Egal welches Linux, es läuft nicht stabil !

Gpartet ist sehr einfach zu bedienen :-) und ggf. wenn nötig einfach eine neue Partitionstabelle erstellen lassen (GPT) und dann darin eine Partition erstellen und formatieren lassen.

Wenn Windows da irgendwas Linux inkompatibles auf der Platte hat sollte auf die art die Platte quasi komplett neu eingerichtet werden können. Natürlich wären alle Daten futsch.
 
Nur um sicherzugehen, Windows ist nicht mehr installiert? Weil durch Dualboot können so Probleme entstehen, wenn man bei WIndows nicht den Fastboot deaktiviert.
 
Nein Windows wurde auf der SSD überschrieben bzw. habe ich die Platte bei der Linux installation formatiert.
Ergänzung ()

xxMuahdibxx schrieb:
Festplatte per Gpartet formatieren..
Wie installiere ich das? Auf deren website, gibts nur die Konsolen befehle für ubuntu, fedora etc. aber nicht für Arch Linux.
 
xXDariusXx schrieb:
Wie installiere ich das?
... wenn Du noch mit Manjaro unterwegs bist, dann ist es auch genz einfach über Pamac (grafischer Paketmanager) installierbar... eventuell wars sogar vorinstalliert, aber da bin ich mir nach 3 Jahren nicht mehr so sicher ;)
Ah, Garuda... lesen bildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze kein Google sorry und habe es bei Octopi gefunden und unter Garuda am laufen. Nur scheint es im OS selbst nicht zu funktionieren die Platte platt zu machen.

Übrigens mein PC hat kein Laufwerk für CD/DVD etc.
 
xxMuahdibxx schrieb:
Oh USB Sticks gehen nicht ?
Bin gerade dabei das zu testen.

EDIT: Scheint auch damit nicht zu funktionieren.
Will jetzt nicht extra wieder windows installieren müssen um die HDD dort zu formatieren oder zu löschen. :(
 

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Ich habe mich als stiller Mitleser extra wegen dieses Threads angemeldet, da ich vor ein paar Jahren selbst dieses Problem hatte. Bei mir lag es an einem fehlerhaften Ryzen 5 1600, den AMD auch getauscht hat.
Wenn dieser Workaround bei dir funktioniert, dann liegt es an der CPU. Ob mit dem getauschten Prozessor dann das Problem weggewesen wäre, kann ich leider nicht sagen, da ich zwischenzeitlich auf einem Ryzen 5 2600 umgestiegen bin und damit keine Probleme hatte. Der Fehler war nur unter Linux, nicht unter Windows 10 seinerzeit.
 
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Ich schmeiße wie üblich die Power Supply Idle Control in den Raum.
 
xXDariusXx schrieb:
Unter windows 10 gehts ja oder ist Linux da anfälliger?

Ich will das nicht generalisieren, weil ich mich dafür zu wenig mit der Materie auskenne, aber ich hatte ein ähnliches Szenario und würde einfach mal sagen, ja.
Die beiden 8GB RAM Riegel die ich hatte haben unter Windows ganz gut harmoniert, nur im Benchmark kam es vor, dass das mal schief ging. Unter Manjaro hatte ich dann regelmäßig ein eingefrorenes System. Ich hab dann den Takt abgesenkt und die Spannung leicht erhöht. Dass ging eine Weile gut, dann fing es wieder an. Irgendwann als ich die Kiste startet wurden nur noch 8GB vom Board erkannt. Der Riegel hatte wohl von Anfang an einen weg, seit er nicht mehr im System ist ist das nie wieder vorgekommen.
 
Beelzebot schrieb:
Ich will das nicht generalisieren, weil ich mich dafür zu wenig mit der Materie auskenne, aber ich hatte ein ähnliches Szenario und würde einfach mal sagen, ja.
Die beiden 8GB RAM Riegel die ich hatte haben unter Windows ganz gut harmoniert, nur im Benchmark kam es vor, dass das mal schief ging. Unter Manjaro hatte ich dann regelmäßig ein eingefrorenes System. Ich hab dann den Takt abgesenkt und die Spannung leicht erhöht. Dass ging eine Weile gut, dann fing es wieder an. Irgendwann als ich die Kiste startet wurden nur noch 8GB vom Board erkannt. Der Riegel hatte wohl von Anfang an einen weg, seit er nicht mehr im System ist ist das nie wieder vorgekommen.
Man kann das auch so sehen.
Wenn ein Riegel eine Macke hat, fällt es unter Linux sofort auf, während Windows ggf. noch ewig fröhlich korrupte Daten produziert. Entspricht in etwa auch so meiner Erfahrung.

Mit MBR Systemen hat/te man im Bootmenü von Grub halt immer den Memtest zur Verfügung, den ich dann auch öfters einfach mal so gestartet habe. Seit UEFI ist das nicht mehr verfügbar und ich nutze diese Möglichkeit viel seltener, bzw. erst wenn es schon zu spät ist.
 
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Ich verstehe echt gar nichts mehr. Habe unter Linux ein windows 10 boot USB Stick erstellt um bei der Windows installation die 3TB HDD zu löschen und zu Formatieren. Bin dann wieder in Linux rein und selber fehler.

Dann habe ich gedacht mach mal windows 10 auf die HDD und hat auch wunderbar funktioniert. Im windows selbst kann ich die HDD ganz normal nutzen und auch in der Datenträgerverwaltung dort sieht alles gut aus.

Danach hatte ich Glück, das ich trotz dem WIN Bootmanager der auf der nvme ist, ins Linux booten konnte.
Jedoch immer noch der gleiche Fehler. Ich kann es einfach nicht verstehen. ;(
 
Ergibt auch keinen Sinn, mir ist keine Festplatte bekannt, mit der Linux nicht umgehen könnte. Man kann sagen das ist ja schließlich das Brot und Butter Geschäft vom Linux Kernel, der wird ja Weltweit auf millionen Servern und unzähligen verschiedenen Speicherlösungen (auch HDD) eingesetzt.

Edit:
Hat dein Board vielleicht 2 verschiedene Sata Controller und linux kommt nur mit einem von beiden nicht klar, wobei das dann der ist, wo die 3tb angeschlossen ist? und die 1tb platte hängt am anderen?
 
Alexander2 schrieb:
Hat dein Board vielleicht 2 verschiedene Sata Controller und linux kommt nur mit einem von beiden nicht klar, wobei das dann der ist, wo die 3tb angeschlossen ist? und die 1tb platte hängt am anderen?
Das MB besitzt tatsächlich 2 SATA Controller. SATA 0 - 5 AMD Chipsatz und A1 + A2 von ASMedia.
Beide HDDś hängen jedoch am AMD Chipsatz Controller.


@ Beitrag #16:

sudo nano /etc/default/grub
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash pci=assign-busses apicmaintimer idle=poll reboot=cold,hard"
sudo update-grub

habe das in der fish console versucht aber keine ahnung da tut sich nichts.
Wenn ich nur - sudo nano/etc/default/grub - eingebe öffnet sich ne grub console oder so.
 
Dann wird das ja auch nciht das Problem sein, oder hast du mit beiden Platten das Zugriffsproblem?
 
xXDariusXx schrieb:
habe das in der fish console versucht aber keine ahnung da tut sich nichts.

Was genau hast du getan? Die Idee ist,
xXDariusXx schrieb:
sudo nano /etc/default/grub
einzugeben, dann in dem Editor nach der Zeile zu suchen, die mit

Code:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT

beginnt, und dann dort die Optionen

Code:
pci=assign-busses apicmaintimer idle=poll reboot=cold,hard

hinten (aber noch in den Anführungsstrichen) anzuhängen. Dann die Datei zu speichern mit Strg+O (ggf. noch das Speichern zu bestätigen) und dann mit Strg+X zu verlassen, und danach

xXDariusXx schrieb:
auszuführen. Hast du das alles so durchgeführt?
 
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