DSLR aus dem Jahr 2012 (Sony A58) vs. neues Handy?

DeadEternity schrieb:
Ja man kann an Sony adaptieren. Werde aber trotz dem Debakel mit RF-Mount bei Canon bleiben, ich bin die Menüführung und Bedienung einfach zu sehr gewohnt. Und das ist halt auch ein Punkt beim Fotografieren: Wie gut und vor allem wie schnell, kann ich die Kamera bedienen. Aber wie schon geschrieben, steht ein Wechsel von DSLR auf DSLM erstmal noch nicht an bei mir. Haben wollen VS wirklich brauchen :D
Das ist auf jeden Fall verständlich, will auch niemanden zu einem System bekehren (dafür bin ich zu alt 😅). Ich bin von einer A77 II jetzt auf eine A7 IV umgestiegen. Einerseits weil der A-Mount tot ist, ich auf Vollformat gehen wollte und ich das Gesamtpaket am ansprechendsten fand.

Übrigens gerade passend zum Thema erschienen:
 
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neues-Mitglied schrieb:
Ist vermutlich ein Teufelskreis: Wenig Absätze -> geringe Umsätze -> geringe Innovation -> noch weniger Absatz
Das Problem ist aber auch, das ein Objektiv dieser Größe mehr kostet, als die kleinen Fitzeldinger in Smartphones

neues-Mitglied schrieb:
Ich würde erwarten, dass gerade die Hersteller wie Sony, die die gesamte Kamerasparte abdecken, ihre Innovationen besser in alle Produkte integrieren aber da scheinen ihre Abteilungen wohl zu sehr getrennt.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, das jemand im Smartphone mehr Nachbearbeitung wünscht, damit das Ergebnis passt und jemand mit den größeren Gegenstücken dagegen nicht.
 
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neues-Mitglied schrieb:
Also die 3x-Telekameras (70mm äqu) der aktuellen Samsungmodelle und die 10x Kameras der Ultra-Serie (230mm äqu) liefern schon beeindruckende Bildstabiliserung finde ich.
Kleinere Sensoren sind leichter zu stabilisieren. Ist auch der Grund warum im Systemkamerabereich MFT beim IBIS führend ist. Und die "Telesensoren" beim Smartphone sind extrem klein.
neues-Mitglied schrieb:
Die ist bei mir jetzt auch in der Endauswahl. Vermutlich aber auch nur vorübergehend, da keine 60fps. Filme sonst nur noch mit 60 oder 50fps. Bleibt dann wieder das Problem, unterschiedliches Filmmaterial zu mischen. Bevor jemand sagt: Framerate kann man ja einfach halbieren: Flüssiger wird es deswegen nicht und die Verschlusszeit passt dann meistens auch nicht.
Die Lumix G9 gibt es immer wieder für unter 1000€ und die kann 4k 60fps.
 
andi_sco schrieb:
Das muss diese unheimliche Schwarmintelligenz sein, von der alle reden.
Jo, Smartphone an, Hirn aus. Und diese Spezies tritt leider in immer größeren Schwärmen auf...
 
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DeadEternity schrieb:
Sowas gibts nämlich durchaus, je nachdem in welchem System du unterwegs bist.
Hast du ein Beispiel für Sony als Alternative zum 16-50mm? Für Fuji als Alternative zum 16-45mm? Für Canon als Alternative zum 18-45mm? Ich kann da keine Altenative finden, die nicht wesentlich größer/schwerer ist und damit die Jackentaschentauglichkeit zunichte machen würde.

DeadEternity schrieb:
Mich würde trotzdem interessieren, für welchen Anwendungszweck genau, du dann doch noch eine dedizierte DSLM benötigst ?
Da gibt es noch einiges.
Bei Foto: Astrofotografie, Telefaufnahmen jenseits der 200mm KB, überhaupt Aufnahmen, die ich nicht so stark überschärft möchte, mehr Kontrolle bei den Rohbildern, Aufnahmen, wo ich eine spezielle Freistellung wünsche, insbesondere bei Videos. Hatte ja schon geschrieben, dass ich mit der künstlichen Tiefenunschärfe bei Smartphones meistens zufrieden bin nur bei Videos gibt es das nicht.

Bei Video: Auch Aufnahmen mit Tiefenunschärfe, Zeitrafferaufnahmen,,auch Teleaufnahmen jenseit der 200mm KB und Videoaufnahmen bei Nacht, Allerdings sind selbst bei DSLM-Kameras mit IBIS die Videostabilisierungen nicht brauchbar. Flüssige Schwenks sind meist nicht möglich. Diese Stabilisatoren sind einfach nur für Fotos gemacht. Gimbal kann ich meist auch nicht mitschleppen. Ich meine, es gibt mittlerweile sogar schon Freeware (Gyroflow), die Videos nur per Software besser stabilisiert als die meisten IBIS-, OS- Kombinationen aber kein DSLM-Hersteller hat etwas Derartiges bisher integriert. Diese Stabilisierung hat natürlich mit einem geringen Schärfeverlust aber wenn man das auf ein 5k- oder 8k-Video anwendet, finde ich die Qualität trotzdem noch sehr gut.

DeadEternity schrieb:
Warum? Filmst du viel schnelle Bewegungen, bzw. Sport, oder machst im Post viele Zeitlupen daraus?
Ich frage deshalb, weil für ein filmisch korrektes Erlebnis eigentlich 24 bis 30FPS ideal wären. Die meisten 4k Videos auf Youtube sind in 4k30 z. B..
Ich denke, es gibt kein "filmisch korrektes Erlebnis". Jeder mag es anders. Kinofilme werden ja auch oft mit 48fps gedreht (z.B. Avatar 2), um ein "besseres filmisches Erlebnis zu bieten", was ich deutlich angenehmer finde. Auch bieten mir hohe Frameraten und hohe Auflösungen mehr Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung. Daher versuche ich Videos lieber komplett in 50 oder 60fps zu drehen. Wenn man mal eine actionreiche Sequenz einer GoPro mit 120fps in 4k hat und diese auf 30 oder 60fps verlangsamt und auf einem 4k-Monitor/Fernseher anschaut, sieht das einfach nur mega geil aus, besser als im Kino. Aber wegen fehlendem AF, fehlender Blendensteuerung, festem Objektiv usw. schränkt das die Möglichkeiten natürlich sehr ein.
DeadEternity schrieb:
  • AI (Sony A7R V)
  • Sensationelles AF System (Canon R5/R6 (MK2)/R7)
  • Eye tracking AF (Canon R3) und damit meine ich nicht, dass der AF Punkt auf die Augen des Motivs gesetzt wird, sondern, dass die Kamera erkennt wo man hinschaut und genau dort den AF setzt.
  • Serienbildgeschwindigkeiten jenseits von 10FPS (quasi alle neueren DSLMs)
  • Auto levelling Sensor, du kannst die Kamera so schief halten wie du willst, das Bild ist aber immer perfekt gerade ausgerichtet (Canon R7)
  • High ISO Qualität
  • Und tatsächlich auch die Stabis, wie @B.XP schon beschrieben hatte. 1 Sekunde aus der Hand ist schon ne krasse Ansage.
Aber ja, wir sind dann auch nicht mehr im Bereich von unter 1000€. Allein die R7 kostet im besten Fall schon 1300, eher mehr.
  • AI: Ja ok fangen sie bei den teureren Kameras langsam an, zu integrieren.
  • Eye-Tracking und AF: Ja da liegt tatsächlich die Innovation, für mich die einzige.
  • 10fps konnte die Sony NEX5R aus 2012 auch schon. Die A58 immerhin 8. Ich denke, die Seriengeschwindigkeit kam technisch bedingt automatisch durch das Weglassen des Spiegels, nicht durch wirklich neue Entwicklungen.
  • Auto-Levelling: Na ja, das erzeugt aber einen starken Crop und wären 5 Klicks in der Nachbearbeitung, würde ich nicht innovativ nennen. Die NEX6 aus 2012 hat auch schon einen gyrobasierten, künstlichen Horizont zum Ausrichten, falls man mit der Kameraausrichtung beim Auslösen unsicher ist und es nicht nachbearbeiten will.
  • High-ISO: Sehe ich bei APS-C nicht viel Unterschied, wenn ich bei dpreview mal paar Kameras im raw vergleiche. Lediglich die raw-Converter zur Verringerung des Rauschens haben sich deutlich verbessert aber das hat ja mit der Kamera nicht viel zu tun https://www.dpreview.com/reviews/im...t=1&x=0.298353996369605&y=-0.6198181066870557
  • Stabis leider nur hinsichtlich Foto.
Die von dir aufgelisteten Kameras sind nicht nur teuer, sondern auch seher groß und schwer, was ihre Anwendungsmöglichkeiten auch wieder einschränkt (zumindest für mich als jemanden, der viel unterwegs ist). Es gibt einfach derzeit keine kleine Systemkamera, die die aktuelle Technik aus Smartphone und Actioncam mit großem Sensor und Wechselobjektiven anbietet, was früher nicht so war.

Spätestens mit Erscheinen der EOS 550D hatte man auch eine vollwertige Videokamera, die technisch allen Handys, Actioncams und Kompaktkameras voraus war, die häufig nur VGA oder maximal 720p bei einer grauenhaften Bitrate boten und das auch noch komplett ohne Bildstabilisator (550D= erste günstigere DSLR-Kamera mit 1080p/25/29,97fps bei 50MBit/s ohne Crop, mittels Magic Lantern sogar noch mehr).

Die Kamerahersteller haben hinsichtlich Videofunktion einfach den Anschluss zu Actioncams und Smartphones verpasst. Und das, obowohl Videos heutzutage einfach einen viel höheren Stellenwert haben. als noch vor 13 Jahren mit Erscheinen der EOS550D oder aufkommen der ersten DSLM-Kameras.

reobase schrieb:
Kleinere Sensoren sind leichter zu stabilisieren. Ist auch der Grund warum im Systemkamerabereich MFT beim IBIS führend ist. Und die "Telesensoren" beim Smartphone sind extrem klein.

Die Lumix G9 gibt es immer wieder für unter 1000€ und die kann 4k 60fps.
Hatte ich mir auch schon angeschaut aber leider viel zu groß und schwer und das bei kleinerem Sensor als die X-S10 oder Sony A6x-Reihe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Videos mit Tiefenschärfe? Cinematic Mode ab iPhone 13 (Pro?) aber das sieht selten gut aus.
Du willst bessere Objektive im selben Format wie die Kit-Scherben? Sorry aber die Physik ist leider kein Wunschkonzert, da müsstest du dich dann mit Festbrennweiten begnügen. Generell gilt, je kleiner der Sensor, desto kleiner kannst du die Linse bauen -> für dich also MFT interessant.

Du schreibst die Kameras sind den Smartphones und Actioncams weit hinterher, vermisst aber gerade da dann doch mehr Bildkontrolle und weniger überschärfte Bilder.
Softwarestabilisierung ist eben genau das, Software. Das kannst du im nachhinein ja sowohl bei Kameras als auch bei Smartphones einsetzen und eine Kamera mit IBIS schneiddt dir halt nicht direkt ins Bild sondern bewegt den Sensor. Die GoPro croppt dir ja auch massiv rein, anders wäre das ja nicht möglich bei dem gewackel.

Thema 48p und oft: das hat Jackson mit dem Hobbit einmal gemacht und danach war quasi die Luft raus, weils dem Großteil nicht gefallen hat. Mir fallen spontan nur Gemini man und jetzt eben Avatar 2 ein, die wieder damit ankommen. Aber das kann jeder machen wie er meint, für Action/Sport find ichs tatsächlich angenehm, für Kinofilme sind mir 24p lieber. Zeitlupe ist cool, keine Frage aber das kann das Kino auch und sieht sicher besser aus als ne GoPro (wenn man deinen Satz jetzt mal auf die Goldwaage legt).

Serienbilder: Sportkameras sind da auch schon fixer, die R6 II packt mitlerweile 40 B/sec, da brauchts aber mehr als nur den Spiegel wegzulassen, der Sensor will auch dementsprechend schnell ausgelesen werden. Das muss man für die Qualitätsansprüche aber auch mit genügend Bitrate machen, sonst hat das auch keinen Wert. Und das kommt eben Stück für stück mit besserer Technik.

Die Bildqualität anhand der Sensoren hat sich tatsächlich nicht stark weiterentwickelt, da hat Many Ortiz erst kürzlich einen Vergleich zwischen der ersten A7R und der neusten gemacht, es kommen wie bei den Handys auch eben hauptsächlich Software-Features hinzu. Den rohen Matsch eines Smartphones willst du garnicht sehen, bevor er durch die Software durchkorrigiert wurde.

Die Stabis taugen für Videos durchaus aber wenn du ein massives Tele stabilisieren und damit durch die Gegend hüpfen willst, bist du einfach realtiätsfremd.

Die Kameras haben eben alle ihr Anwendungsgebiet, ich würde für einen szenischen Dreh auch nie ne GoPro hernehmen, da könnt ich auch sagen die hängen den Systemkameras seit immer hinterher. Mit dem Smartphone machbar aber eben auch nur mit Einschränkungen oder gibts doch schon welche die mit nem Log-Profil in 10 Bit filmen um mal halbwegs an den Dynamikumfang von Systemkameras rankommen?
Sie sind offensichtlich nichts für dein Anwendungsgebiet, aber in anderen dem Kleinkram eben doch weit voraus.

Wir hätten alle gern ein Smartphone mit Vollformat Sensor und einem 10-1000mm Zoom durchgängig Blende 1,4 ohne irgendwelche optischen Probleme mit 8K 120 in 14Bit RAW, das die Größe eines iPhone Mini hat, aber wir sind hier halt leider nicht bei wünsch dir was, sondern in der Realität. (Das ganze soll jetzt nicht als trotzig oder beleidigend oder sonstwas rüberkommen, sondern nur aufzeigen, dass deine Vorstellung momentan einfach nicht realistisch umsetzbar sind und für professionelle Kameras eben etwas andere Standards gelten als für das schnelle Smartphonevideo).
Falls in meinen Ausführungen Fehler enthalten sind, darf man mich gerne darauf hinweisen, bin auch nicht perfekt.
 
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neues-Mitglied schrieb:
Ich kann da keine Altenative finden, die nicht wesentlich größer/schwerer ist und damit die Jackentaschentauglichkeit zunichte machen würde.
Großer Sensor + Brennweite + Jackentasche = ???

Lord Gammlig schrieb:
Du willst bessere Objektive im selben Format wie die Kit-Scherben? Sorry aber die Physik ist leider kein Wunschkonzert, da müsstest du dich dann mit Festbrennweiten begnügen.
Jupp
Wobei die Festbrennweite von 50mm kleiner ist, als das Kitobjektiv:
IMG20230106193434.jpg


neues-Mitglied schrieb:
AI: Ja ok fangen sie bei den teureren Kameras langsam an, zu integrieren.
Da ist immer noch die Frage: will man es selbst bestimmen oder soll die Kamera es komplett verwurschteln.
Ansonsten sind noch nicht einmal RAW Aufnahmen ohne Bearbeitung, irgendwas macht die Kamera immer.
 
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andi_sco schrieb:
Da ist immer noch die Frage: will man es selbst bestimmen oder soll die Kamera es komplett verwurschteln.
Ansonsten sind noch nicht einmal RAW Aufnahmen ohne Bearbeitung, irgendwas macht die Kamera immer.
Wenn, dann wären nur die JPEG verwurstet. RAW ist davon immer ausgenommen und weil hier jeder ein Pro ist, oder sich so fühlt, hätte man von der KI gar nichts, die man immer einfordert. RAW werden höchstens komprimiert, verlustfrei alles andere wäre nicht mehr RAW.
Alles andere ist schon mit ausreichend KI ausgestattet und die Verbessrungen sind marginal.
Augen AF ist eben immer noch Augen AF, egal ob nun statt Menschen auch Hunde und Katzen erkannt werden.
Abseits davon weiß ich auch nicht, was man sich von KI erwartet? Wozu braucht man bspw. künstliche Bokeh, wenn ein 85 1.4/1.8 ein viel besseres hin bekommt? Wozu HDR, wenn gar nicht nötig? HDR macht nur Sinn, wenn bereiche im Bild sind, die entweder massiv unter oder überbelichtet wären. Das ist so selten der Fall, heutige Kameras haben so große Dynamikumfänge. 13-14 Blenden sind mittlerweile völlig normal.
 
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Dr. MaRV schrieb:
RAW ist davon immer ausgenommen
 
andi_sco schrieb:
Großer Sensor + Brennweite + Jackentasche = ???


Da ist immer noch die Frage: will man es selbst bestimmen oder soll die Kamera es komplett verwurschteln.
Ansonsten sind noch nicht einmal RAW Aufnahmen ohne Bearbeitung, irgendwas macht die Kamera immer.
Warum nicht beides, genauso wie es raw und jpeg gibt. Man die KI ja auch zur Erstellung besserer Rohbilder benutzen, z.B. durch Präziseres Erkennen des Belichtungsbereichs und damit weniger/schnellere HDRs, präziseres Fokusbracketing oder Fokustracking. Das eine schließt das andere nicht aus.

@Lord Gammlig Auf deine Unterstellungen gehe ich jetzt mal nicht ein. uFT müsste theoretisch kleiner sein, die Bodys und Kitobjektive sind tatsächlich aber sogar größer als vergleichbare APS-C-Kameras.

Für eine gute softwarebasierte Stabilisierung braucht man die Daten von Bewegungssensoren und des Objektivs und Sensors und daher kann man es nicht einfach für jeder Kamera nachträglich gleichermaßen gut einsetzen. Mit entsprechender Firmware wäre es leicht, diese Bewegungsdaten mit aufzuzeichnen. Einige chinesiche Hersteller sind bei ihren Actioncams sogar schon darauf eingegangen.
Dass auch IBIS bei Systemkameras bei den meisten Kameras für Videos nichts taugt, möchte ich mal anhand der S-X10 zeigen. Hier sieht man deutlich wie der Sensor immer nur innerhalb eines Bereichs stabilisiert und sobald das Ende erreicht ist, gibt es einen Ruckler. Dabei müsste die Firmware erkennen, wann eine Bewegung am Ende der Stabilisierung angekommen ist und bereits vorher weich ausleiten. Wenigstens in Kombination mit der digitalen Stabilisierung. Gleiches Problem tritt bei horizontalen Schwenks auf, am Ende des Schwenks gibt es immer einen Ruckler. Dazu noch optische Verzerrungen. Das macht das Ganze ziemlich unbrauchbar. Crop lässt sich ja durch weitwinkligere Objektive ausgleichen, Sensorfläche und Auflösung bieten die Sensoren sowieso genug.
 
neues-Mitglied schrieb:
Dabei müsste die Firmware erkennen, wann eine Bewegung am Ende der Stabilisierung angekommen ist und bereits vorher weich ausleiten.
Ist das wirklich so trivial?

Und wie funktioniert der Bokeh Effekt bei solchen Bildern:
Mammut kotzen Kaffee (21).JPG



@Dr. MaRV
Trotzdem dürfte eine Grundbearbeitung erfolgen, die je nach Hersteller variieren kann
 
@andi_sco
Gut und schön, aber dennoch werden auf den RAW Bildern keine Kunstfilter oder sonstige Dinge angewendet. Das Bild wird dadurch nicht verfälscht. Es ist am Ende noch immer neutral und flach.
 
@neues-Mitglied Cool, ich bin auf viele Bereiche deines vorigen Posts eingegangen und du tust meine Argumente als "Unterstellungen" ab, danke für nichts. Aber bitte, ich versuchs nochmal.

neues-Mitglied schrieb:
Warum nicht beides, genauso wie es raw und jpeg gibt. Man die KI ja auch zur Erstellung besserer Rohbilder benutzen, z.B. durch Präziseres Erkennen des Belichtungsbereichs und damit weniger/schnellere HDRs, präziseres Fokusbracketing oder Fokustracking. Das eine schließt das andere nicht aus.
Die KI-Fähigkeiten werden ja ausgebaut, das ist ja auch momentan der Bereich mit den größten Fortschritten (typischer blöder Autovergleich: die klassischen Autmarken sind auch massiv hinten dran, was Infotainment angeht, sonst gäbe es erst garkein Android Auto oder Apple Carplay, Tesla kann dafür andere Sachen nicht, die die klassischen Autobauer seit Jahrzehnten problemlos abliefern). Jeder hat seinen Bereich und Kamerahersteller müssen eben erstmal langsam in den KI Bereich einsteigen. Dafür hab ich bei Smartphones Einstellungsmöglichkeiten nicht, die bei Kameras schon lange Standard sind. Um beides gleichzeitig zu machen brauchts halt auch entsprechend Rechenpower und viele Systemkameras haben ja heute noch Probleme mit 4K60 über längere Zeit.

neues-Mitglied schrieb:
@Lord Gammlig Auf deine Unterstellungen gehe ich jetzt mal nicht ein. uFT müsste theoretisch kleiner sein, die Bodys und Kitobjektive sind tatsächlich aber sogar größer als vergleichbare APS-C-Kameras.
Also wenns nicht unbedingt ne GH sein muss, seh ich hier durchaus ein paar kleine Knipsen mit passenden kleinen Linsen (Cropfaktor 2, also Brennweite verdoppeln fürs Kleinbild-Equivalent):
https://geizhals.de/?cat=dcamsp&xf=...169_Four-Thirds~845_Bundle+mit+einem+Objektiv
Aber das war ja auch nur ein Vorschlag, um deiner Suche nach kleiner entgegen zu kommen, für ordentlich Leistung wie du sie dir vorstellst, ist eben trotzdem einiges an Platz nötig (siehe Überhitzungsthematik).

neues-Mitglied schrieb:
Für eine gute softwarebasierte Stabilisierung braucht man die Daten von Bewegungssensoren und des Objektivs und Sensors und daher kann man es nicht einfach für jeder Kamera nachträglich gleichermaßen gut einsetzen. Mit entsprechender Firmware wäre es leicht, diese Bewegungsdaten mit aufzuzeichnen. Einige chinesiche Hersteller sind bei ihren Actioncams sogar schon darauf eingegangen.
Dass auch IBIS bei Systemkameras bei den meisten Kameras für Videos nichts taugt, möchte ich mal anhand der S-X10 zeigen. Hier sieht man deutlich wie der Sensor immer nur innerhalb eines Bereichs stabilisiert und sobald das Ende erreicht ist, gibt es einen Ruckler. Dabei müsste die Firmware erkennen, wann eine Bewegung am Ende der Stabilisierung angekommen ist und bereits vorher weich ausleiten. Wenigstens in Kombination mit der digitalen Stabilisierung. Gleiches Problem tritt bei horizontalen Schwenks auf, am Ende des Schwenks gibt es immer einen Ruckler. Dazu noch optische Verzerrungen. Das macht das Ganze ziemlich unbrauchbar. Crop lässt sich ja durch weitwinkligere Objektive ausgleichen, Sensorfläche und Auflösung bieten die Sensoren sowieso genug.
Der Ruckler kommt nicht vom IBIS, der kommt davon, dass der Kollege mit dem Fuß auftritt, diesen "Schlag" fängt man mit den Händen halt etwas ruckartig ab, da kann der IBIS nichtmehr viel machen. Wenn man nen ordentlichen Ninja-walk draufhat, geht das auch besser. Once more: größerer Sensor als beim Smartphone oder GoPro braucht deutlich mehr physikalischen Weg um die selbe Bewegung auszugleichen, der im Body halt nicht vorhanden ist.

Und da gehts auch gleich weiter mit der Stabilisierung und Gyrodaten. Ja stell dir vor, Sony hat das sogar drin:

nen "Active" mode für die besonders wackeligen Kollegen gibts mitlerweile sogar in Camera, der cropt halt dann schon bei der Aufnahme digital rein, um es noch stabiler wirken zu lassen.
 
neues-Mitglied schrieb:
Hast du ein Beispiel für Sony als Alternative zum 16-50mm? Für Fuji als Alternative zum 16-45mm? Für Canon als Alternative zum 18-45mm? Ich kann da keine Altenative finden, die nicht wesentlich größer/schwerer ist und damit die Jackentaschentauglichkeit zunichte machen würde.

Puh, ja ok, das wird schwierig bis unmöglich. Du hast ja da die kleinsten Kitobjektive ever zur Auswahl gebracht. Ich bin bei Canon jetzt z.B. von einem 18-55 ausgegangen, du meinst aber das 18-45 EF-M z.B.. Das ist schon sehr klein. Es gäbe von Canon, Tamron, Sigma die ganzen 17-50 oder 17-55 f/2.8. Riesen Prügel sind das nicht, aber klein sind sie auch nicht und in die Jackentasche passen sie definitiv nicht, außer du hast nen Armeeparka mit Magazintaschen :p
Das wirklich kleinste Objektiv in der Richtung wäre für Sony E-Mount von Sigma. Ist allerdings ein APS-C Objektiv, aber ich denke wir reden hier ja mindestens über APS-C, wenn nicht gar kleiner.

https://www.sigma-foto.de/objektive/18-50mm-f28-dc-dn-contemporary/uebersicht/

neues-Mitglied schrieb:
Astrofotografie, Telefaufnahmen jenseits der 200mm KB, überhaupt Aufnahmen, die ich nicht so stark überschärft möchte, mehr Kontrolle bei den Rohbildern, Aufnahmen, wo ich eine spezielle Freistellung wünsche, insbesondere bei Videos.

Das wird noch schwieriger, jenseits der 200mm KB gibt es nichts für die Jackentasche. Das sind alles entsprechend große Geräte, wenn die dann noch Lichtstark sein sollen, dann sind wir bei z.B. nem Sony G-Master OSS 70-200 f/2.8 auch schnell bei 3000€, eben so bei Canon 70-200 f/2.8 L. Wie groß und schwer allein die beiden schon sind, brauch ich dir glaube ich nicht zu erklären ;) . Es ist nun mal so, solche Geräte brauchen viel Glas um die optische Qualität bieten zu können. Ebenso ist es auch bei Objektiven die möglichst offenblendig sein sollen um schön freizustellen. Hier gäbe es aber vielleicht noch die Option auf Festbrennweiten auszuweichen. Klein sind die aber auch nicht. Ich hab hier ein Canon EF 35mm f/1.4 L, das ist größer und schwerer als so manche Kitlinse. Es gäbe aber auch Kompromisse: Irgendwas zwischen 24 und 50mm mit f/1.8 bis f/2.8 als Pancake. Astrofotografie kannst du damit natürlich vergessen.

neues-Mitglied schrieb:
  • 10fps konnte die Sony NEX5R aus 2012 auch schon. Die A58 immerhin 8. Ich denke, die Seriengeschwindigkeit kam technisch bedingt automatisch durch das Weglassen des Spiegels, nicht durch wirklich neue Entwicklungen.
  • Auto-Levelling: Na ja, das erzeugt aber einen starken Crop und wären 5 Klicks in der Nachbearbeitung, würde ich nicht innovativ nennen. Die NEX6 aus 2012 hat auch schon einen gyrobasierten, künstlichen Horizont zum Ausrichten, falls man mit der Kameraausrichtung beim Auslösen unsicher ist und es nicht nachbearbeiten will.
  • High-ISO: Sehe ich bei APS-C nicht viel Unterschied, wenn ich bei dpreview mal paar Kameras im raw vergleiche.

  • Wir reden hier nicht von 10fps, sondern jenseits der 10fps, 30-40fps und das sogar im silent shutter mode. Und nein, das konnten die ersten spiegellosen Kameras nicht in dem Umfang.
  • Bei der R7 wird da nichts gecropt, der komplette Sensor bewegt sich tatsächlich mechanisch mit. Aber ja, du hast Recht, man kann das mit ein paar Klicks im Post machen und Wasserwagen bzw. nen künstlichen Horizont gibt es schon lange in Kameras. Meine 80D hat das auch schon im Liveview und im regulären Sucher.
  • Den gibt es aber schon, vergleich mal eine aktuelle APS-C Kamera mit der von dir genannten EOS 550D, du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass es da keinen Unterschied gibt ?! Ich sehs doch selbst, ich hab hier ne 350D, ne 600D, ne 80D und ne 5D Mark 1, da liegen Welten zwischen den einzelnen Kameras. DP-Review testet unter Laborbedingungen, das kann man zwar als grobe Richtlinie verstehen, aber im Feld siehts dann nochmal ganz anders aus. Da jedes Bild und jede Belichtung doch sehr individuell ist und nicht mit Laborwerten vergleichbar ist. Ich kann dir definitiv aus dem Bauch raus sagen, dass meine 80D am wenigsten von all meinen Kameras rauscht, sogar weniger als die 5D Mark 1, Bilder bis ISO 6400 sind durchaus brauchbar. Natürlich ist das auch zum Teil den immer besser werdenden RAW Convertern geschuldet, das stimmt natürlich auch.

Ansonsten hat @Lord Gammlig schon sehr viel gesagt, was ich auch sagen wollte, nur vielleicht nicht ganz so diplomatisch. Mann muss sich hier immer noch entscheiden: Entweder man will es möglichst kompakt und portabel, dann führt kein Weg an irgendwelchen Actioncams und Smartphones vorbei, oder man will hohe optische Qualität, dann passt es aber nicht mehr in ne Jackentasche. Ich hab ja selbst ne GoPro Hero 8 Black, die ich für alles Mögliche hernehme, weil mir die DSLR zum Filmen viel zu globig ist.
Allerdings, schau dir doch mal die ganzen Vlogger an, was haben die meistens ? Entweder irgendeine Sony A7 oder ne Panasonic Lumix GH5/GH6 und die kommen auch irgendwie damit klar.

reobase schrieb:
Das ist dann aber ein Gebrauchtpreis.
Hatte ich überlesen, nein. Das war der Amazon Preis, die war vor ein paar Tagen für ~980€ dort im Angebot. Ein guter Schnapper, sowas kommt auch immer mal wieder, wenn man etwas Geduld hat. Andererseits, hätte ich auch überhaupt kein Problem damit sowas gebraucht zu kaufen, bei Calumet oder MPB.
 
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Lord Gammlig schrieb:
Die KI-Fähigkeiten werden ja ausgebaut, das ist ja auch momentan der Bereich mit den größten Fortschritten (typischer blöder Autovergleich: die klassischen Autmarken sind auch massiv hinten dran, was Infotainment angeht, sonst gäbe es erst garkein Android Auto oder Apple Carplay, Tesla kann dafür andere Sachen nicht, die die klassischen Autobauer seit Jahrzehnten problemlos abliefern). Jeder hat seinen Bereich und Kamerahersteller müssen eben erstmal langsam in den KI Bereich einsteigen. Dafür hab ich bei Smartphones Einstellungsmöglichkeiten nicht, die bei Kameras schon lange Standard sind. Um beides gleichzeitig zu machen brauchts halt auch entsprechend Rechenpower und viele Systemkameras haben ja heute noch Probleme mit 4K60 über längere Zeit.
Mir ist halt nur unverständlich, warum noch vor 10-15 Jahren die Systemkameras bei Videoauflösung und Bitrate (und damit auch bei Rechenpower) anderen Kameratypen überlegen waren und heute aber hinterher.
Lord Gammlig schrieb:
Also wenns nicht unbedingt ne GH sein muss, seh ich hier durchaus ein paar kleine Knipsen mit passenden kleinen Linsen (Cropfaktor 2, also Brennweite verdoppeln fürs Kleinbild-Equivalent):
https://geizhals.de/?cat=dcamsp&xf=1480_Spiegellos+(DSLM)~169_Four-Thirds~845_Bundle+mit+einem+Objektiv
Aber das war ja auch nur ein Vorschlag, um deiner Suche nach kleiner entgegen zu kommen, für ordentlich Leistung wie du sie dir vorstellst, ist eben trotzdem einiges an Platz nötig (siehe Überhitzungsthematik).
Habe mal geschaut, warum die Kameras bei mir bisher durchs Raster gefallen sind. Also wenn ich da mal noch paar Filter aktiviere, damit die Suche mit vergleichbaren APS-C-Kameras auf einer Stufe ist, bleibt eigentlich nur die DC-G110 übrig, die auch schon wieder größer als vergleichbare APS-C-DSLM-Kameras ist (z.B. die bereits genannten Fujis oder Sony Ax-Reihe).
Lord Gammlig schrieb:
Der Ruckler kommt nicht vom IBIS, der kommt davon, dass der Kollege mit dem Fuß auftritt, diesen "Schlag" fängt man mit den Händen halt etwas ruckartig ab, da kann der IBIS nichtmehr viel machen. Wenn man nen ordentlichen Ninja-walk draufhat, geht das auch besser. Once more: größerer Sensor als beim Smartphone oder GoPro braucht deutlich mehr physikalischen Weg um die selbe Bewegung auszugleichen, der im Body halt nicht vorhanden ist.
Ich bin wohl zu sehr von Handys, GoPros und Gyroflow verwöhnt. Im Vergleich dazu ist das halt alles schlecht, was da rauskommt.
Lord Gammlig schrieb:
Und da gehts auch gleich weiter mit der Stabilisierung und Gyrodaten. Ja stell dir vor, Sony hat das sogar drin:

nen "Active" mode für die besonders wackeligen Kollegen gibts mitlerweile sogar in Camera, der cropt halt dann schon bei der Aufnahme digital rein, um es noch stabiler wirken zu lassen.
Cool das wusste ich nicht. Wird aber anscheinend von noch keiner anderen, kompakten DSLM als der Sony ZV-E10 unterstüzt? Die hat leider keinen Sucher und für mich daher nicht interessant. Sonst wäre das natürlich perfekt.
DeadEternity schrieb:
Das wird noch schwieriger, jenseits der 200mm KB gibt es nichts für die Jackentasche. Das sind alles entsprechend große Geräte, wenn die dann noch Lichtstark sein sollen, dann sind wir bei z.B. nem Sony G-Master OSS 70-200 f/2.8 auch schnell bei 3000€, eben so bei Canon 70-200 f/2.8 L. Wie groß und schwer allein die beiden schon sind, brauch ich dir glaube ich nicht zu erklären ;) . Es ist nun mal so, solche Geräte brauchen viel Glas um die optische Qualität bieten zu können. Ebenso ist es auch bei Objektiven die möglichst offenblendig sein sollen um schön freizustellen. Hier gäbe es aber vielleicht noch die Option auf Festbrennweiten auszuweichen. Klein sind die aber auch nicht. Ich hab hier ein Canon EF 35mm f/1.4 L, das ist größer und schwerer als so manche Kitlinse. Es gäbe aber auch Kompromisse: Irgendwas zwischen 24 und 50mm mit f/1.8 bis f/2.8 als Pancake. Astrofotografie kannst du damit natürlich vergessen.
Das Teleobjektiv kommt dann ja separat in die andere Jackentasche :D Dass kein Teleobjektiv mit einem Gehäuse in eine Jackentasche passt, ist mir ja völlig klar. Und für Astrofotografie nutze ich natürlich lichtsrarke Festbrennweiten, die dann nicht leicht und kompakt sein müssen/können. Dafür gibt es ja Wechselobjektive.
DeadEternity schrieb:
  • Den gibt es aber schon, vergleich mal eine aktuelle APS-C Kamera mit der von dir genannten EOS 550D, du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass es da keinen Unterschied gibt ?! Ich sehs doch selbst, ich hab hier ne 350D, ne 600D, ne 80D und ne 5D Mark 1, da liegen Welten zwischen den einzelnen Kameras. DP-Review testet unter Laborbedingungen, das kann man zwar als grobe Richtlinie verstehen, aber im Feld siehts dann nochmal ganz anders aus. Da jedes Bild und jede Belichtung doch sehr individuell ist und nicht mit Laborwerten vergleichbar ist. Ich kann dir definitiv aus dem Bauch raus sagen, dass meine 80D am wenigsten von all meinen Kameras rauscht, sogar weniger als die 5D Mark 1, Bilder bis ISO 6400 sind durchaus brauchbar. Natürlich ist das auch zum Teil den immer besser werdenden RAW Convertern geschuldet, das stimmt natürlich auch.
Ich schaue mir gerne direkte Vergleiche an, wenn du welche hast oder findest. Die 550D oder andere Kameras dieses Alters hat dpreview leider nicht mehr gelistet und kann ich nicht vergleichen. Aber ist sind ja auch schon 13 Jahre alte Technik. Die 700D ist z.B. noch drin und da sehe ich zu aktuellen Kameras tatsächlich nicht viel Unterschied. Aktuelle raw-Konverter kann ich auch auf alte Kameras anwenden. Nutze selbst ein altes Photoshop und hab immer nur Camera-Raw aktualisiert, da ich die meisten neuen Photoshop-Funktionen eh nicht brauche.
DeadEternity schrieb:
Allerdings, schau dir doch mal die ganzen Vlogger an, was haben die meistens ? Entweder irgendeine Sony A7 oder ne Panasonic Lumix GH5/GH6 und die kommen auch irgendwie damit klar.
Habe ich noch nicht geschaut. Aber sind das nicht welche, die damit Geld verdienen, damit ein anderes Budget haben und hauptsächlich im Studio oder ihrer unmittelbaren Umgebung sind?
 
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