Einfamilienhaus - Probleme mit DSL & Telefon

BernardSheyan schrieb:
Ja, 200km ist wirklich ein klein wenig weit ;)

Die Sache ist doch die:
Wenn deine Eltern DSL genommen haben muss irgendwo ein Router/Modem da sein, da der Laptop keine DSL-Synchronisation aufbauen kann

Ja, ich tippe daher drauf, dass der Router tatsächlich im Keller steht. Nachschauen ist eben entfernungsbedingt gerade nicht drin, aber da meine Mutter den Router nicht "rumstehen" haben wollte und er mir oben nicht aufgefallen ist, liegt der Keller als Standort nahe...


Als Ex-Referendarin bekommt man(zunächst) ALG 1 ;) Man war ja zweieinhalb Jahre lang in einem Arbeitsverhältnis und hat in die Versicherung einbezahlt.

Was den Standort des Routers angeht: Der kann also nur an EINER (TAE-) Anschlussdose erfolgreich angeschlossen werden, und wenn das dummerweise die im Erdgeschoss-Wohnzimmer ist (was ich fast befürchte, weil die Telekom ja so versessen drauf war, dort den Laptop zu platzieren...) kriegt man in den anderen Stockwerken kein gescheites DSL hin... ?

Hatte von einem Bekannten auch den Rat bekommen, doch einfach einen 2. Telefonanschluss für den 2. Stock anzumelden. Sprich, eigene Leitung für mich mit eigener Nummer und eigenem DSL-Paket, was ich dann halt selbst bezahle, statt mich an die Leitung meiner Eltern mit "dranzuhängen"...
 
Berit schrieb:
(Übrigens hat die Telekom uns auch für jeden Besuch Geld aus der Tasche gezogen... insgesamt sicher um die 400 Euro... dafür, dass fast nichts so läuft, wie es sollte.)

Und das ist auch gut so. Kunden die ihre eigene vermurkste (oder vom Vormieter gewollt/ungewollt beschädigte) Hausverkabelung als Störung melden und hoffen auf diese Weise ihre Sonderwünsche realisiert zu bekommen *müssen* die Quittung kriegen. Ansonsten würde ich deren Sonderlocken querfinanzieren, will ich nicht.

@Topic: Powerline Adapter kaufen, testen ob die Verbindung zwischen Keller und 2. Stock mehr als 50 Mbit bringt. Falls ja -> AllIP-Router in den Keller, Powerline zum PC, "Telefonanlage" an den Router -> Käs gegessen.
 
Ok danke. Na wir dachten, es läge an der Telekom. Woran es liegt, ist ja auch noch nicht geklärt... aber da die ganze Häuserreihe (Reihenhäuser) zeitgleich vom selben Bauunternehmer hochgezogen wurde und auch derselbe Techniker die Verkabelungen gemacht hat, ist es merkwürdig, dass es in den identischen Nachbarhäusern anscheinend kein Problem gibt. Selbst "gebastelt" haben wir da gar nichts - können wir gar nicht ;) Nur, wenn man im Jahr 2000 ein Haus bauen lässt, geht man ja eigentlich davon aus, dass da eine vernünftige und zeitgemäße Verkabelung gemacht wird...
 
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