DualBoot mit Linux Mint und Windows 11 funktioniert nicht

@Mo ja wenn mein WLAN USB Stick da mitmachen würde. Unter Windows läuft dieser problemlos, jedoch gibt es für ihn keine Linux Treiber. Aber da hab ich schon im Netz einen Open Source Treiber entdeckt, den ich allerdings noch probieren muss.

Auf der 160 GB Platte hab ich nur Linux Mint drauf, ohne Daten. Die hatte ich vorher noch unter Windows mit NTFS frisch formatiert.

Auf der 500 GB Platte befindet sich ein neu installiertes Windows 11. Das dieses nun GPT mit UEFI ist, wusste ich nicht, da ja der Rechner wie gesagt nur über ein normales BIOS verfügt.

Wird das Ganze mit zwei unterschiedlichen Partitionstabellen funktionieren oder wird dies ein größerer Akt?
 
dann steck alle platten an boote ins linux und.führe (schreibe).sudo update-grub im termial aus .....
Das sollte dazu führen dass du eine OS auswahl bekommst
Ergänzung ()

Stell die bootreihemfolge im bios ein ?!?!?
 
user_julian schrieb:
Wird das Ganze mit zwei unterschiedlichen Partitionstabellen funktionieren oder wird dies ein größerer Akt?
Da hast jetzt erst Mal verschiedene Möglichkeiten.
Wie bereits mehrfach angedeutet, zunächst versuchen ob du über das Bootmenü des Rechners Windows und/oder Linux starten kannst. Wird z.B Windows nicht angeboten, schau im BIOS mal in den Booten Einstellungen nach, ob dort eine Priorität von Legacy (=MBR) eingestellt ist. Das dann ggf. ändern. auf UEFI.

Der Linux Installation auf der 160er ggf. noch mal neu machen. Vorher die Platte aber komplett neu mit gpt formatieren. Geht mit Gparted von der Live Session oder der manuellen Installation. Den Stick dann auch für GPT/UEFI einrichten. Z.B. mit Rufus auf Windows.

Man kann zur Not auch eine Neuinstallation von Grub aus der Livesession machen. Ist aber etwas aufwändiger.

Oder mit der kleinen ISO "SuperGrubDisk2" einen bootfähigen Stick erstellen. Damit kann man dann vorhandene OS booten, wenn sie bootfähig sind. Gehört eigentlich in jede Schublade für Notfälle.
https://www.supergrubdisk.org/super-grub2-disk/
 
Der Rechner verfügt über ein "besonderes" Bootmenü mit dem Namen "2.2TB Infinity", welches bei JEDEM Start des PCs angezeigt wird. Weiß zwar nicht genau, für was das sein soll, ich vermute mal, wenn man von einer bootbaren CD, DVD oder USB Stick starten möchte. Aber mit diesem Bootmenü wird kein Windows oder Linux OS angezeigt, nur von welchem Datenträger man starten möchte.

Apropos Bootreihenfolge: Habe noch ein paar Bilder angehängt.
 

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user_julian schrieb:
Apropos Bootreihenfolge: Habe noch ein paar Bilder angehängt.
Poste bitte noch mal die Terminalausgabe von
sudo efibootmgr -v
Ergänzung ()

Lotsenbruder schrieb:
Frag endlich mal die Leute die wirklich Ahnung von Mint und Multiboot haben.
https://www.linuxmintusers.de/index.php

Gruß Kai
Das Problem ist nicht Linuxmint!
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Edit:
Von mir wird heute nichts mehr kommen. Schon spät.
 
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Lotsenbruder schrieb:
Stimmt das Problem ist Grub und das Bios/Uefi whatever und das können die Jungs/Mädels besser.
Und für Einsteiger gibts da die Rubrik Newbee-Fragen.
Wenn ich z.B. bei Ubuntuusers und hier Dualboot supporte, wo genau liegt da der Unterschied ?

Und Infos holen sich eh alle im UU Wiki.
 
@user_julian
Dank Deiner Screenshots in Post #18 und #24 wissen wir jetzt eine ganze Menge mehr als man vorher nur erraten konnte.

Problematisch ist schon mal, dass Linux Mint auf einer vom Typ MBR organisierten Disk sich befindet, dessen Partitionen aber für EFI ausgelegt wurden. Dass Mint bei diesem Mischmasch von da aus überhaupt starten kann, ist schon erstaunlich!

Das CMOS-Setup-Utility ist anscheinend auf dem Stand von 2005 (lange bevor es überhaupt EFI für handelsübliche Computer gab).
Aber immerhin, Du hast sowohl Windows 11 als auch Mint zum Laufen bekommen; nur halt nicht beide zusammen als Dual-Boot.

Der dritte Screenshot in Post #24 dürfte die Erklärung dafür liefern. Dein Rechner läuft derzeit als Legacy-System (nur klassisches BIOS, kein UEFI). Denn die Boot-Auswahl bietet nur die Datenträger als solche zur Auswahl an, nicht aber die Namen der Bootloader (Windows, Ubuntu (für Mint) ), wie es typisch für UEFI wäre.

Die Platte mit Windows 11 steht zwar an erster Stelle in der Boot-Reihenfolge, aber nicht explizit als EFI-System. Das heißt, Windows 11 müßte als Legacy-System starten. Was aber nicht geht, da Windows 11 als EFI-System installiert wurde. Da es vor der Installation von Mint lief(, das, wie gesagt, auf einer falsch initialiserten Disk installiert worden ist), muß der Betriebsmodus durch die Installation von Mint sich geändert haben.

Dieser automatisch startende Bootloader '2.2TB-Infinty' ist anscheinend ein eingebauter Bootloader, der vor allem einen bequemeren Zugang zu den BIOS-Menüs bieten soll. Ich kenne sowas von meinem Acer-Notebook, das ein ähnliches Teil integriert hat (namens 'Linpus Lite'). Du müßtest als erstes einmal herausfinden, welche Betriebsarten Dein Rechner anbietet (Legacy, CSM (=UEFI+Legacy), UEFI only). Windows 11 zuliebe wäre der modernste Modus zu empfehlen (Mint kann beides).

Oder ganz konkret formuliert: Rechner in den UEFI (only)-Modus, die Festplatte mit Mint als GPT neu initialisieren, und Mint neu darauf als EFI-System installieren.

Aber Achtung! Der Mint-Bootloader wird vermutlich trotzdem in der EFI-Partition auf der Festplatte landen, wo auch Windows 11 installiert ist. Das ist aber erlaubt. Auf einer EFI-Partition dürfen prinzipiell beliebig viele Bootloader(-Ordner) platziert werden. Nur wenn Du die Platte mit Mint später einmal ausbauen solltest, um sie in einem anderen Rechner einzubauen, wird Mint von dort aus nicht starten können (wg. fehlendem Bootloader).
 
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7vor10 schrieb:
Dieser automatisch startende Bootloader '2.2TB-Infinty' ist anscheinend ein eingebauter Bootloader, der vor allem einen bequemeren Zugang zu den BIOS-Menüs bieten soll.
Das ist wohl ein spezieller Bootloader, der es erlauben soll, auch im MBR/BIOS Modus von Platten größer als 2 TB zu booten.

@user_julian: Den Ausführungen von @7vor10 ist nichts hinzuzufügen. Großartige Analyse. Ansonsten:
Nowareeng schrieb:
dann steck alle platten an boote ins linux und.führe (schreibe).sudo update-grub im termial aus .....
Das kann helfen, aber achte darauf, dass der os_prober im grub aktiviert ist. Dann werden auch Windows Installationen gefunden und dem Boot-Menu hinzugefügt.
 
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Das Problem dürfte die "2,2TB Infinity" Krücke sein. Das ist ein MSI spezifischer Diskmanager , der es erlaubt das Windows auch ohne UEFI von Platten > 2 TiB booten kann. Leider habe ich bisher keine weitere Doku dazu gefunden nur einen guten Hinweis:
2.2TB Infinity is a feature which allows booting from HDDs larger than 2.2TB. Note that the OS must also support this, such as Win7 x64. Apparently to utilize a larger than 2.2 TB drive as the boot drive, Infinity must be enabled as well as setting “Raid Type” to IDE. It will not be recognized in a RAID or AHCI situation as the primary drive.
Irgendwie riecht das nach einer abgespeckten UEFI Implementierung, die nur das bereit hält, was Windows x64 zum Booten braucht.
Und damit bist du in einer Zwickmühle : Grub wird nur funktionieren, wenn du das abstellst. Dann wird aber das Windows11 nicht mehr funktionieren weil es UEFI Boot voraussetzt.
 
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@user_julian
Dein PC mit AM3+ Mainboard hat gar kein UEFI (bzw. nur ein veraltetes UEFI mit unzureichender Funktion).

Win11 könnte man zwar installieren, aber das Board kann gar nicht davon im UEFI-Mode booten.
Ggf. kann Win11 im alten BIOS-Mode booten, wenn die ISO mit Rufus entsprechend gepatcht wurde.
Kann mir nicht vorstellen, dass das Windows 11 jemals ohne UEFI vernünftig benutztbar ist.
Dafür wird ein neueres Board (inkl. CPU, RAM usw.) mit (U)EFI benötigt.

Andernfalls wäre Win10 noch eine Option. Das kann auch im BIOS-Mode installiert & genutzt werden.
Mit Linux-Mint oder GRUB(2) scheinen die Probleme nicht wirklich etwas zu tun zu haben.

Hier wird versucht ein Betriebssystem (Win11) auf nicht geeignete (veraltete) Hardware zu installieren.
Da wirst Du Dich wohl oder übel entscheiden müssen, ob Win11 oder Deine Hardware weichen soll. ;)

Grüße
Ergänzung ()

Im Zweifelsfall (und der liegt hier anscheinend vor) bitte das 2.2-Infinity bitte im BIOS deaktivieren.

Danach die Samsung HD502IJ-HDD inkl. aller Partitionen löschen (wichtige Daten vorher sichern) & nichts formatieren. Das geht z.B. vom Linux-Mint-Stick mittels Gparted. Dort dann auch die HDD auf MBR ändern.

Windows 10 könnte nun (ohne 2.2-Infinity) vom USB-Stick im normalen BIOS-Boot installiert werden.
Dazu sollte es entweder per MCT auf den Stick gelangen oder per Rufus mit explizit eingestellt auf "MBR".

Grüße
 
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Das Hauptproblem ist, wie es die Anderen schon gesagt haben, dass Hardware und OSe in der Kombination nicht so recht zusammen passen. Der TE dürfte bei seiner erfolgreichen Installation von Windows 11 die Hardware-Anforderungen mithilfe der Bypass-Ratschläge aus dem Internet umschifft haben. Dass ihm das bei einem System gelungen ist, welches anscheinend für maximal Windows 7 ausgelegt ist, liefert der Grundlagenforschung neue Erkenntnisse.
Ich sehe es auch so: entweder Windows 11 oder Mint dürfte kein Problem sein. Beides zusammen wird vermutlich nur unter UEFI funktionieren (wenn das denn gehen sollte). Dafür bräuchte man weitere Infos über das verwendete BIOS (UEFI?).
 
Das UEFI wird wirklich nur rudimentäre Funktionen besitzen. Erst AM4-Boards unterstützen UEFI umfänglich.
Hab selbst noch ein Sapphire Pure Black 990FX AM3+ Board mit FX-8350 & 16GiB DDR3-1600 @ 1866MT/s.
Windows 10 läuft super darauf. UEFI-Boot geht sogar (wenn ich mich recht erinnere), aber viel mehr nicht.

Für Dual-Boot mit so "alten Kisten" kann ich nur empfehlen, vorher alle anderen Datenträger zu entfernen.
Das macht ein sauberes Installieren sehr viel einfacher und man schlägt sich nicht tage- bzw. wochenlang mit Problemen rum. Im Zweifelsfall kann man ein solches Betriebssystem durch einfaches Löschen entfernen.
Auch der Modus "BIOS" versus "UEFI" sollte nicht (ständig) verändert werden. Lieber für einen entscheiden.

So macht Testen auch halbweg Sinn & man schlägt sich nicht mit "Querschlägern" rum.
Wir haben alle mal angefangen ... 😉

Viel Erfolg beim nächsten Mal @user_julian !!
Grüße
 
Also das sehe ich nicht so.

Vorher war Windows 11 installiert, und es hat funktioniert. Nun hat er Linux installiert, und Linux bootet auch. Wenn man sich die parted Ausgabe von oben ansieht, dann erkennt man, dass beide Betriebssysteme eine esp Partition erzeugt haben, also glauben, in einer EFI Umgebung zu laufen.

Nach der Linux Installation bootet Linux ja auch. D.h., grub bootet und startet auch ein Betriebssystem. Mehr ist für Dual-Boot ja nicht erforderlich, denn grub kann ja auch Windows booten.
Lediglich die Anzeige des Boot-Dialogs fehlt, und es dauert recht lang. Dafür kann es meines Erachtens zwei Gründe geben:
  • Windows wurde nicht im grub Bootmenu hinzugefügt. Das könnte am deaktivierten os-prober liegen, wie bereits mehrfach erwähnt. Der ist bei diversen Distris inzwischen standardmäßig aus und wird nur unter bestimmten Randbedingungen eingeschaltet.
  • Das Boot-Menu am Anfang wird nicht angezeigt, vielleicht aufgrund unpassender Timeout Einstellungen oder weil grub einen Grafik-Modus verwendet, der nicht angezeigt werden kann (dafür spricht die lange Wartezeit). Hier sollte man die grub Einstellungen überprüfen und ggf. auf einen sehr rudimentären Grafikmodus wechseln sowie auf Hintergrundbilder verzichten.
Ich glaube, es besteht eine realistische Chance, das System als Dual-boot zum Laufen zu bringen.
 
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user_julian schrieb:
Der Rechner verfügt über ein "besonderes" Bootmenü mit dem Namen "2.2TB Infinity", welches bei JEDEM Start des PCs angezeigt wird. Weiß zwar nicht genau, für was das sein soll, ich vermute mal, wenn man von einer bootbaren CD, DVD oder USB Stick starten möchte.
Nein, im Gegenteil. Es ist für das Booten von einem Datenträger mit mehr als 2,2TB Größe gedacht.
Dies funktioniert nämlich nur mit UEFI (GPT).

Da dieses Board (nur) ein rudimentäres UEFI zu besitzen scheint, hat man hier diese Funktion nachträglich hinzugefügt. Also für z.B. HDDs, SSDs oder USB-Sticks mit mehr als 2TB -> z.B. 3TB, 4TB, usw. ...
Ergänzung ()

riversource schrieb:
Lediglich die Anzeige des Boot-Dialogs fehlt, und es dauert recht lang. Dafür kann es meines Erachtens zwei Gründe geben:
Danke für die Anregungen!

Könnte auch daran liegen, dass im UEFI-Modus die verwendete Grafikkarte ein UEFI-fähiges GOP-VBIOS besitzen muss. Sonst gibt es keine Grafikausgabe während des UEFI-Startvorgangs. Erst im Betriebssystem mit dem laden des Grafiktreibers. Kann aber auch sein, dass das rudimentäre UEFI nichtmal mit GOP umgehen kann. Kann mich da dunkel an die Probleme mit meiner AM3+ Kiste erinnern - bin mir aber nicht sicher.

Das Durcheinander von MRB- und GPT-Partitionsstil kann aber auch noch einige Fehler bereithalten.
GRUB kann zwar BIOS-Boot auf GPT-Platten mit Trickserei, aber wie sieht es mit UEFI-Boot von GPT mit Umlenkung auf einen MBR-Datenträger aus. Das ist schon großer 🥳 "Zirkus", würde ich sagen.

riversource schrieb:
Ich glaube, es besteht eine realistische Chance, das System als Dual-boot zum Laufen zu bringen.
Njaein. Ohne Anzeige beim Booten würde das sicher auf Dauer keinen "Spaß" machen.
Wenn man mal an die BIOS/UEFI Einstellungen möchte, müsste man das BIOS/CMOS löschen.
Dann kann man alles Einstellen bis zum Abspeichern & Neustart. Da sitzt man wieder vor'm dunklen Bildschirm.

Aber wünschen & gönnen tue ich ihm das schon.
"Probieren geht über Studieren." :daumen:

Grüße
 
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Tanzmusikus schrieb:
Das Durcheinander von MRB- und GPT-Partitionsstil kann aber auch noch einige Fehler bereithalten.
GRUB kann zwar BIOS-Boot auf GPT-Platten mit Trickserei, aber wie sieht es mit UEFI-Boot von GPT mit Umlenkung auf einen MBR-Datenträger aus. Das ist schon großer 🥳 "Zirkus", würde ich sagen.
Siehe dazu die Ausgabe von "parted" in Post Nr. 18 . Eine ESP auf msdos!
 
@mo schrieb:
Siehe dazu die Ausgabe von "parted" in Post Nr. 18 . Eine ESP auf msdos!
Warum soll ich das nochmals ansehen? Das ist doch ein Teil der Basis meines Beitrags #36.

Ich habe bereits mehrmals davon gelesen, dass das möglich ist. Clever von GRUB.
Aber im Falle eines Dualboots mit GRUB auf einer anderen Platte könnte das ungünstig sein.

Ich denke hier bedarf es einer Rückmeldung von @user_julian.
 
@mo schrieb:
Siehe dazu die Ausgabe von "parted" in Post Nr. 18 . Eine ESP auf msdos!
Das ist eine valide Kombination. Nirgends in den den UEFI Specs wird das verboten. Das Windows im UEFI-Mode nicht von von einer MBR-partitionierten Platte booten kann ist einzig und allein eine Einschränkung des Windows-Bootloaders und nicht von UEFI.
Tanzmusikus schrieb:
Andernfalls wäre Win10 noch eine Option. Das kann auch im BIOS-Mode installiert & genutzt werden.
Mit Linux-Mint oder GRUB(2) scheinen die Probleme nicht wirklich etwas zu tun zu haben.
Es soll auch die Möglichkeit geben, einen Installationsmedium mit einem MIX aus Windows10 und11 zu bauen, das die direkte Installation von Windows 11 im Legacy-Mode erlaubt.
 
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