Verbraucher wie möglich ( Schaltnetzteile und LED-Birnen voran, aber auch Waschmaschine, Kühlschrank,..) für eine halbe Stunde vom Strom zu trennen.
Wer Kommunikativ ist spricht außerdem mit seinen Nachbarn und fragt sie ob sie vielleicht jüngst was in der Richtung angeschafft haben. Zettel ans Schwarze Brett im Hausflur geht auch.
Oder einfach warten was die Telekom sagt. Mehrere Aktionen parallel sind bei der Entstörung selten hilfreich.
Edit: Merle war schneller :-)
Ein billiger Test wäre es, mal in der eigenen Wohnung soviele elektrische Verbraucher wie möglich ( Schaltnetzteile und LED-Birnen voran, aber auch Waschmaschine, Kühlschrank,..) für eine halbe Stunde vom Strom zu trennen.
Wer Kommunikativ ist spricht außerdem mit seinen Nachbarn und fragt sie ob sie vielleicht jüngst was in der Richtung angeschafft haben. Zettel ans Schwarze Brett im Hausflur geht auch.
Oder einfach warten was die Telekom sagt. Mehrere Aktionen parallel sind bei der Entstörung selten hilfreich.
Ah okay, nein in meiner Wohnung gibt es nur eine TAE-Dose. Ich werde morgen mal die Ergebnisse der Telekom abwarten und dann mal die Netzteile vorallem rund um die Fritzbox ausstecken und gucken was sich tut. Mit den Nachbarn werde ich ggf. auch mal sprechen - leider einige nicht die einfachsten Kandidaten daher habe ich das bisher nicht :-D
Gibt es denn ne Möglichkeit wenn man verschiedene STörfaktoren ausschließt direkt eine Veränderung zu sehen bzw. zum Beispiel dieses Diagramm aus der Fritzbox aufzuzeichnen? Also um z.b. zu sehen was passiert wenn ich diverse Netzteile ziehe, was passiert wenn ich das Kabel tausche oder der Nachbar Powerline abstellt usw.
Ergänzung ()
Gibt es denn ne Möglichkeit wenn man verschiedene STörfaktoren ausschließt direkt eine Veränderung zu sehen bzw. zum Beispiel dieses Diagramm aus der Fritzbox aufzuzeichnen? Also um z.b. zu sehen was passiert wenn ich diverse Netzteile ziehe, was passiert wenn ich das Kabel tausche oder der Nachbar Powerline abstellt usw.
Zuletzt bearbeitet:
Die Empfehlungen hier im Thread sind meiner Erfahrung nach nicht wirklich hilfreich.
Wir hatten vor knapp einem Jahr das gleiche Problem und fanden erst spät raus, dass das DSL-Kabel (also das Kabel vom Router in die TAE) verantwortlich für Störungen war. Das könnte erklären, warum manche von euch das Problem mit dem Wechsel des Routers gelöst haben.
Ich glaube kaum, dass die Fritzbox selbst für Störungen sorgt. Produkte von avm stehen meist für Qualität. Ich empfehle also zunächst nur das DSL-Kabel zu tauschen. Am besten kein fertiges Kabel kaufen, sondern den grauen TAE-Stecker + Ethernet-Kabel (selbst günstig produzierte LAN-Kabel sind besser geschirmt als die fertigen, die z.B. bei der Fritzbox beiliegen).
Anderer Fall: Kürzlich hatten wir erneut massive Störungen. Die Messung vom Telekomtechniker ergab auch, dass eigentlich alles super ist wenn die Verbindung steht, aber zwischendurch gibt es eben Interferenzen von wo auch immer. Der Techniker vermutete einfach, dass mehr Bewohner im Haus einen DSL-Anschluss haben - Die Kabel würden alle zusammen laufen - Und die alten Kabel die in der ganzen Stadt verlegt sind, sind ohnehin nicht gut geschirmt.
In meinem Fall macht diese Erklärung durchaus Sinn, da einige ältere Bewohner verstorben sind und jüngere Familien nachzogen.
Die Telekom wollte in meinem Fall auch eine, sogar 48-Stunden-Messung machen, ich habe aber aber nie mein Ergebnis erhalten, lediglich die Mitteilung, dass die Störung behoben sei - was sie nicht ist.
Wir haben daraus gelernt, dass DSL in diesem Haus einfach "erschöpft" ist. Sind jetzt auf Kabelinternet gewechselt - Sogar höhere Geschwindigkeiten für einen ganz ähnlichen Preis.
Vielleicht hilft meine Erfahrung hier ja jemanden.
Wir hatten vor knapp einem Jahr das gleiche Problem und fanden erst spät raus, dass das DSL-Kabel (also das Kabel vom Router in die TAE) verantwortlich für Störungen war. Das könnte erklären, warum manche von euch das Problem mit dem Wechsel des Routers gelöst haben.
Ich glaube kaum, dass die Fritzbox selbst für Störungen sorgt. Produkte von avm stehen meist für Qualität. Ich empfehle also zunächst nur das DSL-Kabel zu tauschen. Am besten kein fertiges Kabel kaufen, sondern den grauen TAE-Stecker + Ethernet-Kabel (selbst günstig produzierte LAN-Kabel sind besser geschirmt als die fertigen, die z.B. bei der Fritzbox beiliegen).
Anderer Fall: Kürzlich hatten wir erneut massive Störungen. Die Messung vom Telekomtechniker ergab auch, dass eigentlich alles super ist wenn die Verbindung steht, aber zwischendurch gibt es eben Interferenzen von wo auch immer. Der Techniker vermutete einfach, dass mehr Bewohner im Haus einen DSL-Anschluss haben - Die Kabel würden alle zusammen laufen - Und die alten Kabel die in der ganzen Stadt verlegt sind, sind ohnehin nicht gut geschirmt.
In meinem Fall macht diese Erklärung durchaus Sinn, da einige ältere Bewohner verstorben sind und jüngere Familien nachzogen.
Die Telekom wollte in meinem Fall auch eine, sogar 48-Stunden-Messung machen, ich habe aber aber nie mein Ergebnis erhalten, lediglich die Mitteilung, dass die Störung behoben sei - was sie nicht ist.
Wir haben daraus gelernt, dass DSL in diesem Haus einfach "erschöpft" ist. Sind jetzt auf Kabelinternet gewechselt - Sogar höhere Geschwindigkeiten für einen ganz ähnlichen Preis.
Vielleicht hilft meine Erfahrung hier ja jemanden.
Merle
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2009
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- 11.622
Ich habe für 2 Provider Service gemacht. Kein Kabel, nur DSL. Auch AVMs Kondensatoren am Modem unterliegen einem normalen Alterungsprozess...
Dein Beispiel ist EIN Beispiel. Alles hiervon sind Möglichkeiten. Nicht korrekt angebundene TAEs zB sorgen für lokale Reflektionen im Kabel. Das kann stören. PowerLAN beeinflusst die Modulation bei Vectoring irgendwie. Ein Schaltvorgang kann eine Ader etwas gelockert haben im KVZ. Das Modem ist zu alt. Das Signaturkabel ist defekt. Die Baugruppe des ISP wird zu heiß/ist defekt.
All diese Dinge hatte ich in der Praxis schon. Am häufigsten waren Leitungsfehler selber oder überalterte Modems, oft AVM >= 5 Jahre.
Dein Beispiel ist EIN Beispiel. Alles hiervon sind Möglichkeiten. Nicht korrekt angebundene TAEs zB sorgen für lokale Reflektionen im Kabel. Das kann stören. PowerLAN beeinflusst die Modulation bei Vectoring irgendwie. Ein Schaltvorgang kann eine Ader etwas gelockert haben im KVZ. Das Modem ist zu alt. Das Signaturkabel ist defekt. Die Baugruppe des ISP wird zu heiß/ist defekt.
All diese Dinge hatte ich in der Praxis schon. Am häufigsten waren Leitungsfehler selber oder überalterte Modems, oft AVM >= 5 Jahre.
Sturmwind80
Commodore
- Registriert
- Jan. 2006
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- 4.440
Hat jemand gute Erfahrung mit dem Speedport Smart 4 gemacht? Da ich im Moment auch Probleme habe, werde ich erst Mal meine 1. TAE versetzen, da meine Fritz!Box noch an einer 2. TAE hängt. Zusätzlich Tausche ich das Kabel zur Fritz!Box selber. Wenn ich danach immer noch Störungen haben, möchte ich eventuell den Speedport testen. Leider macht die Fritz!Box auch vermehrt Probleme beim WLAN.
Da magst du Recht haben, ich habe nur von meiner Erfahrung gesprochen.Dein Beispiel ist EIN Beispiel. Alles hiervon sind Möglichkeiten.
Das merkt man. Bei einem PPPoE-Fehler (der auf eine fehlerhafte Kabelverbindung verweist) direkt auf Router oder PowerLAN zu schließen ist genau die Vorgehensweise vom Provider-Support. Die Empfehlung Störquellen bei Nachbarn zu suchen - Ganz ehrlich - Wie wahrscheinlich ist die Aussicht auf Erfolg dabei?Ich habe für 2 Provider Service gemacht.
Der Threadersteller hat angegeben, dass er eine 7590 und kein PowerLAN nutzt und nur gewöhnliche Endgeräte angebunden hat. Der Problem tauchte urplötzlich auf. Welche Störquellen sollte es da auf einmal geben?
Daher meine Empfehlung zunächst erst das DSL-Kabel auszutauschen und danach eventuell einen geliehenen Router mal anschließen.
Ansonsten liegt das Problem wahrscheinlich außerhalb der eigenen 4 Wände. Aber dort weiterzusuchen empfinde ich als eine Herkules-Aufgabe. Auf ein anderes Medium wie Kabel oder Glasfaser umzusteigen ist da doch die einfachere Variante.
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- Mai 2021
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Wenn Sie mit erster TAE die Dose meinen die direkt am APL angeschlossen ist kann ich nur raten die Finger davon zu lassen. Der Netzbetreiber ist bis zur ersten Anschlussdose verantwortlich.Sturmwind80 schrieb:Hat jemand gute Erfahrung mit dem Speedport Smart 4 gemacht? Da ich im Moment auch Probleme habe, werde ich erst Mal meine 1. TAE versetzen, da meine Fritz!Box noch an einer 2. TAE hängt. Zusätzlich Tausche ich das Kabel zur Fritz!Box selber. Wenn ich danach immer noch Störungen haben, möchte ich eventuell den Speedport testen. Leider macht die Fritz!Box auch vermehrt Probleme beim WLAN.
Falls die Dose im gleichen Raum nur an eine andere Stelle gesetzt werden soll und dafür die Leitung nucht gelöst werden muss, könnte man das vorsichtig probieren. Ich weise jedoch schon mal direkt darauf hin, dass die Leiter an den Dosen meistens zu eng gebogen sind und sehr gerne nach ein paar Bewegungen brechen.
Ich gehe bei 2 Dosen eher davon aus, dass sich die zweite ein paar Räume weiter befindet und die Leitung der ersten Dose bis dahin nicht ausreicht. Dann auf jedenfall einen Techniker holen, kostet evtl. halt ein paar €. Die Leitung kann man, bitte vorher abklären, durchaus schon selber verlegen (Typ: J-Y(ST)Y 2x2x0,8) und der Techniker klemmt diese dann nur noch am APL an bzw. Verbindet diese an eine neue TAE.
Nach Möglichkeit würde ich jedoch eher versuchen das/den Modem/Router so nah wie möglich am APL zu platzieren um Störungen zu minimieren. Die Telefonleitung ist um Grunde nach vergleichbar mit einer CAT3 UTP (ggf. mit Folienschirm: F/UTP) Leitung. Jetzt blos nicht auf die Idee kommen und ab dem APL eine normale Netzwerkleitung legen. Die normalen Cat5e oder Cat6a Leitungen haben in der Regel zu kleine Leiter <0,2mm.
Wenn der Router auch als Switch genutzt wird muss an dessen jetziger Stelle halt ein kleiner Switch gesetzt werden. Falls das WLAN von der neuen Position unzufriedenstellend ist müsste halt ein Switch mit WLAN Modul her.
Ich will Ihnen jetzt nicht die Hoffnung nehmen, jedoch haben wir das Problem seit über 1 Jahr. Die Meldung beim Speedport ist nur etwas anders Formuliert:homer092 schrieb:Ah okay, nein in meiner Wohnung gibt es nur eine TAE-Dose. Ich werde morgen mal die Ergebnisse der Telekom abwarten und dann mal die Netzteile vorallem rund um die Fritzbox ausstecken und gucken was sich tut. Mit den Nachbarn werde ich ggf. auch mal sprechen - leider einige nicht die einfachsten Kandidaten daher habe ich das bisher nicht :-D
- 17:23:55 PPPoE-Fehler: DSL- Synchronisierung verloren.(R013)
- 17:23:59 Router hat kein Präfix von ISP erhalten. Fehler:no server response. (P006)
- 17:24:06 Internetverbindung wurde getrennt.(R009)
Nach dem ersten Anruf sollte das Problem bei uns von der Ferne aus angeblich behoben worden sein (Spolier: war es nicht).
Das ganze hat sich dann zwei mal wiederholt.
Bei der 4. Meldung wurde ein Techniker raus an den KVZ geschickt. Problem sollte behoben sein, war es nicht.
Bei der Meldung 5 sollte das Problem mal wieder aus der ferne behoben werden.
Beim 6. und letzten Mal wurde ein Techniker raus geschickt. Dieser hat nochmals ein Modul am KVZ gewechselt, die 50cm lange Leitung vom APL inklusive der TAE Dose getauscht, nichts gemessen und dann einfach nur behauptet "Falls das Problem weiter besteht sei der Router defekt" (Spoiler: Ich habe mir daraufhin im letzten Jahr einen neuen Router von der Telekom bestellt, der Fehler bestand weiterhin und der ging dann geradewegs zurück an den Absender).
Beim 7. Mal wäre nochmals ein Techniker raus geschickt worden, jedoch hätten wir in vorlage für anfallende Kosten gehen müssen, da das Problem angeblich auf Verbraucherseite läge. Das haben wir dann aber abgelehnt.
Dann hatten wir das Glück, dass durch eine Maßnahme von Land und Kommune und Telekom unter anderem unser Gebiet mit FTTH ausgestattet wird (Zeitraum ca. 1 Jahr, sollte in den nächsten 1-2 Monaten umgestellt werden). Entsprechend hatte ich dann auch keine Lust mehr mich da weiter rum zu ärgern. Beim FTTH gehört das Modem mit zum Netz, entsprechend ist die Telekom dann auch dafür Zuständig und den Speedport brauche ich dann nur noch als Splitter für die ISDN TK.
Merle
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2009
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Erstens war ich ein bezahlter Vor Ort Service und musste Themen diagnostisch zu Ende begleiten. Auch mit mehreren Anfahrten. Die Punkte sind also die finalen Lösungen und kein Hotline Erstkontakt-Verdacht.McHusky schrieb:Das merkt man. Bei einem PPPoE-Fehler (der auf eine fehlerhafte Kabelverbindung verweist) direkt auf Router oder PowerLAN zu schließen ist genau die Vorgehensweise vom Provider-Support. Die Empfehlung Störquellen bei Nachbarn zu suchen - Ganz ehrlich - Wie wahrscheinlich ist die Aussicht auf Erfolg dabei?
Zweitens hätte ich beim Nachbarn auch nicht gesucht. Wohl aber an derselben Phase.
Dein Thema ist eher unwahrscheinlich. Es gibt schlechte/defekte Kabel, aber oft erkennt man die schon optisch an Quetschungen.
Wie dem auch sei. War ja nur meine Praxis, können andere ja anders erlebt haben.
Also Messung der Telekom hat nichts konkretes ergeben, man sieht aber, dass die Leitung sehr instabil ist und ständig abbricht. Am Montag kommt ein Techniker.
Vermutung der Dame am Telefon: Ein defekt am APL. Direkt neben dem Port auf dem usnere Leitung liegt sind wohl schon zwei defekt sieht sie im System, sie vermutet, dass unser Port auch defekt ist. Bin mal gespannt was der Techniker sagt.
Ist aber wie verhext, gestern den ganzen Tag Abbrüche im 10-20min Takt. Der letzte um 21:30 und dann bis heute ~15:30 eine durchgehende Verbindung. Und seit dem wieder 5 Abbrüche.
Vermutung der Dame am Telefon: Ein defekt am APL. Direkt neben dem Port auf dem usnere Leitung liegt sind wohl schon zwei defekt sieht sie im System, sie vermutet, dass unser Port auch defekt ist. Bin mal gespannt was der Techniker sagt.
Ist aber wie verhext, gestern den ganzen Tag Abbrüche im 10-20min Takt. Der letzte um 21:30 und dann bis heute ~15:30 eine durchgehende Verbindung. Und seit dem wieder 5 Abbrüche.
C
CptBabossa
Gast
Huhu,
ja ich würde das auch abwarten. Bringt das nix wie von den anderen vorgeschlagen ein gutes Kabel von TAE zum Router kaufen.
Bei mir war es offensichtlich auch die Fehlerquelle.
Scheint alles zu laufen mit dem neuen Kabel.
LG
ja ich würde das auch abwarten. Bringt das nix wie von den anderen vorgeschlagen ein gutes Kabel von TAE zum Router kaufen.
Bei mir war es offensichtlich auch die Fehlerquelle.
Scheint alles zu laufen mit dem neuen Kabel.
LG
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- Mai 2021
- Beiträge
- 2.094
Seitdem wir auf FTTH umgestellt wurden haben wir keine Probleme mehr.
Wir werden einmal pro Monat kurz getrennt. Kann sein, dass das eine Zwangstrennung seitens der Telekom ist oder Update/Neustart vom GF Modem.
Schau einfach mal wie das Spektrum und die Störabstandsmarge aussieht. Wenn die Leitung und der Router in Ordnung sind und die Marge zu knapp bemessen ist, bleibt nur noch die Leistung drosseln lassen oder alternativ auf den nächst kleineren Tarif wechseln.
Wir werden einmal pro Monat kurz getrennt. Kann sein, dass das eine Zwangstrennung seitens der Telekom ist oder Update/Neustart vom GF Modem.
Schau einfach mal wie das Spektrum und die Störabstandsmarge aussieht. Wenn die Leitung und der Router in Ordnung sind und die Marge zu knapp bemessen ist, bleibt nur noch die Leistung drosseln lassen oder alternativ auf den nächst kleineren Tarif wechseln.
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