cruse
Fleet Admiral
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aim.star schrieb:OMG it has tab stacking!
Dann wird er/sie/es wohl Opera als meine Standardbrowser abloesen.
dito, bin zwar atm eher chrome verfechter, aber nen blick lohnt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
aim.star schrieb:OMG it has tab stacking!
Dann wird er/sie/es wohl Opera als meine Standardbrowser abloesen.
Naja, das einzige Addon, welches das halbwegs im Opera-Style konnte, war das hier, und das ist seit Jahren tot. So eine richtige Alternative dazu gibt es bis heute nicht, leider.Konfigurierbare Tab-Positionierung? Im Firefox gibt es das nur per Erweiterung,
Frostborn schrieb:Der Name ist für nen Browser aber unter aller Kanone. Vivaldi... also ich packs nicht.
Herrmann schrieb:Bin ich der einzigste der hier an Klassik denkt?
hurga_gonzales schrieb:Ja klar...die Welt braucht noch drölfzig neue Browser. Wie dem auch sei....auf seine 0,2% Marktanteil wird er schon kommen.
Das ist aber auch nur der offizielle Firmensitz. Das komplette Entwicklerteam ist weltweit über mehrere Länder verstreut (US, Iceland, Norway, Finland and The Czech Republic)MountWalker schrieb:Kleine Nachbesserung. Für die Ansässigkeit des Unternehmens gibt es in der EULA des Vivaldi Web Browser in Punkt 12 eine Neuigkeit: " Vivaldi's headquarter is based in beautiful city of Oslo, Norway." Das Unternehmen ist also jetzt in die direkte Nachbarschaft zu Opera eingekehrt.
Anders als mit Sponsoring geht es nicht. Kein Mensch wird Geld für einen Browser zahlen oder wie im alten Opera ein Werbebanner über sich ergehen lassen. Stattdessen wird man Standardsuchmaschinen oder Standardbookmarks einbinden die auf Amazon oder so verweisen und hoffen damit genug Geld zu verdienen. Das klappt aber nur, wenn die Nutzerbasis groß genug ist und je mehr Browser auf dem Markt sind um so schwieriger wird es damit noch Geld zu verdienen.Mir fehlt noch die Information, wovon Vivaldi leben will. Weil Tetzschner nach seinem Weggang von Opera ja betrauert hatte, dass Opera die Investitionen in Browsertechnik zurückgefahren und dafür die Investitionen in Werbetechnik erweitert hatte, habe ich mehr Vertrauen zu seinem Unternehmen, als zu Opera - aber es wär schon schön, erfahren zu können, wovon das Unternehmen leben will.