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NewsEcho mit Mesh-WLAN: Amazon kauft Router-Hersteller eero fürs Smart Home
Mit der digitalen Assistentin Alexa und den eigenen Echo-Lautsprechern und deren Steuerungsmöglichkeiten hat sich Amazon innerhalb kürzester Zeit zum führenden Smart-Home-Unternehmen gemausert. Mit dem Kauf des Router-Herstellers eero sollen diese Ziele nun weiter verfolgt werden – in einer Reihe teurer Einkäufe.
Dann können die Geräte immerhin Mal was sinnvolles
Hab zwar einen Echo Dot Zuhause stehen, aber der wird eigentlich nur fürs Musik abspielen genutzt.
Mittlerweile gibt's auch Recht gute Spotify-Connect-Clients für Raspis, das wird irgendwann auch die Alexa ersetzen.
Die Raspis können dann (z.B. mit Moode Audioplayer) auch DLNA, SMB und haben auch noch ein schönes Webinterface.
Achja, nach der Wettervorhersage frage ich Alexa auch manchmal, wenn ich längere Zeit draußen bin. Aber dafür hätte ich lieber einen großen Touchscreen am Kühlschrank... ()
[...]Achja, nach der Wettervorhersage frage ich Alexa auch manchmal, wenn ich längere Zeit draußen bin. Aber dafür hätte ich lieber einen großen Touchscreen am Kühlschrank... ()
War auch mein erster Gedanke. Amazon ist die rücksichtsloseste Datenkrake von allen und wird bei all den Debatten zu diesem Thema, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt.
Wenn Amazon die Echo-Dots und Co. so aus der "Hand" gerissen werden, ist es doch ein konsequenter Schritt, auch die Access Points anzubieten.
Aber solange die Sicherheit bei derartigen Smart-Home-Geräten "klein geschrieben" wird, kommt mir so etwas nicht ins Haus.
"aus der Hand gerissen" oder hinterher geschmissen, das ist hier die Frage :-)
Kann mich schon lange nicht mehr an eine "Echo-freie" Startseite erinnern, und auch zum Valentinstag soll ich meinem Weib so ein Ding schenken. Sie würde es mir allerdings an den Kopf werfen.
Mal wieder einer der es nicht verstanden hat... 1. Mesh erhöht die Reichweite (teilweise zulasten des Speeds), aber lieber hat man langsames Netz als gar kein Netz 2. Ein 14 sekündige Recherche bei eero hat ergeben, dass es Tri-Band Geräte sind, also dedizierter Backhaul, also nix da Halbierung.
FranzvonAssisi schrieb:
Hab zwar einen Echo Dot Zuhause stehen, aber der wird eigentlich nur fürs Musik abspielen genutzt.
Ohne, dass ich Alexa Nutzer wäre: Sie kann mehr als Musik abspielen, ergo ist ein Raspi kein Substitut, der erzählt Dir ja nicht wie das Wetter wird.
@Topic: Konsequent von Amazon und im Sinne der Nutzer, um Kompatibilität sicherzustellen. Kann mir gut vorstellen, dass Geräte die nen Alexa Siegel wollen, dann mit deren Routern harmonieren müssen bzw. wird so auch sichergestellt, dass Amazon auch an alle Daten kommt. Aus Sicht von Nutzern die um ihre Daten besorgt sind ein Albtraum...
Klingt schön und gut. Aber wofür DLNA/SMB, wenn man sowieso Spotify nutzt?
Und ein Raspberry Pi mit sämtlichen Zubehör ist vermutlich auch teurer als ein Echo Dot.
Weils die beste Lösung ist, wenn du gerne einen geimeinsamen Zugriff auf die Steuerung haben möchtest.
Bei Spotify-Connect ist es (leider) so, dass entweder Person X steuert oder Person Y. Bei DLNA / UPnP hast du eine gemeinsame Warteschlange = jeder kann was hinzufügen oder bearbeiten. Jeder kann pausieren.
Außerdem kannst du Videos und Musik von einem einzigen Controller aus steuern ohne dir jedesmal den passenden Dienst zu suchen.
Lg
PS: Heißt übrigens Moode der AUdio-Player, falls es dich interessiert - da hat die Autpokorrektur wohl dazwischengefunkt