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NewsEA startet Spiele-Abo „Access“ auf der Xbox One
Zunächst nur auf der Xbox One startet EA ein aktuell ungewöhnliches Konzept: Mit dem „Access“-Programm bietet der Publisher ein Abo an, das kostenlosen Zugriff auf eine Auswahl von Spielen ermöglicht und mit weiteren Boni bei der Stange halten möchte.
Nein, gratis sind nur bestimmte Spiele - aus der "Vault" - und die Demo-Phase wird nicht das gesamte Spiel beinhalten. Aber das verrät bereits die Überschrift(!).
Mit Sicherheit werden nur die Spiele in dem Abo angeboten, die älter als halbes Jahr sind. Sonst würden ja alle das Abo abschließen und neue Spiele unter Wert kaufen.
Aber klingt nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass jedes der Spiele fast 25 Euro kostet und in einem Jahr wird man dann wohl kaum die Spiele spielen, da bei EA sowieso ein neuer Teil rauskommt.
Irgendwie verstehe ich dieses Konstrukt nicht so ganz.
Ich zahle für das Abo und kann die Vollpreistitel ohne DLC solange spielen bis ich schwarz werde? bzw. solange ich das Abo bezahle? Ich kaufe also nicht das Spiel, sondern nur das Nutzungsrecht, so wie das bei vielen Onlineprodukten der Fall ist, Musik in Itunes z.b.
Finde ich eigentlich ganz cool. Gerade diese 4 Spiele sind nun mal Titel, die man zu einem späteren Zeitpunkt(in paar Jahren) ziemlich sicher nicht nochmal aus seiner Nostalgiekiste kramen wird. So muss man wenigstens nicht den Vollpreistitel zahlen und hat das Spiel dann später nur noch rumliegen, da man, zumindestens Battlefield 4, ja nicht nochmal verkaufen kann, wegen des Multiplayers.
Wie schon erwähnt ist es somit wie bei der Musik. Man kann ein Abo bei Spotify etc. abschließen, hat dann die Nutzungsrechte, solange man eben dafür zahlt und dennoch wird man sich seine Lieblingsbands und so weiter, in diesem Fall halt Spiele, weiterhin richtig kaufen. So ist es zumindest bei mir
ja, korrekt, wie bei Musikstreamingdiensten, du bestitzt die Musik nicht, zahlst dafür aber auch bedeutend weniger.
Sollten die kolportierten 25€ stimmen wäre das ein mehr als fairer Preis, denn auch 6 Monate alte Spiele sind meist noch nicht bei 25€ angekommen.
Noch dazu rein digital, perfekt (ja, es gibt Leute, die digital besser finden).
System zuerst einführen und dann Kunden keine Wahl mehr lassen wie bei der creative cloud von Adobe,
Preise kann man dann nach Bedarf anpassen wie zur Zeit bei Amazon Prime
ansonsten sind 48€ pro Jahr nicht schlecht, schließlich kosten viele EA Titel nach kurzer Zeit 10-20€ bei Amazon.uk und Co.
Es kommt natürlich auf das Angebot an, aber es könnte sich für beide Seiten wirklich lohnen. Die verdienen monatlich Geld mit dem Kunden, der dann natürlich auch für Spiele zahlt, die er nie spielen wollte. Und der Kunde bekommt eine Auswahl an Spielen (wie gesagt es kommt aufs Angebot an), die er dann für den geringen Betrag spielen kann. Sind dann mal ein paar Titel dabei, die mich interessieren und das Angebot wird mit ordentlichen Titeln erweitert könnte man so bestimmt viele "Dauerabonnenten" gewinnen.
Ja sicher, ohne DLCs, ich sehe es schon kommen, demnächst darf man 10€/Jahr zahlen und bekommt dafür Zugriff auf alle neuen Spiele, die man dann aber alle in der Pfeife rauchen kann, weil Sie nur noch darauf ausgelegt sind die Leute anzufixen, damit sie DLCs kaufen....
Na das haben wir doch alle gebraucht, den gleichen Mist wie beim Mobilegaming jetzt auch noch auf der Konsole
Erscheint alles irgendwie total Sinnlos, mal abwarten ob die das auch für PC bringen. Leider kommt man sich ja auf dem PC als Deutscher Kunde verarscht vor. Wenn Titel mehr als das doppelte in EUR kosten als es die gleichen Titel über den mexikanischen (als bsp.) shop kosten. Gibt im Moment ja kaum Gründe über Deutsche Shops seine Spiele/Keys zu beziehen weil die Preise einfach im Vergleich zum rest der Welt astronomisch hoch sind. Man müsste also schon ordentlich etwas bieten mit einem ABO Model .
Das erscheint nicht nur so, das ist auch so. Ich stelle mal folgendes Rechenbeispiel auf. Ein Titel auf dem PC kommt mit 50 Euro daher, das war bisher die Schmerzgrenze (manch Firmen wollten auf dem PC ja 60 Euro etablieren), das ganze hat man dan als Startpreis verworfen und die User dann mit Mikrotransaktions verdummbeutelt. So etliche sind auf den Zug aufgesprungen. Jetzt versucht man es mit Abos. Ich frage mich manchmal wann die Lemminge aufwachen und begreifen das dort eine Gewinnorientierte Maschine am Start ist ? Manager ? Gewinn? Maximierung ? Och Leute.....die wollen nur euere bestes
Diese Entwicklung halte ich für bedenklich.
Jetzt müssen die Studios nicht mehr ums Überleben kämpfen und hart arbeiten, damit sie einen Verkaufshit entwickeln, sondern sie müssen sich nur um eine Menge mittelmäßiger Spiele sorgen, die gerade ausreicht um den Kunden im Abo zu halten und so den selben Umsatz zu generieren.
Ich würde niemals 25€ alleine für Battlefield 4 ausgeben, aber für die ganze Zusammenstellung scheint mir das ein fairer Preis zu sein. --> Neuer Kunde gewonnen.
Jetzt ist mir nach ein paar Monaten langweilig, aber es gibt ja neue, weiterhin nur mittelmäßige Titel, die ich mir alle nicht einzeln kaufen würde, die aber im Bundle fair erscheinen. Wenn ich mir sonst nur alle 3 Jahre mal ein Spiel von EA zulege haben sie den Umsatz über mich verdreifacht und können sogar noch weiter mit der Qualität runter gehen.