Test Ducky Shine 3 Tastatur im Test

Ja, Du hast völlig Recht, denn ein guter Stuhl ist wirklich am Wichtigsten. Und dann fragen sich die ganzen Rückenpatienten immer, warum ein guter Bürostuhl nicht unter 300 Euro (eher deutlich mehr) zu haben ist. Ergonomie kommt vor Optik, schon aus rein gesundheitlichem Interesse. Die betriebswirtschaftliche Komponente würde ich danach einordnen, wobei auch die Gesundheit (oder besser deren Knacks) auf die Bücher schlägt. Sämtliche Ein- und Ausgabegeräte sind eigentlich wichtig. Dann erst kommt der restliche Klimbim :D
 
Dr.Schiwago schrieb:
Ja, Du hast völlig Recht, denn ein guter Stuhl ist wirklich am Wichtigsten. Und dann fragen sich die ganzen Rückenpatienten immer, warum ein guter Bürostuhl nicht unter 300 Euro (eher deutlich mehr) zu haben ist.

Stimmt, noch besser wäre es wenn die Betroffenen ihre Rückenstützmuskulatur kräftigen würden. Auch ein sehr guter Bürostuhl verzögert den Bandscheibenvorfall nur ohne Sport.

Leider wird der untere Rücken nicht durch Joggen und Radfahren gekräftigt:D .

90% aller Rückenleiden in diesem Bereich kommen von zu schwacher Stützmuskulatur. Ich für meinen Teil kann auch 8 Stunden auf einem Plastik-Gartenstuhl am PC sitzen, danach stehe ich auf als ob nichts gewesen wäre und das liegt nicht am Alter. Anmerkung: Hantelsport hilft:)


@Computerbase und @all,

leider muss ich in nahezu jedem Test und vielen Beiträgen das Wort "wertig" lesen. Z.B. etwa so etwa: "Das Gerät wird in einer wertigen Verpackung geliefert."

Das Adjektiv "wertig" ist normalerweise so gar nicht vorhanden. Das Wort ist eine Erfindung der Werbesprache und liest sich unangenehm, da es hoch-, minder-, oder neuwertig heißen muss.

"wertig" allein sagt nichts aus.

Das Substantiv "Wertigkeit" hat mit Qualität ebenfalls nichts zu tun. Es kommt allerdings vor- ist ein Begriff aus der Chemie, Biologie und Linguistik.
 
Sprache verändert sich, es werden neue Wörter erfunden und andere in anderen Zusammenhängen verwendet.
Nimm "das macht Sinn" zum Vergleich. ;)

Seltsamerweise stellt man sich nur bei uns so an.
 
Bei Produkten mit nur wenigen objektiv vergleich- oder messbaren Eigenschaften ist es schwer, auf objektivierbare (Test-)Ergebnisse zu kommen. Der Testcharakter geht daher bei manchen Produktgattungen naturgemäß ein Stück weit verloren. Der gegenwärtig gewählte Konzept zielt zudem darauf, den Artikel möglichst knapp zu halten. Ausführungen zur Charakteristik von Schaltern werden daher ausgelagert, unauffälliges nicht gesondert erwähnt und Details unter Umständen in Bildunterschriften ausgelagert.

Ideen zum Ausbau des Testteils nehmen wir gerne auf. Aktuell machen wir uns diesbezüglich Gedanken zur mittelfristigen Umsetzung von (vernünftig) vergleichbaren Angaben zur Lautstärke speziell mechanischer Tastaturen.
 
@akuji13:
Naja, "wertig" ist wie "schlussendlich" einfach ein Ausdruck des um sich greifenden Sprachverfalls; leider auch in den Medien. Endlich und Schluss in einem Wort sind eine absolut eklige Doppelung und ich denke beim Lesen solcher Verbalabfälle immer schmerzhaft an die Zeit von Print und gebildeten Lektoren zurück, die Ausrutscher der Autoren für den Leser wieder unsichbar gemacht haben. Aber das wird die Generation Sprach-Schluri wohl kaum verstehen. :)

@AbstauBaer:
Das Problim ist doch eher, dass die Teile fast alle vom selben Fließband fallen. Einen Test kann man sich also wirklich sparen, solange nichts Neues auf den Markt kommt. Ich hätte zum Beispiel gern mal die Urmutter von Ione, aber mit mit einen echten, integrierten Trackball im Test gesehen. Ich sah so ein Teil unlängst in einem asiatischen Shop - mit deutschem Layout. DAS wäre wenigstens mal wieder was anderes. Eine bunte Leertaste als Alleinstellungsmerkmal ist ja nun wirklich albern :)

Dann schon lieber eine Mecha von Roccat, die eine offene API hat und sogar schon als optischer Equalizer genutzt wurde. Die MX-Taster sind doch seit Jahren ausgelutscht.
 
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Dr.Schiwago schrieb:
Naja, "wertig" ist wie "schlussendlich" einfach ein Ausdruck des um sich greifenden Sprachverfalls; leider auch in den Medien. Endlich und Schluss in einem Wort sind eine absolut eklige Doppelung und ich denke beim Lesen solcher Verbalabfälle immer schmerzhaft an die Zeit von Print und gebildeten Lektoren zurück, die Ausrutscher der Autoren für den Leser wieder unsichbar gemacht haben. Aber das wird die Generation Sprach-Schluri wohl kaum verstehen. :)

Deine Großeltern respektive deren Generation haben auch schon den Sprachverfall bemängelt (denk nur mal an das Wort "Handy") und den Verfall der Sitten (z. B. das heute benutzte "Du", damals wurden selbst die Eltern gesiezt)...so wie die Generationen davor und davor usw.
Erst war es unschicklich franzözische Wörter in die Sprache zu integrieren, später war es schick, dann wieder verpöhnt.

"Wertig" und "schlussendlich" sind weit davon entfernt Ghetto-Sprache zu sein.
Wie würde Hennes Bender sagen: "Das ist kreativer Umgang mit der deutschen Sprache Herr Sick!"

Ich amüsiere mich z. B. gerne über das Wort "Printmedien", was so nie verwendet werden dürfte. ;)
Auch das von dir verwendete "Print" ist falsch und müsste von uns korrigiert werden. :D
Für mich persönlich ist die neue Rechtschreibung kompletter Mist.

Ich weiß aber was du meinst: aber ich sehe das weniger eng.

Sprache gab es schon lange vor den Leuten die dafür Regeln festgelegt haben, Wörter sind keine Formeln.
 
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Sprache ist speziell an der Peripherie dynamisch und teils geschmacksabhängig, sie unterliegt stetem Wandel. "Schlussendlich" muss nicht zwingend "Verbalabfall" sein sondern kann mMn. als rhetorische Konstruktion betrachtet werden. Sprachwandel und der empfundene Verfall beziehen sich ohnehin auf das gleiche Phänomen. Letzteres ist einfach eine subjektive Einschätzung des Ersteren, wissenschaftlich aber nicht belegbar - und damit Stilempfinden, um das es eigentlich geht.

Im Blick auf den Artikel geht es also um das sprachliche Niveau, das sich etwas mehr am Alltagsgebrauch orientiert und situativ im Schnitt sicherlich angemessen ist. "Wertig" scheint tatsächlich herkunftsbedingt fragwürdig.
 
@ akuji13:
Als "Handy" aufkam (was als Begriff wirklich absolut albern klingt), waren meine Großeltern längst tot und auch meine Eltern sind mittlerweile fast stolze 80er :) Und Print... Mein Vater ist gelernter Schriftsetzer, hat Polygraphie studiert (falls heute noch jemand weiß, was das ist), war danach mehrere Jahre Herstellungsleiter eines Verlages, der so etwas wie die Wikipedia in Papierform herausgab und danach lange Leiter eines Betriebes, der zu einer Stiftung gehört, die u.a. immer so elend dicke Sonntagszeitungen an den Mann bringt. Meine Kindheit war also mindestens zu 90% mit Papier verbunden und ich bin faktisch zwischen Büchern, Verlagen, Autoren und Lektoren groß geworden. Das schädigt natürlich auf Dauer. :D

@AbstauBaer
Begriffe wie "schlussendlich" klingen einfach schlecht und es ist aus meiner Sicht schlichtweg eine rhetorische Fehlleistung. Ich sehe die Medien nun mal immer noch mit einer Vorbildfunktion verbunden. Wer sich als Autor aufgibt und vorm Mainstream resigniert, sollte einfach den Beruf wechseln oder mehr Mut zur Qualität haben. Ich finde auch das wahllose Springen durch die Zeitformen und so manchen Satzbau eher fragwürdig. Ich tippe auch ab und zu mal Müll (fehlerfrei ist sicher niemand) aber bei uns verlassen (im Gegensatz zu Online-Publikationen) keine Schreiben ungelesen und unkorrigiert das Unternehmen. Dafür werden sogar noch Leute bezahlt und ich kann es jedem, der in der Öffentlichkeit steht, nur raten, dies auch zu tun. :)

Beschäftigt halt einen sprachlich sicheren Lektor; im Notfall tut es aber auch ein sprachlich ausgebildeter Chefredakteur. Ich wünsche mir einfach mehr Sorgfalt im Detail; das verlangen unsere Kunden von uns ja auch.
 
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AS2008 schrieb:

Es kommt demnächst (~Mitte des Jahres) eine K70 mit RGB-Beleuchtung heraus.
Ergänzung ()

AbstaubBaer schrieb:
Die K95 nutzt immer noch Rubberdomes auf den Zusatztasten - es bleibt bei Mischmasch, wenngleich weniger stark ausgeprägt. Als Beispiel für Qualität taugt das Modell daher nur bedingt, zumal das G-Segment in einem Kunststoffgehäuse angefügt wurde.

Die gesonderten Medientasten, die auch eine komplett andere Bauform haben, brauche ich wirklich nicht als mechanische Schalter. Insofern würde ich die K95 durchaus als vollwertige, mechanische Tastatur ansehen.

Raijin schrieb:
Wenn wir jetzt mal die "Sturzfestigkeit" außen vor lassen, welchen Vorteil hat jemand, der die Tastatur auf dem Schreibtisch liegen lässt von einer Stahlplatte?

Die Tastatur ist dadurch wesentlich Verwindungssteifer, was sich auch beim Schreiben bemerkbar macht. Außerdem rutscht sie weniger auf dem Tisch herum und die Haptik gewinnt dadurch ebenfalls.

Dr.Schiwago schrieb:
Das mit den Datenblättern ohne Verweis ist ebenfalls nicht ganz so eindeutig. Auszüge aus Dokumenten sind immer auszuweisen, und wenn es eine angehängte Quellenangabe ist. Das gilt nicht nur für wissenschafliche Arbeiten und wird auch gern mal abgemahnt.

Dafür geben Firmen sogenannte "Pressekits" heraus; mit einem Satz von Logos und (Produkt-)Fotos. Solange diese den Richtlinien entsprechend verwendet werden (Mindestgröße, Mindestabstand, Keine Veränderung etc.), ist normalerweise eine Quellenangabe nicht erforderlich.

akuji13 schrieb:
Seltsamerweise stellt man sich nur bei uns so an.

Nein, seltsamerweise scheint in anderen Ländern der Sprach- und Sittenverfall niemanden zu interessieren. Das muss aber dann noch lange nicht auch bei uns so sein.

akuji13 schrieb:
(denk nur mal an das Wort "Handy") und den Verfall der Sitten (z. B. das heute benutzte "Du", damals wurden selbst die Eltern gesiezt)...

Ich verwende weder dieses Unwort um ein Mobiltelefon zu beschreiben, noch "macht" bei mir etwas Sinn, sondern dieser ergibt sich.
Anredeformen würde ich zudem in diesem Zusammenhang kaum erwähnen. Schließlich sprach man - stammte man aus guter Gesellschaft - früher von sich auch generell in der dritten Person, während der Pöbel die Du-Form verwendete.

Ein gewisser Sprachwandel ist in Ordnung und Normal. Aber dieser starke Einfluss von Anglizismen auf die deutsche Sprache, sowie die Verballhornung deutscher Wörter geht dann m.M.n. deutlich zu weit.
 
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Die Debatte um "richtige" Sprache führt, weil meinungsbasiert und linguistisch betrachtet in ihren Implikationen höchst fragwürdig an dieser Stelle in die Sprachtheorie (bzw. kollidiert mit ihr) und somit ziemlich weit weg von der Shine 3.

@Falcon
Stimmt. Hatte irgendwie im Kopf, dass unter den Makrotasten der K95 weiterhin Rubberdome-Schalter stecken würden.
 
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black90 schrieb:
Das reden sich die Leute nur ein. Wenn sie dann ein Samsung Smartphone und ein Iphone in der Hand halten und sich entscheiden müssen, dann gewinnt fast immer das Iphone. Gleiches gilt für Laptops, Kunststoff ist einfach knarzig und gibt nach, allein der Aufschlag der Taste von Plastik auf Plastik ist minderwertig. Der EINZIGE Grund Plastik zu nehmen ist der Preis. Da die K70 gleich viel kostet wie die hier, ist die Entscheidung für mich jedenfalls glasklar.

Dass du da mal nicht einen vollkommen falschen Gedankengang hast. Bei Titan würde ich dir ja recht geben, Aluminium ist aber ein billiges Metall, das sich auch einfach nicht so gut (kalt) anfühlt. Die Wahl zwischen PBT und Alu Tasten würde mir zumindest nicht schwer fallen. Ein kaltes Gehäuse für eine Tastatur muss nicht unbedingt sein, zumindest dann nicht, wenn man tatsächlich mit dem Handballen drauf aufliegen soll. Gut verarbeitet, ganzes Gehäuse vollständig aus Alu? Dann gern. Aber bitte auch nur bei einer Tastatur.

Wie gesagt, mit Titan würde da ein Schuh draus werden … :freaky: Das kann nur leider keiner zahlen. So ist die Diskussion ziemlich seltsam, Alu anfassen ist nun nicht gerade das Schönste der Welt, guter Kunststoff kann da mehr als mithalten, und bei der Qualität beim Tippen, wo man eh mit dem Gehäuse nicht in Berührung kommt, siegt eh nicht das Material, sondern die Verarbeitung.

Tobi4s schrieb:
Fällt dir eine Tastatur mit Alugehäuse runter passiert entweder nichts, oder es gibt eine kleine Delle.
Fällt dir eine Tastatur mit Kunststoffgehäuse passiert entweder nichts, oder dir platzt ein Stück Kunststoff ab.

Stimmt zwar theoretisch so, wie du das geschrieben hast, ich würde das allerdings anders formulieren: Fällt dir ein Alugehäuse runter, passiert manchmal nichts, meistens hast du aber eine Delle drin, fällt ein gutes Kunststoffgehäuse runter, passiert meistens nichts. Eigentlich so gut wie nie was. Da ist ein kleiner Kratzer schon schneller im Gehäuse, als dass da was absplittert.

Wie gesagt, in der Theorie richtig, von der Praxis aber doch ein wenig entfernt. Ein Metallgehäuse, das von der Haltbarkeit her zB an eine Modell M rankommt, kostet einiges.

Tobi4s schrieb:
Ein Hochwertiges Plastikgehäuse lässt sich unendlich viel leichter als ein hochwertiges Aluminiumgehäuse fertigen. Dafür gibt es extra Granulat, das du eigentlich nur schmelzen musst. Aluminium ist da etwas anspruchsvoller und daher kann man durchaus sagen, dass ein Gerät mit gutem Aluminiumäußeren tendenziell besser als ein Gerät mit gleich gutem Kunststoffgehäuse ist.

Mal ganz abgesehen von der ziemlich schwachsinnigen Formulierung (:p) stimme ich da durchaus zu. Aber gute Aluminiumgehäuse für Tastaturen gibt es nur in Kleinserien. Verglichen wird hier das Kiddy Board von Corsair mit einer Ducky, und da habe ich wenig Zweifel, dass die Ducky gewinnt.

Raijin schrieb:
Wenn wir jetzt mal die "Sturzfestigkeit" außen vor lassen, welchen Vorteil hat jemand, der die Tastatur auf dem Schreibtisch liegen lässt von einer Stahlplatte?

Hauptsächlich das Gefühl beim Tippen. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob die Stahlplatte bei einem Sturz dem Rest der Tastatur nicht mehr schadet als gut tut, wo sie für Haltbarkeit zuständig ist, ist beim „etwas zu kräftigen Drücken“ der Tasten. Also bei Cholerikern oder Leuten wie mir, deren Finger reihenweise Tastaturen zerlegen. :D
Ansonsten dürfte sich eine Stahlplatte fast ein wenig negativ auswirken, da sie sich unabhängig vom PCB bei Temperaturwechseln verzieht, das belastet das PCB, aber da sind wir langsam in einem ziemlichen Haarspalterbereich. Eine Stahlplatte gehört einfach zum guten Ton, sie fühlt sich wertig an, Punkt.
 
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VERGiL1202 schrieb:
Hab die hier stehen, sind nicht gummiert.

Englück, hab sie heute bestellt^^
Nach dem ich die Blackwidow bei Saturn wieder zurückgegeben habe weil nicht alle Tasten gleichmäßig geklickt haben. Sogar noch im laden eine andere BW + Ausstellungsobjekte probiert die waren alle komisch. War wohl die Serie gerade Schlecht gelungen...
 
Zehkul schrieb:
Verglichen wird hier das Kiddy Board von Corsair mit einer Ducky, und da habe ich wenig Zweifel, dass die Ducky gewinnt.

Ich hab beide hier und die Ducky gewinnt in 3 Punkten.

1. Sie hat ein Gehäuseoberteil welches die Tasten verdeckt
2. Stahlplatte statt Aluminium als Backplate
Beides sorgt sorgt dafür das sie sich leiser anhört beim Tippen und subjektiv auch angenehmer Tippt.
Ich kann damit voll Unterschreiben was im Test bei Alltagserfahrungen steht.
3. Sie ist einfach nochmal etwas besser verarbeitet wie die K70

Was im Test als Negativpunkte −Hotkeys nicht ohne Hilfsmittel konfigurierbar −Konfiguration umständlich/überladen find ich nicht. Die Konfiguration geht gut von der Hand (Tasten sind ja auch alle mit Symbolen versehen). Die Tatsache das man keine Software benötigt, bzw. Makros nur mit Fremdsoftware Programmieren kann macht sie auch in 15 Jahren noch voll Nutzbar während andere Spätestens mit Windows 10 keine Softwareunterstützung vom Hersteller mehr bieten.
 
Zehkul schrieb:
Alu anfassen ist nun nicht gerade das Schönste der Welt, guter Kunststoff kann da mehr als mithalten

Nur bestehen die meisten Gehäuse aus keinem guten Kunststoff.

Wenn selbst nach kurzer Zeit Gehäuse auffällig glänzend werden an Stellen wo desöfteren Finger ruhen, ist das mMn keine gute Qualität.
 
Übigens sollte man bei fast allen dieser Tastaturen am besten gleich noch eine Druckluftflasche oder einen kleinen Kompressor mitliefern. Da sammelt sich nämlich rasend schnell jede Menge Hausmüll unter den Tasten an :)
 
Ich schrieb ja auch Clone und nicht Derrivate ;)

Sieht man z.B. an der Rückseite der Caps. Ione und Costar nutzen aber interessanterweise viele identische Komponenten. Insel-China (Costar) vs. Festland-China (Ione). Unterm Strich schenken sich die gar nichts. Viele sind ja von Costar zu Ione gegangen (z.B. DAS).
 
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