styletunte schrieb:
Hat schon mal jemand nachgerechnet, wie lange das Teil aushalten würde, bei einen gleichbleibenden Verbrauch von sagen wir 1200Watt bei 230Volt?
da ist der Akku vermutlich schnell leer .....
m.M.n. ist das Zendure SolarFlow-Konzept die elegantere Alternative, weil effizienteres
Lastmanagement betrieben, via smart-Steckdosen, werden kann.
Akkupakete sind modular erweiterbar ( per Stecksystem )
Bei einer Grundlast von 100 W in Dunkelzeiten, bremst man den Stromzähler, auf 220 Tage
kalkuliert, um knapp 90 euro.
Wird der Tagstrom ( der Generiert + der Speicherstrom ) effizienter genutzt, ist die
Ausbeute vermutlich doppelt so hoch -
analog hat sich der Invest von knapp 1.249 € möglicherweise in 5 - 6 Jahren amortisiert.
Zendure arbeitet direkt mit einem Mikrowechselrichter und kommuniziert mit einem
Steuergerät + den jeweiligen smart-Dosen direkt am Verbraucher.
Ob sich der artige Kleinanlagen groß rentieren ( wg. Wirtschaftlichkeit ) ? Da steckt wohl
mehr Ideologie dahinter als Effizenz.
Shelly-Lösungen gibt es schon für paar €, welche vom Handtelefon aktivierbar oder
mit alternativen, fernsteuerbaren Relais-Karten die Verbraucher auf Eigenverbrauch
trimmen -
So ist Zendure ein interessantes Konzept - noch in den Kinderschuhen - der support
soll aber recht gut kommunizieren, mit den Anwendern und Probleme rasch
lösen.
Vermutlich wird sich das Zendure-Konzept verkaufen, wie geschnitten Brot ?
lässt sich plug&play-mässig installieren und per Handtelefon parametrieren ( Monitoring )
2,4 kWh LiFePo-Speicher gibt es schon für einen 1.000er +-% im Einkaufe.
Der Zendurespeicher kostet bei der 1 kWh Variante fast das gleiche Geld, incl.
Steuergerät
Werde mir evtl. zur bestehenden Anlage einen Zendure-Speicher holen.
Eine Li-FePo4-200 Ah Lösung lässt sich mit einer 5 euro Platine von ali-Express
auch mit einem Ladeschutz herstellen - kostengünstiger - aber dann kein
Lastmanagement.