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Test Ducky One X Tastatur im Test: Induktive Luxus-Tastatur zum fairen Preis
- Ersteller AbstaubBaer
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- Zum Test: Ducky One X Tastatur im Test: Induktive Luxus-Tastatur zum fairen Preis
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Viper_780 schrieb:Ich hatte die mit Cherry MX Brown Switches. Das "Filco Ping" der Federn hat mich wahnsinnig gemacht.
Tritt das bei deinen MX Black nicht auf?
@Viper_780
Ich habe auch noch eine Tastatur mit MX Brown-Schaltern und kann das beschriebene Phänomen auch nachvollziehen. Die MX Black RGB Switches sind (vielleicht serienstreuungsbedingt?) kaum davon betroffen, aber es ist nicht 100% eliminiert und trifft nicht auf alle Schalter zu. Mit Hot Swap kann man die potenziellen "Störenfriede" aber ja auswechseln.
Das wäre mal interessant, das genauer zu untersuchen. Auch nach tausenden Stunden Gebrauch usw.
PS: Meine MX Brown sind von 2014, die MX Black RGB von 2024... bzw. die jeweilige Tastatur.
grincat64
Lt. Commander
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Weil man ganz billig eine passende Handballenauflage kaufen kann und kein Magnet-SchnickSchnack am Keyboard haben muss. Glorious bietet sowas passgenau für unter 30.-€ an und dann steht auch überhaupt erstmal im Raum, ob man eine haben MUSS - geht nämlich auch gut ohne.RaptorTP schrieb:wie kann man denn sowas generell ohne magnetische Handballenauflage anbieten?
Ich verstehe nicht wie man an so nem Bürgersteig tippen soll, ohne.
Oder will man da lieber "sich entfalten" was Handballenauflage angeht.
Ich finde eine, die dran bleibt wenn man eben die Tastatur bewegt, schon wesentlich angenehmer.
btt.: Schöne Tastatur, guter Preis. Nachdem ich mit meiner Ducky-One2RGB-TKL mehr als zufrieden bin und das nun schon seit Jahren, definitiv ein Blick und vielleicht Kauf wert. Mit den beiden Negatives kann ich durchaus leben.
flaphoschi
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Viper_780 schrieb:Es geht rein um die Softwaresteuerung. Das kann weder Bluetooth HID noch USB-HID. Das steckte einfach nicht in der Spezifikation drinnen
Verstehe ich. Ich möchte keine Web-App. Und nicht Chrome. Auch das ist zu verstehen. Oder? Als Kunde muss ich nicht alles schlucken und hinnehmen mit “ist halt so”. Weil das viele so machen, ist die Computerei so unerfreulich.
Richtig wäre:
Am besten ohne Anwendung.
Offene Dokumentation der Schnittstellen.
Eigene native Anwendung.
PS: Firefox (Gecko) und Chrome (Blink) liegen nativ für macOS vor, mit eigener Renderengine. Unter iOS ist alles WebKit. Vermutlich fällt ihnen das technisch was anderes im Unterbau und Portierung kostet ja.
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flaphoschi schrieb:Web-App?
Ich bin entäuscht von Ducky. Ich habe hier eine mechanischen Ducky eine gedruckte Anleitung, direkt zugängliche DIP-Switches und Tastenkombinationen. Genau so muss das sein! Keine Anwendung, keine Abos, keine Treiber. Eine Tastatur die vieles kann und direkt funktioniert.
Eine speicherhungrige Web-App ist das Gegenteil. Ich traue mich kaum zu fragen:
Kann man die Tastatur so überhaupt noch sinnvoll mit Linux und macOS verwenden?
Wie willst du einen variablen Auslösepunkt und Rapid-Trigger ohne Software einstellen?
Ich mag ja die Einfachheit der anderen Duckys auch, ich stelle da genau einmal die Farbe der LEDs nach meinem Geschmack ein und lasse sie dann in Ruhe. Hab meine One 2 SF zum Release gekauft und seitdem läuft sie so.
Zumal viele ja auch z.B. Rapid-Trigger nur fürs Zocken oder sogar nur für Shooter nutzen. Ich denke der Schritt war zwingend nötig.
Wer die technischen Möglichkeiten, die mit der Software erst möglich werden, nicht nutzen will gibt ohnehin keine 150€ für eine Tastatur aus, zumindest nicht für eine mit solchen Tastern.
Moritz Velten schrieb:Solange die kein Nummernblock hat, kaum brauchbar
Hm, dann hätte Duckys wohl erst doch fragen müssen, bevor sie die Variante auf den Markt bringen. Richtig ärgerlich, die haben sicher ordentlich 60%-Tastaturen produziert und müssen sie jetzt alle wegschmeißen...
Salamimander schrieb:Gefällt mir, aber ich bin Verfechter von 100%. Was kannst du in der Richtung empfehlen?
Was soll die Frage, wenn sie dir gefällt kauf sie doch? Warum kannst du dir die 100%-Variante nicht kaufen? Weil es auch eine mit 60% gibt?
Chismon schrieb:TKL von Ducky zum "fairen Preis" von 150 Euro, nun ja, wem es gefällt.
Wo hast du her dass es eine TKL gibt? Hast du mehr Infos als CB?
Und wenn du schon mehr weißt als CB, kannst du verraten ob auch eine mit 65% kommt? Käme für mich als Nachfolger meiner One 2 SF infrage.
Meine Fresse, in den Kommentaren zu Eingabegeräten muss man die brauchbaren wirklich wie die Nadel im Heuhaufen suchen, zwischen den ganzen "mag ich nicht und ist deshalb unnütz und darf nicht existieren", dem "hab nicht verstanden was die Vorteile sind und weine" und dem "hab den Artikel nicht gelesen und schreibe irgendeinen Kram, den ich mir anhand der Überschrift und Bilder ausgedacht habe". So anstrengend... macht Diskussionen auch einfach nur ermüdend.
Ich mag Ducky, meine letzten 4 Tastaturen waren Duckys. Mit 150€ ist sie anscheinend der "Nachfolger" als bezahlbares Modell eines großen Herstellers der nicht mehr verfügbaren (?) Endgame, insofern ist sie angesichts der Preise der Wooting und Keychrons schon mal zu begrüßen!
Macht die Entscheidung allerdings nicht einfacher. Ich hoffe es kommt noch ein 65%-Modell, dann würde es mir leichter fallen. Finde es schon seltsam, nur auf 60% und 100% zu setzen, aber ich kann mir auch kaum vorstellen, dass Ducky keine 65% und TKL bringt. Eine One X SF und ich schlage zu, nehme ich an. So schiele ich doch weiter zur Wooting, im Zweifel sind es die 50€ mehr dann doch vielleicht wert...
=dantE=
Lt. Commander
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Wenn es jemand herausgefunden hat, bitte um Info ^^Viper_780 schrieb:Aber wie soll analog mit taktilen Feedback gehen?
Diie elektrische Funktionsweise "einfach" um einen magnetischen Widerstand ergänzen, der dem taktilen Kipppunkt ähnelt. Ich erhebe ganz sicher keine technische Macbarkeit auf diese Theorie, aber so oder so ähnlich stele ich mir das vor. Vielleicht in so 10-15 Jahren vielleicht ^^
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Die ist aber ANSI only oder? Da würde ich eher dazu tendieren sowas wie Bridge75 zu testen. Das sollte den deutschen Markt eher interessieren.DerRico schrieb:Könnt Ihr sowas nicht einmal testen: https://www.wobkey.com/products/rainy75
Wobei auch das mit 75% hier oft nicht "verstanden" wird.
Die habe ich mir fürs HomeOffice geholt und bin echt zufrieden. Vor allem für den Preis von um die 125€.
SavageSkull
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Ich verstehe halt nicht, warum die überhaupt so hoch sein müssen, dass man erst eine Hand Ballen Auflage benötigt.RaptorTP schrieb:wie kann man denn sowas generell ohne magnetische Handballenauflage anbieten?
Ich verstehe nicht wie man an so nem Bürgersteig tippen soll, ohne.
Eine "normale" Rubberdome ist schlimmstenfalls halb so hoch. Eine flache Scissor vielleicht nur ein Viertel.
Es wäre halt schon, wenn sich die Mechanik Nische auch mal der gesamt Höhe annehmen würde.
wahli
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Tastaturen in der Preisklasse sind zu schwer, als dass man sie ständig bewegt 🏋️♂️RaptorTP schrieb:Ich finde eine, die dran bleibt wenn man eben die Tastatur bewegt, schon wesentlich angenehmer.
Meine Keychron Q6 Max wiegt 2,5 kg und ich verrutsche sie so gut wie nie. Ich habe die jetzt seit ca. 2 Monate und bisher fehlt mir die Handballenauflage noch nicht so sehr, wie ich mir dacht. Ich werde mir aber trotzdem noch eine holen, allerdings weiß ich noch nicht, welche ich nehmen soll.
DerRico
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Faires Feedback in Bezug auf die Tasten. Mir sind die egal, da ich nicht drauf schaue und Windows ja definiert, wo welche Taste ist und nicht die Beschriftung auf der Tastenkappe ;-).Phear schrieb:Die habe ich mir fürs HomeOffice geholt und bin echt zufrieden. Vor allem für den Preis von um die 125€.
Die Rainy war halt noch einmal signifikant preiswerter, meine hat im Pre-Order nur 75€ gekostet. 125 sind schon eine andere "Klasse". Aber ja, als Referenz taugt die Bridge genauso, da es sich um die gleiche "Klasse" herausragend guter aber preiswerter Fertig-Keyboards handelt, die das Einstiegs-DIY-Segement (und den hier regelmässig getesteten Plastikschritt) komplett obsolet machen.
75% sind natürlich geschmackssache. Ich bevorzuge mit Tastenblock aber zusammengeschoben. An "excellastigen" Tagen nehme ich daher eine mit und an anderen Tagen eine ohne Zahlenblock ;-). Ich habe ohnehin an jedem Arbeitsplatz mindestens zwei Tastaturen, die müssen ja auch alle mal benutzt werden.
Salamimander
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@Bierliebhaber
Vielleicht nicht schon vor 12 drei Bier trinken, dann klappt es auch mit dem Textverständnis. Das Gefaellt mir bezog sich auf die von ihm genannte Wobkey und die bieten leider keine 100% an bisher. Allerdings ist die TKL so unglaublich hübsch, da könnte ich über einen extra numblock nachdenken.
Vielleicht nicht schon vor 12 drei Bier trinken, dann klappt es auch mit dem Textverständnis. Das Gefaellt mir bezog sich auf die von ihm genannte Wobkey und die bieten leider keine 100% an bisher. Allerdings ist die TKL so unglaublich hübsch, da könnte ich über einen extra numblock nachdenken.
LachFlash
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sehe ich ganz genau so und mir persönlich zu viel für so eine TastaturKadett_Pirx schrieb:.. ob das ein fairer oder angemessener Preis für so eine Halb-Tastatur ist, oder nicht, entscheidet der Leser/Kunde
DerRico
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Die Antwort ist leicht, wenn man sich einen Switch mit Bump anschaut. Der Bump kann, muss aber nicht mit dem Schliessen des Stromkreislaufs zusammenfallen. Es gibt durchaus auch Switches, wo der Bump und das Signal erheblich versetzt sind. Ich würde sogar weiter gehen und sagen, er fällt nur zufällig mit dem Signal zusammen.=dantE= schrieb:Wenn es jemand herausgefunden hat, bitte um Info ^^
Diie elektrische Funktionsweise "einfach" um einen magnetischen Widerstand ergänzen, der dem taktilen Kipppunkt ähnelt. Ich erhebe ganz sicher keine technische Macbarkeit auf diese Theorie, aber so oder so ähnlich stele ich mir das vor.
Richtig ist natürlich, dass man den Bump und den Auslösepunkt nicht immer sinnvoll abstimmen kann, wenn ersterer nicht superfrüh liegt. Und physikalisch kann eigentlich kein Bump früher sein als der Auslösepunkt einer HE-Tastatur. Wer einen "normalen" oder eher späten Auslösepunkt hat, kann aber natürlich auch einen HE-Switch mit Bump haben - ist ja auch nur eine flexible Platikkerbe.
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(Edit: Hier die Umsetzung des Bumps bei HE-Switches von Glorious)
Alexander2
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Das merken wird ja kein Problem sein.Ranayna schrieb:Denn wenn der Magnet sich nicht mehr bewegt wird auch kein Strom induziert. Das heisst also das die Software sich den Zustand jeder Taste permanent merken muss.
Viper_780
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Auf dem M1 Macbook ging damals kein Chromium weshalb ich es abgegeben habe. Wenns mittlerweile geht dann verstehe ich die Einschränkung von Ducky nicht.Neko/Arc schrieb:So ein Schwachsinn, du redest hier von iOS und nicht von Macs, ich tippe hier gerade auf einem Apple Schrott M2 Pro mit Chromium und Blink Engine.
Vielen Dank auf alle Fälle für die Info
Ich hab eine Cherry G80-3000 von 1998 mit MX Brown hier und eine G80-1800 mit MX BlackOstfriese schrieb:Ich habe auch noch eine Tastatur mit MX Brown-Schaltern und kann das beschriebene Phänomen auch nachvollziehen. Die MX Black RGB Switches sind (vielleicht serienstreuungsbedingt?) kaum davon betroffen, aber es ist nicht 100% eliminiert und trifft nicht auf alle Schalter zu.

Beide haben auch Ping, aber durch das hohle Gehäuse fällt es nicht so auf. Aber du hast schon recht bei der MX Black deutlich weniger.
Die One III ist durch die Konstruktion als Traymount mit Metallplate extrem empfindlich und hat das Pingen verstärkt und in Richtung des Schreibers geworfen
Ich hab in der One III TKL dann sogar Silent Switches eingesetzt (Boba U4) - aber irgendwie wollte ich dann was kompakteres und besseres.Ostfriese schrieb:Mit Hot Swap kann man die potenziellen "Störenfriede" aber ja auswechseln.
ThereminGoat macht normal "Break-In" Tests. Beim MX Brown ist aber keiner dabei: https://www.theremingoat.com/blog/cherry-mx-brown-switch-reviewOstfriese schrieb:Das wäre mal interessant, das genauer zu untersuchen. Auch nach tausenden Stunden Gebrauch usw.
PS: Meine MX Brown sind von 2014, die MX Black RGB von 2024... bzw. die jeweilige Tastatur.
Klar kann man das verstehen - dann verwende das Keyboard doch einfach so wie es ist. Spricht nichts dagegenflaphoschi schrieb:Verstehe ich. Ich möchte keine Web-App. Und nicht Chrome. Auch das ist zu verstehen. Oder? Als Kunde muss ich nicht alles schlucken und hinnehmen mit “ist halt so”. Weil das viele so machen, ist die Computerei so unerfreulich.
Das klappt aber bei Taktilen nicht wirklich gut. Da der Bump von der nötigen Kraft sehr nahe am Bottom Out ist (oder bei heavy tactile auch drüber) rauscht man fast immer bis an den Anschlag durch.Ranayna schrieb:Das ist doch der Witz an taktilen Schaltern: Du kannst bewusst ausloesen, eben ohne komplett durchdruecken zu muessen.
Das klappt bei Linearen besser
Ja das würde gehen. Mit einem Bump der weit hinten liegt kann man den anfang als linearen Switch verwenden und zB zwei Trigger Punkte definieren. Einmal vor dem Bump und einmal danach (bzw halt im Bottom Out)Ranayna schrieb:Taktile Hall Effect Schalter gibts jedenfalls. Man verliert natuerlich etwas die Flexibilitaet weil man den Bump nicht verstellen kann. Aber dafuer sind auch Spielchen moeglich wie zB vor dem Bump auszuloesen.
Sollte dann bei allen analogen Switches gehenRanayna schrieb:Bei den induktiven Tastern ginge das bestimmt auch, vorallem wenn man sich anschaut, dass hier im Taster nur Mechanik steckt wenn ich die Bilder aus dem Artikel richtig interpretiere.
An sowas hab ich auch schon gedacht - aber das nötige Magnetfeld das man aufbauen müsste würde das zum auslesen deutlich überlagern.=dantE= schrieb:Wenn es jemand herausgefunden hat, bitte um Info ^^
Diie elektrische Funktionsweise "einfach" um einen magnetischen Widerstand ergänzen, der dem taktilen Kipppunkt ähnelt. Ich erhebe ganz sicher keine technische Macbarkeit auf diese Theorie, aber so oder so ähnlich stele ich mir das vor. Vielleicht in so 10-15 Jahren vielleicht ^^
Was aber ginge ist wenn man den Strom misst der nötig ist zum entgegen drücken (wie bei einer Waage) und darauf dann die Kraft-Weg-Funktion eines taktilen Switches legen.
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Kommt wohl auf den User an, wobei ich Ducky jetzt sicher nicht unterstellen möchte, dass die dabei an mich gedacht habenSavageSkull schrieb:Ich verstehe halt nicht, warum die überhaupt so hoch sein müssen, dass man erst eine Hand Ballen Auflage benötigt

Ich kann auf flachen Tastaturen kaum tippen, nutze deshalb auch keine Handballenauflagen. Ziehe seit jeher jede Tastatur nahe zur Tischkante, da liegen dann meine Handballen auf und meine langen Finger regeln den Rest. So tippe ich jetzt seit über 20 Jahren ohne irgendwelche Probleme. Sobald die Tastatur aber "flach" wird oder eine Handballenauflage ins Spiel kommt merke ich, dass meine Finger schneller ermüden und ich Schmerzen in den Sehnen und Bändern bekommen würde, würde ich so länger tippen. Von daher bin ich immer froh, wenn die Tastaturen etwas "höher" ausfallen oder zumindest "Klappfüße" haben.
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