Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ok, hab den guten Mann angerufen. Am Telefon klang er sehr ehrlich und die Säge soll an seinen Schwiegervater gehen, der halt weiter südlich wohnt. Wir haben uns dann auf Nachname-Versand geeinigt und teilen uns die Nachname Gebühren. Er wusste von der Möglichkeit noch gar nicht
Eben .... das Ganze entwickelt sich inzwischen zu einem Wirbelsturm im Wasserglas !
Es ist doch nicht ungewöhnlich, dass zum Beispiel ein Mann in Kassel für seinen Schwiegersohn in Baden-Württemberg eine Säge kauft und die dann vom Konto seiner Ehefrau bezahlt ?
Wenn man will, dann kann man ja hinter allem ein Verbrechen vermuten ! Da würde ich dann auch noch dem Verdacht nachgehen, dass der Ehemann mit dieser Säge, nachdem er sie von Dir gekauft hat, seine Ehefrau zersägen und im Garten vergraben will !
Um das alles auszuschließen, kannst Du ja gerne einen Detektiven beauftragen, die Familie zu überwachen, nachdem Du die Säge geliefert haben wirst !
EDIT: ..... dann wars eben für den Schwiegervater und nicht für den Schwiegersohn ... ändert aber grundsätzlich nix !
Dann besteht ja keine Notwendigkeit einer weiteren Diskussion und bevor weitere Unterstellungen kommen, schließe ich hier.
@TE, sollte dennoch Diskussionsbedarf bestehen, PN an mich, ich öffne dann wieder.