Dürfen Homosexuelle in einer Ehe Kinder adoptieren?

Sollen Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?

  • Na klar, warum nicht?

    Stimmen: 109 35,7%
  • Ich bin dagegen.

    Stimmen: 158 51,8%
  • Das ist mir egal

    Stimmen: 33 10,8%
  • Anderes

    Stimmen: 5 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    305
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das kind kann ja nur gestört enden!
Fragt sich nur welche Kind gestört endet.
Eines welches asoziale normale Eltern hat, welche das Kind vernachlässigen, prügeln oder sonst was..
Eines das gar keine Eltern hat und in einem Heim aufwächst und gar keine elterliche liebe erfährt oder ein Kind das mit zwei liebevollen Vätern/Müttern aufwächst.

Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken bevor man solche äußerungen tätigt.


Aber schön den anderen nachgeplappert, damit erzählst du uns nichts neues von der Scheuklappenfront. :rolleyes:
 
Wie will man den Müttern bloß danken?

Wenn man nicht selbst eine Familie hat, wird man dies auch nicht verstehen?
Es gibt auf der Welt jedoch immer noch ein paar Gehirnamputierte, die meinten sie wären allein und selbstständig aufgewachsen.
Was empfindet eine Mutter, wenn sie unerträgliche Qualen der Geburt ertragen musste oder was für eine Verantwortung trägt man als Vater?
Darüber denkt man nicht, weil sie wegen ihrer Krankheit nicht in der Lage dazu sind.
Diese, die gelenkt von Trieben sind, haben keine Ahnung und sind wirklich krank, auch wenn sie meinen sie würden klar denken können.
Deshalb dürfen wir es nicht zulassen, dass unschuldige Kinder von solchen Opportunisten vedorben werden.
 
Um gleich mal mit einer provokanten Bemerkung zu beginnen: Ich persönlich betrachte Homosexualität als eine Art „genetischen Defekt“, ähnlich wie Kurzsichtigkeit. Dabei wähle ich das Wort Defekt deshalb, weil ich darin eine Abweichung von der Natürlichkeit/Normalität sehe. Warum? Wenn alle Menschen dieser Welt strikt homosexuell wären und sich entsprechend verhalten würden, dann gäbe es in 120 Jahren keine Menschen mehr. Daher kann Homosexualität nicht dem natürlichen/genetischen Bauplan entsprechen.

Aber das macht nichts. Die Menschheit geht ja nicht zugrunde, weil ein gewisser Prozentsatz homosexuell ist. Es ist eben eine Laune der Natur und man wird dadurch nicht zu einem besseren oder schlechteren Menschen.

Ich als Mann kann mit einer schwulen Gesinnung zwar absolut nichts anfangen, weil ich sie nicht so richtig nachvollziehen kann. Aber das hindert mich nicht daran, schwule und lesbische Menschen als gegeben hinzunehmen, zu tolerieren und zu akzeptieren. Ihre Sexualität ist schließlich deren Sache, nicht meine.

Wenn ein schwules oder lesbisches Paar nun ein Kind haben möchte, dann läuft das ja nicht so wie auf dem Basar. Das gilt für die anderen Paare genauso. Kinder muss man sich in der Regel selbst anschaffen, es gibt sie nicht im Katalog zu kaufen.

Wenn man die Möglichkeit der Adoption grundsätzlich einräumt, dann frage ich mich, mit welchen Argumenten man dieses Recht den gleichgeschlechtlichen Paaren absprechen will. Da könnte man wohl nur mit dem grundgesetzlichen Schutz der „Familie“ kommen und dem Hinweis, dass die Homo-Ehe nicht denselben Schutz genießt wie die Ehe zwischen Mann und Frau.

Allerdings glaube ich nicht, dass sich das auf Dauer durchhalten ließe. Die Adoption wird kommen. Ob ich das gut finden soll oder nicht, kann ich im Moment noch gar nicht sagen. Zwingende Gründe, die dagegen sprechen, fallen mir spontan nicht ein.
 
Du bist also ein Mann mit hetero Gesinnung.

Bei mir liegt das irgendwie anders, ich habe mir meine sexuelle Neigung nicht als Gesinnung angeeignet, sondern ich bin hetero veranlagt. Mein Kater ist übrigens schwul, es ist mir neu, dass Tiere eine Gesinnung haben könnten. Ist also auch veranlagt.
Nunja, zum Thema gleichgeschlechtliche Ehe und Kind adoptieren. Da gilt für mich die gleiche Regel wie für alle Eltern. Wenn sie sich bemühen dem Kind das zu geben was es braucht, Liebe, Bildung, Vermittlung von Selbstwert, Erfahrungen ermöglichen usw., es begleiten ins Erwachsenenleben, dann gerne.
 
evtl. liege ich falsch, aber gibt`s in diesem Land überhaupt rechtlich gesehen reguläre Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen ?

Ob ja oder nein ist auch nicht wichtig, ob gleiches Geschlecht oder Mann&Frau
Wichtiger ist doch die Frage warum ist der Wunsch da ist ein Kind zu haben?
Viele die das "normal" hinbekommen, werden nicht so intensiv überprüft, wie welche, die adoptieren müssen!

Ich selber kenne kaum Homosexuelle - und ich selber finde diese Art der "Veranlagung" irgendwie als Luxus der menschlichen Spezies, weil in der Natur kein Art ohne Befruchtung sich fortpflanzen kann.

Nun denn - wir haben ja die Genetik - wie ich mal gehört habe kann man aus XY > XX machen. aber aus XX nicht XY - soll heißen - aus zwei Frauen kann man Leben zeugen aus zwei Männer nicht.

zum Thema
Ein Kind was adoptiert werden muss
wünscht sich doch sicher Geborgenheit - da ist doch die Konstellation der Eltern ein Frage des Hineinwachsens

Yin Yang gibt es überall

dersil
 
Das ist doch der größte Schwachsinn im Leben.
Sodurch werden bestimmt viele Probleme in die Welt hereingebracht.
Ich bin dagegen.
Die armen Kinder die müssen dann später mit hänseleien rechnen.

mfg
 
Das "Argument" mit der Hänselei kann ich nicht nachvollziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Kind, dass im Heim lebt genauso gehänselt wird, wie eins, dass zwei Väter/Mütter hat. Außerdem ist das nur ne Phase und wenn das Kind "Glück" hat, hat es einen übergewichtigen Klassenkameraden, dann hat sichs mit der Hänselei. Und das die Mutterliebe fehlt..., also das glaube ich auch nicht, denn die kann garantiert auch nicht von ner Erzieherin ersetzt werden , die sich noch um 100 andere Kinder kümmert und zwei Männer/Frauen die sich ein Kind wünschen werden sich auch sehr gut drum kümmern. Außerdem werden die ja vorher sehr genau geprüft, was man sich bei manchen Eltern (inklusive liebespendender Mutter) manchmal nur wünschen könnte und zwar bevor sie Kindern in die Welt setzen.

Also ich bin ganz klar dafür, denn es sind auch nur Menschen, und sie können nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind also warum ihnen das Recht auf Kinder absprechen?
Wenn man ein adoptiertes Kind fragen würde wo es ihm besser gefällt im Heim oder in einem geregeltem Zuhause, würde sich das IMO bestätigen.
 
Herrlich, ein altes Thema =)
Ich bin gegen die Möglichkeit, dass Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen.
Einerseits steht jedem Menschen das Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit zu und das wird zumindest inzwischen oberflächlich dadurch gewährleistet, dass wir in Deutschland keine Homosexuellen mehr wegsperren oder umerziehen.
Aber die die Entfaltung hört immer da auf, wo die Rechte und Freiheiten des anderen beginnen. Ein Kind ist in den Frühjahren sehr abhängig von der Erziehung seiner Eltern und wird dementsprechend auch stark geprägt. Dinge wie Bildung, Benehmen, soziale Bindungsfähigkeiten und tausend weitere Dinge werden direkt von den Eltern abgeguckt und bis zu einem gewissen Alter nicht hinterfragt.

Ich sehe Probleme, wenn homosexuelle Menschen diese Rolle einnehmen sollen. Es wäre sehr schwierig für das Kind, die Position der Eltern gegenüber der Gesellschaft richtig zu erkennen. Soweit ich weiß, gilt Homosexualität heute als genetische Veranlagung, aber ich habe auch schon Menschen kennengelernt, die ihre sexuellen Präferenzen im Laufe der Jahre mehr als zweimal gewechselt haben.
Das Kind hätte nicht nur Schwierigkeiten die Rollen innerhalb der Familie korrekt zu interpretieren, sondern wäre auch spätestens ab der Grundschule dem Hass der anderen Kinder ausgesetzt.

Drittens besteht die Gefahr, dass das Kind ebenso homosexuell werden kann oder Homosexualität gegenüber Heterosexualität vorzieht. Dazu kommt noch das ständige Wir-sind-anders-Vorleben der Eltern, dass auch auf das Kind übergreift und es so zu Schwierigkeiten bei der Integration kommen kann. Ich habe dafür weder Quellen noch Belege, es ist eine persönliche Vermutung.
 
Odium, solche Beiträge wie den von Dir finde ich höchst amüsant: "Drittens besteht die Gefahr, dass das Kind ebenso homosexuell werden kann oder Homosexualität gegenüber Heterosexualität vorzieht". Schöner kann man ein latentes Vorurteil kaum darbieten. Nun muss man Homosexuelle nicht besonders lieben. . Aber die Einschätzung einer "Gefahr", dass sich die Kinder von "Homo-Eltern" etwas abgucken könnten, zeigt doch deutlich, dass diese Veranlagung ein biisschen als "bäh" empfunden wird - in Richtung schädlich, krank oder so.
 
Ja, ich hab Vorurteile gegen Homosexuelle. Und auch noch gegen ganz andere Sachen, wie dieser Test gezeigt hat ^^ Obwohl ich liebend gern etwas dagegen tun würde, muss ich das hinnehmen.
Ansonsten sind immer zuerst Kinder das Produkt ihrer Eltern - eigener Charakter kommt erst später dazu, und der baut dann auch nur darauf auf. Natürlich ist das eine Gefahr, wenn Kinder sich sowas abgucken. Wie schon gesagt ist Homosexualität die Ausprägung der eigenen Vorliebe, aber rational gesehen eine Abweichung von der Natur, die nicht wirklich sinnvoll ist und schon gar nicht Ideal für unser Gesellschaft.
Ich finde es eben gefährlich, weil das Kind stark verunsichert ist, wenn die Gesellschaft etwas anderes vorlebt als es die eigenen Eltern tun und gar nicht das Selbstbewusstsein und den Überblick hat, sich zwischen diesen Fronten sicher zu bewegen. Für mich kommen Kinder immer zuerst, und erst dann das Wohl der Eltern - so sieht es glaube ich auch der Staat.
Ähnliches Beispiel sind die Kinder von Zwerkwüchsigen, bei denen das Wachstumshormon normal wirkt und die ihre Eltern binnen kürzester Zeit auf den Kopf schauen können. Die haben auch starke Probleme die Vorurteile und das exotische Auftreten ihrer Eltern richtig zu interpretieren. Wenn die Eltern dann nicht in der Lage sind, richtig zu vermitteln, ist die Entwicklung beeinträchtigt.
 
Die mögliche Verunsicherung der Kinder kommt aber weniger daher, dass die Gesellschaft etwas anderes vorlebt. Denn Kinder orientieren sich zunächst einmal sehr stark an ihren Eltern. Abweichende Ansichten und Meinungen kommen zumindest bei Kleinkindern kaum an.

Die Schwierigkeiten sehe ich darin, dass Homosexuelle immer noch häufiger gesellschaftlich ausgegrenzt werden. Hier stellt sich die Frage, wer sich umstellen muss: Die Schwulen und Lesben oder die Gesellschaft.

Das wiederum hängt in der Gesellschaft davon ab, wie man Homosexualität einstuft. Wenn man es als „Laune der Natur“ auffasst, dann sollte man sie tolerieren können. Wenn man dagegen der Meinung ist, Schwule und Lesben müssten medizinisch behandelt, therapiert oder weggeschlossen werden, dann sieht die Sache natürlich anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstens, homosexuell kann man nicht werden, entweder man ist es oder man ist es nicht. Und ich glaube nicht, dass Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen einen Knacks bekommen und wenn, dann ist der garantiert nicht größer als der, den sie im Heim bekommen würden. Und ich sag's nochmal, ich garantiere dir, dass Kinder die bei Homosexuellen oder Kleinwüchsigen oder sonst wie "ander gearteten" Menschen aufwachsen, genauso glücklich werden und genauso ein Leben leben wie alle anderen Kinder auch. Man muss Kinder nicht in watte einpacken, die kommen mit sowas schon klar. Außerdem könnte ich mir vortsellen, dass sie sogar gestärkt aus so einer Beziehung in die Welt entlassen werden, weil sie schon während der Kindheit mitbekommen haben, dass die Welt nicht aus Watte besteht, dass Menschen naiv und dumm sein können (-->mögliche Hänseleien), und ich stelle mir vor, dass sie so vielleicht sogar schneller und besser mit der Welt zurecht kommen als "normal" aufgewachsene Kinder.

EDIT: Zustimmung an keshkau
 
Und ich glaube nicht, dass Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen einen Knacks bekommen und wenn, dann ist der garantiert nicht größer als der, den sie im Heim bekommen würden. Und ich sag's nochmal, ich garantiere dir, dass Kinder die bei Homosexuellen oder Kleinwüchsigen oder sonst wie "ander gearteten" Menschen aufwachsen, genauso glücklich werden und genauso ein Leben leben wie alle anderen Kinder auch.

Tatsache ist aber, dass keiner so genau weiß, wie es in der Praxis aussieht. Kinder kommen zwar besser mit Scheidungen klar als allgemein hin angenommen, wichtig ist ihnen aber, dass sich jemand um sie kümmert, und nicht das sie am Ende in einen Streit reingezogen werden.
Übrigens: Kinder die ohnen einen Vater aufwachsen, haben später häufiger mit Folgen wie Ängstlichkeit oder Müdigkeit zu kämpfen und werden häufiger das Opfer von Gewalttaten oder begehen häufiger Suizid. Daher kann man schnell behaupten, dass ein Kind eingeschlechtliche Eltern locker wegsteckt, die langfristigen Folgen halte ich jedoch für nicht absehbar.
 
Ich kann es nur immer wiederholen. Es ist meiner Meinung nach unbestreitbar besser für ein Kind in einer Familie aufzuwachsen als in einem Heim, egal ob die Eltern nun homosexuell, kleinwüchsig oder sonst was sind. So sehe ich das zumindest. Ich habe einen Cousin (was weiß ich wievielten Grades), dessen Mutter seit ein paar Jahren mit einer Frau zusammenlebt und er jetzt also zwei Mütter hat. Natürlich war die trennung vom Vater schwierig, nur wüsste ich nicht, dass er unter Hänseleien leidet oder sonstige Probleme hat. Ihm geht es gut, auch mit zwei Müttern.
 
Hm... ein Einmalposter pusht ein 3 Jahre altes Thema. *kopfkratz*

Naja, dann werde ich auch mal meine Meinung kundtun:

Ich bin dagegen. Warum? Nicht, weil ich homosexuelle für schlechte Menschen halte, meine besten Freunde sind schwul oder lesbisch, sondern weil Kinderkriegen durch das Zusammensein von Mann und Frau erst ermöglicht wird.

Das "beste" Kindesumfeld wäre also eine funktionierende Familie mit Vater und Mutter. Selbst der Wegfall eines Elternteiles durch Scheidung bsp. ist meiner Meinung nach immer noch besser (im SInne von natürlicher) als das "2 Väter" oder "2 Mütter" Modell.
 
Ich kann den Kopf vor soviel Konservatismus nur schütteln. Es kann keiner wirklich abschätzen was es für Folgen haben wird und doch scheinen sich hier viele einig zu sein, dass sie eine Adoption ablehnen. Argumente? Mangelware. Es wird stattdessen auf irgendein Verstoß gegen Natürlichkeit verwiesen und selbstverständlich versucht man sich zugleich auch sofort von Leuten abzugrenzen, die eventuell die Adoption ablehnen weil sie homophob sind. Die Leute die das hier ablehnen sind es natürlich überhaupt nicht, sondern sehen das ganze eher pragmatisch. Na, soviel Heuchelei in einem Thread...Gratulation.
Ich verzichte darauf für meine Position zu argumentieren weil ich bereits die Frage um die es sich dreht, nämlich ob jemand irgendwas darf oder nicht, bereits für hammer pervers halte. Wer die Frage stellt ob jemand was "darf", dann scheint diese Person sich bereits in einer Position zu befinden die als "normal" gilt. Diese Normalität die erstmal selber zu reflektieren wäre scheint dann auch die Legitimation dafür zu sein, dass man anderen (die einfach anders sind, nicht-identisch, nicht-angepasst) irgendwas verbietet weil man selber im Besitz des Urteilsvermögens zu sein scheint. Eine Farce sondergleichen im Grunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du diesen Versuchsballon auf den Rücken unschuldiger Kinder austragen, die mit Verhaltensstörungen und Psychosen aufwachsen könnten. Der Preis ist zu hoch..

Wer Kinder will, sollte eine traditionalle Bindung eingehen,m in der Kinder überhaupt erst naturgemäßg möglich sind.

Beispiel: Zu meinem Bekanntenkreis gehören - wie schon erwähnt - doch einige homosexuelle Menschen aus gehobener Gesellschaftsschicht. Ein Lesben-Päärchen hat sich ein Kind gewünscht - jeweils. Was haben sie gemacht? Sie haben nach einem Mann gesucht, der bereit war, sie zu schwängern und ziehen jetzt ihre Kinder "traditionell" auf. (D.h. abwehcselnd Vater und Mutter sind jeweils da.)

P.S.: Den Vergleich zum Dritten Reich finde ich denkbar unanbegracht, zumal du hier auch noch flsche Tatsachen hinstellst. Selbst blauäugige und blonde Juden wurden umgebracht, wichtig war für die Nazis nur, daß es sich um "Juden" handelte. Aber das ist OT.)
 
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