Marvolo
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.886
Hallo,
der Vertrag meiner Großmutter bei Anbieter A wurde laut schriftlichem Schreiben gestern, 20.10., gekündigt. Heute im Lauf des Tages soll ein Techniker von Anbieter B beauftragt kommen, um deren neuen/billigeren DSL-Vertrag freizuschalten.
Auf den Techniker warten wir, allerdings liegt zuhause mit der alten Konfiguration immer noch nach wie vor DSL an. Der Router steckt noch genauso in der TAE wie zuvor, auch die Daten im Router wurden noch nicht abgeändert bzw. noch keine neuen Daten des neuen Anbieters B eingetragen.
Nun gerade beim alten Anbieter A angerufen und nachgefragt: dort erklärte man mir eher unfreundlich (vermutlich weil das Thema Kündigung war), dass der Vertrag laut System auf gestern gekündigt wurde und wir bekämen dann noch eine Schlussrechnung.
Auf meine Frage hin, wieso ich dann heute immer noch Internetverbindung habe, meinte man nur, vermutlich wäre das dann schon die Leistung des neuen Anbieters. Ich sagte, ich habe im FritzBox-Router aber noch keinerlei Daten vom neuen Anbieter eingegeben, dort sind noch die Daten des alten Anbieters A drin und der Techniker war ebenfalls noch nicht da, um die Leitung freizuschalten.
Daraufhin meinte man verwirrt: was für Daten im Router?! Das träfe wenn dann nur bei SIM-Karten zu. Ich erklärte dann ausführlich, dass man im Router die jeweiligen Anbieter-Daten eingibt, Nutzername & Passwort etc, damit der Router weiß, mit welchem Anbieter er sich verbinden muss.
Daraufhin wiederholte er sich nur nochmal und meinte, es sei auf gestern gekündigt worden und wir kriegen dann eine Schlussrechnung...
Jetzt sind wir natürlich dementsprechend verwirrt: was genau läuft hier jetzt gerade? Wieso besteht noch eine aktive DSL-Verbindung trotz gestriger Kündigung? Kann das wirklich schon der neue Anbieter sein, obwohl der Techniker zur Leitungseinrichtung noch gar nicht da war und obwohl im Router noch gar keine Daten des neuen Anbieters eingegeben wurden?
Irgendwie ist da doch was sehr komisch, oder?
der Vertrag meiner Großmutter bei Anbieter A wurde laut schriftlichem Schreiben gestern, 20.10., gekündigt. Heute im Lauf des Tages soll ein Techniker von Anbieter B beauftragt kommen, um deren neuen/billigeren DSL-Vertrag freizuschalten.
Auf den Techniker warten wir, allerdings liegt zuhause mit der alten Konfiguration immer noch nach wie vor DSL an. Der Router steckt noch genauso in der TAE wie zuvor, auch die Daten im Router wurden noch nicht abgeändert bzw. noch keine neuen Daten des neuen Anbieters B eingetragen.
Nun gerade beim alten Anbieter A angerufen und nachgefragt: dort erklärte man mir eher unfreundlich (vermutlich weil das Thema Kündigung war), dass der Vertrag laut System auf gestern gekündigt wurde und wir bekämen dann noch eine Schlussrechnung.
Auf meine Frage hin, wieso ich dann heute immer noch Internetverbindung habe, meinte man nur, vermutlich wäre das dann schon die Leistung des neuen Anbieters. Ich sagte, ich habe im FritzBox-Router aber noch keinerlei Daten vom neuen Anbieter eingegeben, dort sind noch die Daten des alten Anbieters A drin und der Techniker war ebenfalls noch nicht da, um die Leitung freizuschalten.
Daraufhin meinte man verwirrt: was für Daten im Router?! Das träfe wenn dann nur bei SIM-Karten zu. Ich erklärte dann ausführlich, dass man im Router die jeweiligen Anbieter-Daten eingibt, Nutzername & Passwort etc, damit der Router weiß, mit welchem Anbieter er sich verbinden muss.
Daraufhin wiederholte er sich nur nochmal und meinte, es sei auf gestern gekündigt worden und wir kriegen dann eine Schlussrechnung...
Jetzt sind wir natürlich dementsprechend verwirrt: was genau läuft hier jetzt gerade? Wieso besteht noch eine aktive DSL-Verbindung trotz gestriger Kündigung? Kann das wirklich schon der neue Anbieter sein, obwohl der Techniker zur Leitungseinrichtung noch gar nicht da war und obwohl im Router noch gar keine Daten des neuen Anbieters eingegeben wurden?
Irgendwie ist da doch was sehr komisch, oder?