News eFootball.Pro League: FC Bayern München steigt mit PES in den E-Sport ein

[ChrisDeTipps]

Der FC Bayern München ist ab sofort auch im E-Sport aktiv. In Zusammenarbeit mit Konami nimmt der Verein in der kommenden Season an der eFootball.Pro League teil – dort wird PES gespielt. Die Liga befindet sich aktuell in der Vorsaison und wird ab dem 14. Dezember in die nächste Phase starten.

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[Technoligie]

Vor kurzem noch gesagt das sie nicht in den ESport einsteigen wollen....

 

[tunichgut]

Kaum ist der alte Steuerhinterzieher weg , steigen sie in E-Sport ein ...
Jetzt betreten sie "Neuland"

 

[Corros1on]

eSport als Sport anerkennen, JETZT!!!

Was muss den noch passieren um als Sport anerkannt werden, wenn schon große Sportvereine anfangen im eSport aktiv zu werden?

 

[ZeXes]

E-Sport ist genauso Sport, wie es auch Schach ist.

Gibt da meiner Meinung nach nichts mehr zu diskutieren.

 

[dr. lele]

eSport als Sport anerkennen, JETZT!!!

Nur mal so... warum? Ich finde das funktioniert doch bisher ganz gut so nebenher. Die Extraregelungen für Visa etc. sollte man natürlich auf den eSport ausweiten, eSport = Sport sehe ich persönlich nicht so.

E-Sport ist genauso Sport, wie es auch Schach ist.

Wieso ist Schach denn Sport? Olympisch ist es doch auch nicht? Finde witzig, dass Schach immer das Beispiel ist, obwohl gerade bei Schach auch relativ aktiv diskutiert wird ob es denn ein Sport ist. Letztlich gelten die gesetzlichen Regelungen nur für Schach, da es so international etabliert ist.

 

[snickii]

Vor kurzem noch gesagt das sie nicht in den ESport einsteigen wollen....

Man hat halt gesehen das man damit Geld generieren kann... aber PES..
das verstehe ich nicht so wirklich, vermutlich bekommen die richtig Geld von Konami

 

[shoKuu]

@Corros1on
eSport muss nicht als Sport anerkannt werden. Mit Sport verbinden die meisten Vereine alte (IMHO: sinnlose) Werte. Viele Sportarten werden als was "besseres" angesehen, da der "Pöbel" nicht vertreten ist. Und sowas geht mir gehörigen gegen den Strich.

 

[PunkteMonitor]

Vor kurzem noch gesagt das sie nicht in den ESport einsteigen wollen....

Hoeneß hat sich dagegen gestellt gehabt. Nun ist er weg und daher gehts.

 

[Corros1on]

Nur mal so... warum?

Ganz einfach, wegen der Sportförderung!

 

[SirSilent]

Vor kurzem noch gesagt das sie nicht in den ESport einsteigen wollen....

Jetzt wo sie beim richtigen Sport versagen probieren sies halt mal virtuell.

 

[dr. lele]

Ganz einfach, wegen der Sportförderung!

Die ist doch in Deutschland eh ein totaler Witz. Profi-Leichtathleten müssen alle nebenher studieren oder arbeiten und haben mMn auch ganz andere Risiken einzugehen um erfolgreich in ihren Disziplinen zu sein als eSportler.

 

[Delirus]

Wieso ist Schach denn Sport? Olympisch ist es doch auch nicht?

Diverse Sportaktivitäten (egal ob körperlich oder geistig) müssen nicht immer gleich Olympischen Spielen angehören.

 

[dr. lele]

Diverse Sportaktivitäten (egal ob körperlich oder geistig) müssen nicht immer gleich Olympischen Spielen angehören.

Absolut nicht, ich verstehe nur diesen Wunsch als Sport anerkannt zu werden nicht. Und jetzt Schach als Beispiel zu nehmen... Ganz ehrlich, gönnt es denen. Beim Schach werden keine Milliardenumsätze durch Werbung gemacht. im eSport schon.

Mein Standpunkt ist eher der, dass man Sport als echte körperliche Aktivität eher noch mehr fördern sollte. ESport fördert sich schon selbst genug.

 

[Corros1on]

ie ist doch in Deutschland eh ein totaler Witz. Profi-Leichtathleten müssen alle nebenher studieren oder arbeiten und haben mMn auch ganz andere Risiken einzugehen um erfolgreich in ihren Disziplinen zu sein als eSportler.

Auf jeden Fall besser als NIX zu bekommen.

 

[dr. lele]

Auf jeden Fall besser als NIX zu bekommen.

Ist halt eine Frage der Priorisierung. Ist es wichtiger, dass eSportler ein bisschen bekommen (und dadurch der Topf für alle bisherigen Sportler noch kleiner wird), oder sollte man eine eigene eSport-Förderung einrichten, und die Sportförderung mal überdenken.

Durch "ESPORT IST AUCH SPORT!!1" ist mMn nichts gelöst.

Von gesundheitlichen Aspekten will ich gar nicht anfangen, denn da ist eSport mit den meisten Sportarten einfach nicht vergleichbar.

 

[Duststorm]

Kaum ist der alte Steuerhinterzieher weg , steigen sie in E-Sport ein ...

Na immerhin hats nur ein Post gedauert bis die Stammtischkeule ausgepackt wird. Aber natürlich lässt sich auch über Leute schimpfen der Lebensleistung das übertrifft was sie selbst nicht in 100 schaffen würden

Jetzt wo sie beim richtigen Sport versagen probieren sies halt mal virtuell.

Abgerechnet wird zum Schluss. Und dann wird der Pokal wieder am Marienplatz in den Himmel gestreckt.

Die Diskussion ob es nun Sport ist oder nicht ist sowas von überflüssig. Es geht um Geld und sonst nichts. Und das haben ALLE Proficlubs gemeinsam

 

[OdinHades]

Ob das nun Sport heißt oder nicht, ist doch völlig wumpe. Über solche Worthülsen kannste dich den lieben langen Tag streiten, ohne auf ein Ergebnis zu kommen. Was genau nun Sport ist und was nicht, sieht jeder anders. Für manche ist Schießen ein Sport, ist glaub ich sogar olympisch. Und das obwohl Beat Saber viel anstrengender ist. Für andere ist Autofahren Sport, weiß der Geier wieso. Wieder andere definieren halt Schach oder Counter-Strike als Sport. Und bei einigen darf nur alter Kram Sport sein, weshalb so Kinkerlitzchen wie Skateboard oder Parkour, obwohl unglaublich herausfordernd, grundsätzlich schon mal rausfallen. Also ehrlich, was willste da diskutieren. Kannste dich genauso gut um Religion prügeln, kommt ähnlich viel bei rum.

Was Olympia angeht, das ist auch nur ein Haufen Korrupter, da würd ich überhaupt nicht vertreten sein wollen.

 

[Tagori]

Wenn es als Sport gilt, gibt es weniger Probleme mit einer Aufenthaltsgenehmigung.

hier mal ein Auszug:

Die Rechtslage
Anders als EU-Bürger benötigen Einwohner von sogenannten Drittstaaten in aller Regel eine Aufenthaltsgenehmigung. Das Einreisen mit einem einfachen Touristenvisum ist wenig anzuraten, da beispielsweise eine Turnierteilnahme in der Regel dem Nachgehen einer Arbeitsbeschäftigung gleichzusetzen ist, schließlich erhält man im besten Fall einen Turniergewinn bzw. ist abhängig beschäftigt bei einem Esport-Team, und ohne korrekte Papiere zur Aufenthaltsgenehmigung, die das Arbeiten ausdrücklich erlauben, wird es im Zweifelsfalle heftige strafrechtliche Probleme für die Beteiligten geben. Im mildesten Fall drohen nur saftige Bußgelder.
Auf Ausnahmen für Sportler können sich Esportler, jedenfalls nach dem aktuellen Wortlaut der entsprechenden Normen, nicht berufen.

 

[Inxession]

...vermutlich bekommen die richtig Geld von Konami

Die Bayern sind in Europa beliebt, in Asien auch .. könnte für Konami also ein absoluter Werbeträger werden.

....und dann wird der Pokal wieder am Marienplatz in den Himmel gestreckt.

..... was ungefähr so spannend wäre wie die Formel 1.