Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.017
Smartphones können heute ohne weiteres Handkonsolen ersetzen, was sie durch Annäherung und Leistung auch ermöglichen.
Spielentwickler und deren Kunden sind heute trotzdem fachlich degeneriert.
Eine mit Sensoren vollgestopfte Uhr ist neben der Webcam als Sensor der nächste Schritt um Anwendungen mit glaubwürdiger KI und Handlung bei der Interaktion mit dem Menschen zu entwickeln.
Nun gut, die Entwickler scheitern selbst heute an den gegebenen Möglichkeiten einer KI.
Es könnten unterschiedliche Schwierigkeitsszenarien durch Auswertung von Stressfaktoren und Eingabeverhalten erzeugt werden.
Nimmt man den Predator, wenn wir zu den stupiden Ego Shootern gehen, so kann der Gegner anhand des Pulses oder Temperaturschwankungen der Haut ganz anders interagieren. Man selbst wird im Überlebenskampf gefordert nicht in einen Stressbereich zu geraten und sich dadurch zu enttarnen.
Selbst bei Spielen wie Guitar Hero könnte durch einen intelligent spielenden Sampler durch Auswertung der Uhr den Schwierigkeitsgrad verändern und neue Spielmelodien erzeugen, auf die der Spieler nicht vorbereitet ist.
In einigen Spielen könnte die smarte Uhr als ein Ein-, und Ausgabegerät durchaus funktionieren, wenn denn die Spieleentwickler programmieren dürften und könnten.
Solche und weitere Ideen sind sicher schon Thema in den entwicklungsstudios gewesen, aber von den üblichen Nachrichten aus der Vermarktungsabteilung, die des öfteren fachliche Kompetent vermissen lässt, leben solche Publisher.
Spielentwickler und deren Kunden sind heute trotzdem fachlich degeneriert.
Eine mit Sensoren vollgestopfte Uhr ist neben der Webcam als Sensor der nächste Schritt um Anwendungen mit glaubwürdiger KI und Handlung bei der Interaktion mit dem Menschen zu entwickeln.
Nun gut, die Entwickler scheitern selbst heute an den gegebenen Möglichkeiten einer KI.
Es könnten unterschiedliche Schwierigkeitsszenarien durch Auswertung von Stressfaktoren und Eingabeverhalten erzeugt werden.
Nimmt man den Predator, wenn wir zu den stupiden Ego Shootern gehen, so kann der Gegner anhand des Pulses oder Temperaturschwankungen der Haut ganz anders interagieren. Man selbst wird im Überlebenskampf gefordert nicht in einen Stressbereich zu geraten und sich dadurch zu enttarnen.
Selbst bei Spielen wie Guitar Hero könnte durch einen intelligent spielenden Sampler durch Auswertung der Uhr den Schwierigkeitsgrad verändern und neue Spielmelodien erzeugen, auf die der Spieler nicht vorbereitet ist.
In einigen Spielen könnte die smarte Uhr als ein Ein-, und Ausgabegerät durchaus funktionieren, wenn denn die Spieleentwickler programmieren dürften und könnten.
Solche und weitere Ideen sind sicher schon Thema in den entwicklungsstudios gewesen, aber von den üblichen Nachrichten aus der Vermarktungsabteilung, die des öfteren fachliche Kompetent vermissen lässt, leben solche Publisher.
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