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TestEcoFlow 2-kWh-Batterie im Test: Wetterfester LFP-Akku fürs PowerStream-Balkonkraftwerk
Ich rechne mit 3 kWh die ich auf 365 Tage im Mittel je Tag erwirtschafte. Wenn ich 0,40 C/ kWh ansetze (der Einfachheit halber und weil mein Tarif aktuell tatsächlich bei 39 C Brutto liegt) spare ich ich 438€ Strom / Jahr.
Sollte man nicht machen, da dieser sich im Winter auch konditioniert ergo er lädt sich zum Teil auch mal aus dem Netz auf damit er nicht unter die minimale Spannung fällt, vor allem wenn es richtig kalt ist.
Ich rechne mit 3 kWh die ich auf 365 Tage im Mittel je Tag erwirtschafte. Wenn ich 0,40 C/ kWh ansetze (der Einfachheit halber und weil mein Tarif aktuell tatsächlich bei 39 C Brutto liegt) spare ich ich 438€ Strom / Jahr.
Du musst das allerdings mit und ohne Akku betrachten. Ohne Akku amortisiert sich ein BKW meistens in 3-4 Jahren und mit Akku brauchst du 7-10 Jahre oder noch länger und die Frage ist ob der Akku das so lange durchhält.
EGAL was wir bei BALKONsolar betrachten: Es lohnt sich immer DANN wenn du deinen individuellen Stromverbrauch unter die Solarkurve bekommst. In keiner Mietwohnung wirst du im Sommer tagsüber auf 3+ kWh kommen, die Anlage wird das aber produzieren. Mit Speicher kannst du indiv. einspeisen und dir nachts selbst eine "kurve" basteln unter die du deinen Verbrauch schiebst.
Die Frage die sich dann stellt ist: wieviel Speicher bekomme ich täglich voll und wieder leer und was kostet das. Bei mir würde sich Solar in 6 Jahren und ein Speicher schon in 5 amortisieren, weil ich eine Nachteule bin. (und ich rechne mit 300€ für 1 kWh und nochmal 200€ für die Elektronik)
@Karre
Ich verstehe die Grafik zu deiner Aussage nicht. Wie kommst du da auch 7kwh/ Tag ?
Ich sehe in Summe 4 mal ~7kwh und 3x ~4kwh.
Übern Daumen jeden Tag ~2kwh aus dem Akku. (Eher etwas weniger)
Das wären per Milchmädchen Rechnung ~700kwh im Jahr. Bei 40c/kWh (was ich echt nicht verstehe...unter 30c/kWh ist aktuell echt nicht schwierig zu finden) macht das eine Ersparnis von ~290€/Jahr.
-> wieviel hat der Speicher gekostet?
-> 1000€? -> in ~3,5 Jahren hat sich der Speicher (nur der Speicher abbezahlt)
-> 1500€? -> in über 5 Jahren hat sicher der Speicher abbezahlt.
Die restlichen Kosten für Panels und WR und Befestigung kommen oben drauf
Nimmt man wie gesagt eher 30c/kWh und berücksichtigt dass du im November/Dezember/Januar quasi nie genug haben wirst um den Speicher auch nur annähernd voll zu kriegen an einem Tag (und der dann gerne bissl aus'm Netz strom zieht um sich zu konditionieren) wird das alles noch deutlich deutlich schlechter...
Eingang ist die Menge Energie die ins Haus geht, also AKKU + Solar. Das war für letzte Woche knapp 41 kWh. Da hab ich mich vertippt, sind knapp 6 kWh / Tag im Mittel. Und selbst an den Regentagen war der Akku bis auf einen Tag voll.
Ne, war es nicht, aber jetzt - gar nicht mal so smart von mir 😄
Aber ja, dann siehst selbst. Best Case liegst du bei >~3,5 Jahren bis der Speicher abbezahlt ist. Mit einem günstigeren Strom Tarif, bzw. Unter Berücksichtigung wie es eher sein wird (ich sag nur Nov+Dez+Jan + die nötige Konditionierung) wird sich das auf eher deutlich >~5 Jahre auf summieren.
Wenns dir Spass macht, super, aber finanziell sind Speicher in diesem Preisbereich einfach nicht rentabel
Wobei ein großteil davon schon durch das BKW alleine kommen würde, dafür braucht man keinen Akku.
Wisst ihr übrigens das die neue vereinfachte Anmeldung von BKW nicht geht wenn man einen Akku dazu hat ? Dann muss man das volle Anmeldungsprogramm wie bisher machen.
Zur Nutzung des vereinfachten Anmeldeverfahrens ("Balkonkraftwerk") gelten die damit verbundenen Einschränkungen: Max. 800 VA WR-Summenleistung pro MSB-Zähler und max. 2000 Wp und KEIN SPEICHER.
Alles andere erfordert das Standardverfahren nach EEG.
MMn. immer noch zu teuer um die Masse zu erreichen. Und genau da sehe ich das Problem. Man will um jeden Preis neue Energien, aber man tut nichts dafür das man diese Technologie für wirklich jeden zugänglich macht.