News Eingeständnis: Apple hat sich beim Mac Pro verrannt

Ap2000 schrieb:
Bei uns (ebenfalls Webentwicklung u.ä.) ist es genau umgekehrt. Wir haben zum Arbeiten alle Windows 7 Maschinen mit JetBrains Editoren.
Wir lachen über unseren Mac, der am Beamer hängt, weil er dermaßen scheisse ist. Vorher würd ich lieber das unsägliche Windows 10 in der VM Ware starten und dort entwickeln, als mich mit OSX und der miesen Peformance von dem Unding rumplagen zu müssen. Zum Testen in Chrome und Safari ist er gerade gut genug.

dann macht ihr aber einfach was falsch.. denn sich eine ordentliche toolchains fürs web aufbauen und damit zu arbeiten ist auf unixioden system deutlich einfacher.. ist jetzt nicht nur meine meinung... es ist eine objektive tatsache :D
 
Ap2000 schrieb:
Für viele ist wahrscheinlich die mitgelieferte Software ausschlaggebend.

Trotzdem, wer sich auf apple einlässt ist selber Schuld und gehört noch mehr veräppelt.

Man stelle sich nur kurz vor, dass Apple das Betreibsystem Mac OS für "gewöhnliche" PC Hardware offiziell freigeben würde, wenn auch für beispielsweise 100€. In diesem Fall würde kein Schwein mehr einen Mac kaufen. Letztendlich müsst Apple wieder konkurrenzfähige Hardware anbieten, um in diesem Markt noch vorhanden zu sein - beispielsweise indem der Preis ca. halbiert werden müsste. Die Situation wird dadurch denke ich deutlich genug.
 
kling1 schrieb:
dann macht ihr aber einfach was falsch.. denn sich eine ordentliche toolchains fürs web aufbauen und damit zu arbeiten ist auf unixioden system deutlich einfacher.. ist jetzt nicht nur meine meinung... es ist eine objektive tatsache :D

Hast du auch Belege für deine objektive Tatsache? ;-)
 
Warum sollte Apple das machen? Das OS und die Abstimmung auf die Hardware ist die USP des Unternehmens und am Ende würde dann der gleiche Käse rum kommen wie bei windows.
 
Tja! Wer hätte es gedacht... :D

Dennoch bekomme ich das Kotzen!!!

Schiller spricht von einem kompletten Umdenken bei der Mac-Pro-Konzeption: „Wir wollen eine Architektur insbesondere für unsere anspruchsvollen Profikunden schaffen. Regelmäßige Hardware-Verbesserungen werden das System frisch halten.“ Der Rechner werde, anders als der aktuelle Mac Pro, modular aufgebaut sein, Raum für interne Erweiterungen bieten und für hitzeintensivere Hardware geeignet sein.

Ach und?!? Genau das bot doch der "alte" Mac Pro! Weshalb wechselte man dann zu diesen Mülleimer?!?

Nicht dieses Jahr, 2018 wohl auch nicht! Dafür gibt es eine neue Version vom jetzigen Mac Pro, diesen keine Sau möchte! Ohne USB Typ C und Thunderbolt 3! Noch zu viel Komponenten vom Mac Pro auf Lager oder wie? In meinen Augen ist Apple demnächst am Ende der Geduld seiner Kunden angekommen! Das MBP ist auch ein Desaster. Eventuell denkt man dort auch in ein paar Jahren wieder um...
 
@poons

Er hat doch ganz klar geschrieben:

denn sich eine ordentliche toolchains fürs web aufbauen und damit zu arbeiten ist auf unixioden system deutlich einfacher

Das arbeiten mit einem unixoiden System und den dazugehören Tools ist in diesem Fall einfach deutlich einfacher. Wobei es hier egal ist ob es ein Ubuntu oder macOS ist. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Aufsätze wie git einfach nicht sauber laufen unter Windows. Zudem gibt es einen deutlichen Unterschied wenn du beispielsweise mit dem @Angular/CLI arbeitest. Dieses ist unter macOS deutlich schneller.
 
estros schrieb:
Der Mac Pro ist optisch verdammt hübsch und revolutionär, aber wie Apple schreibt nix für Upgrades. Ein deutlich größerer Mac Mini würde ich z.B. sehr gerne sehen.

Apple entwickelt weder, noch produziert Displays. Das sollte geändert werden.

1.April ist vorbei !
Mac Pro verdammt hübsch ist wohl nen Scherz. Revolutionär ? Was denn ? Das er nen Xeon Prozi hat ? Das haben viele andere PCs auch ! Oder das er eine AMD FirePro hat ? Da gibts weitaus besseres auf dem Markt ! Der Preis ? Ja, der ist wirklich Revolutionär !

Und ja - Apple entwickelt keine Monitore bzw. produziert welche ! Apropo produzieren-was produziert denn eigentlich Apple noch wirklich selber ?

In meinen Augen hat Apple mittlerweile den Computer-Sektor total aus den Augen verloren und macht nur noch den Großteil seines Gewinns mit dem Iphone, das sich ja nach wie vor blendend verkaufen tut !
 
Zuletzt bearbeitet:
e-Funktion schrieb:
Was soll man sonst schreiben wenn die "Profis" hinter dem Mac nicht vernünftig Konstruieren können? Hast du den Beitrag komplett gelesen?

Der Beitrag mit der Erklärung kam ja erst, nachdem ich es in Frage gestellt habe, Leute zu belächeln.
Ich kann lesen, nicht hellsehen.

Was hat eig. die Schwäche in Planung und Konstruktion mit dem genutzten System zu tun?

Das meinte ich ja, Dilletanten gibt es unter Windows und Mac User, da hilft kein Betriebssystem zu differenzieren.

Ich verstehe Kritik am Mac aber das hier viele ihre Kollegen als inkompetent abstempeln weil sie Macs nutzen ist zum einen heuchlerisch aber auch unprofessionell.
 
Micha der erste schrieb:
Mac Pro verdammt hübsch ist wohl nen Scherz. Revolutionär ? Was denn ? Das er nen Xeon Prozi hat ? Das haben viele andere PCs auch !

Und ja - Apple entwickelt keine Monitore bzw. produziert welche ! Apropo produzieren-was produziert denn eigentlich Apple noch wirklich selber ?

Specsheet-Fetischist!
Bei der Frage ob der Mac Pro revolutionär ist geht es nicht darum, dass er einen Xeon-Prozessor hat, es geht um das gesamte Konzept eines unglaublich kompakten und dabei doch leistungsfähigen Computers der über schnell angebundene externe Geräte erweiterbar ist. Über die serienmäßig verbauten zwei Grafikkarten, von denen afaik eine für OpenCL reserviert ist. Mit einem interessanten Kühlkonzept.

Das ist ein ganz anderer Ansatz als einfach eine Workstation in nem großen Kasten, bei denen ne weitere Festplatte eingebaut wird wenn der Speicher ausgeht. Den Ansatz haben wir seit 30 Jahren, da ist der Mac Pro wohl wirklich im wahrsten Sinne des Wortes revolutionär gegen gewesen.

Und zur Frage ob Apple etwas selber produziert: Meinst du du kannst eine Grafikkarte aus dem Laden in so einen Mac Pro stecken?
Apple produziert solche Maßanfertigungen natürlich nicht im eigenen Haus, aber das tun die wenigsten Firmen.
Die Playstation, Xbox, Nintendo Switch oder auch Surface Tablets werden auch nicht in firmeneigenen Fabriken hergestellt, trotzdem würdest du wohl niemals sagen, dass garnicht Sony die Playstation entwickelt und verwirklicht hat, oder?
 
Schon fragwürdig dass Apple gerade an der Entwicklung eines "COMPUTERS" scheitert - wo doch das zusammenbauen eines funktionsfähigen PC's aus am Markt verfügbarer Hardware etwas so einfaches wäre...

Vielleicht sollte Apple nicht zu viele eigene Süppchen kochen und wieder zu alten Wurzeln finden (Mac Pro anno 2010 usw.) mit +/- Standardkomponenten.

Apple, KeepItSimpleStupid
 
Micha der erste schrieb:
1.April ist vorbei !
Mac Pro verdammt hübsch ist wohl nen Scherz.

Wieso? Geschmack ist subjektiv und ich finde den Mac Pro auch ziemlich schick. Sieht allemal besser aus als der seit Jahrzehnten graue Standard-Kasten, der bei den meisten unterm Schreibtisch steht.
 
Ist doch schön, dass Apple zugibt, dass man am Kunden vorbei entwickelt hat und sich nun wieder aufs Wesentliche konzentriert. Ich empfand das Design damals schon wenig zukunftstauglich, besonders nicht für Geschäftskunden, die ja in dem Bereich modulare bzw. wartungsfreundliche und aufrüstbare Geräte sicher gerne sehen. 2018/2019 mag sich vielleicht lange anhören, aber da die ganzen Mac Pro Geräte ja reine Arbeitstiere für den Businessbereich sind, wird man es bis dahin sicher aushalten - oder halt zu der leicht aktualisierten Version greifen.

Anders als der Mac Pro wird der iMac dieses Jahr noch ein größeres Hardware-Upgrade erhalten. Das bestätigte Schiller während des Interviews. Es werde Konfigurationen speziell für die Ansprüche von Pro-Nutzern geben. Ohnehin sei der iMac schon jetzt der beliebteste Desktop-Mac bei professionellen Anwendern. Wann genau die diesjährigen iMac-Modelle erscheinen, ließ Schiller offen.

Bitte auch ein "einsteigerfreundliches" kleines Modell für den Ottonormalverbraucher mit 21,5" und Core i5 (Kabylake-ULV) sowie standardmäßig 256GB SSD, dann wird das mein Arbeitsgerät für das Tagesgeschäft. Apple muss auch bei den großen Modellen endlich ganz weg von Magnetfestplatten. Und ansonsten wird man sich als Kunde sicher über die neuen flinken RX 500-Modelle im GPU-Bereich freuen dürfen. Hoffentlich will man preislich nicht mit jedem Modell zum Surface Studio aufschließen ...
 
AntiUser schrieb:
Windows 7 ist ja nicht ungeeignet dafür, aber der Workflow ist einfach unter macOS besser. Besonders weil du ein vollwertiges Unixsystem hat mit allem was dazu gehört.

Sicher nicht, wenn mac und linux uns im Prinzip nahezu vollkommen egal ist.
Wir schauen, dass die Sachen in deren Umgebung laufen und das wars. Ist bei denen mal etwas verschoben in der Darstellung, setzten wir uns nicht dran, deswegen jetzt mehr Arbeitszeit für so eine Optimierung zu vergeuden.

Für uns wäre es eine wesentliche "Verumständlichung" des, wie du es nennst, Workflows, da es das Testen viel komplizierter machen würde.
Wir haben noch Kunden, die mit Windows XP und IE9 rumgurken! Computer die eine genaue Zertifikation haben und nicht verändert werden. Es war schon ein ordentlicher Kampf IE9 als Mindestmaß vorraussetzen zu dürfen.
Wenn du mal etwas für IE7 in der heutigen Zeit entwickelt hast, dann weiß du, was richtiger Horror ist. *g*

kling1 schrieb:
dann macht ihr aber einfach was falsch.. denn sich eine ordentliche toolchains fürs web aufbauen und damit zu arbeiten ist auf unixioden system deutlich einfacher..

Falsch?
Bin zwar erst seit ca. 2 Jahren in der Firma, aber unsere Maschinen laufen anstandslos. i7 mit SSD und HD 7700 Karte.
Außerdem haben wir nur wenige Mitarbeiter, weshalb unsere PCs ziemlich, naja, beständig sind. Eine Infrastruktur, um Tools automatisiert andauernd aufzuspielen ist bei uns überhaupt nicht nötig. Wir haben Images, Backups etc. Nur, dafür bin ich nicht zuständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ap2000 schrieb:
Wir haben noch Kunden, die mit Windows XP und IE9 rumgurken! Computer die eine genaue Zertifikation haben und nicht verändert werden. Es war schon ein ordentlicher Kampf IE9 als Mindestmaß vorraussetzen zu dürfen.
Wenn du mal etwas für IE7 in der heutigen Zeit entwickelt hast, dann weiß du, was richtiger Horror ist. *g*

Bei solch speziellen Anwendungsgebieten mag Windows durchaus die bessere alternative sein ;). Ich entwickle eher moderne Anwendungen für moderne Browser.
 
Acrylium schrieb:
Ich bin ja einer dieser paar MacPro Besitzer hier im Forum. Und genau aus dem Grund den Du hier beschreibst habe ich mir den MacPro seinerzeit gekauft und fahre damit immer noch besser als mit jeglichem Windows-Produkt. Denn seit ich den MacPro im Einsatz habe, verliere ich keine Zeit mehr durch Arbeit die ich doppelt machen muss weil Windows mal wieder abgestürtzt ist oder mal wieder irgend ein Treiber unter Windows installiert werden muss und ich deswegen nicht weiter arbeiten kann.

Aber klar, wir die wir einen MacPro beruflich brauchen und uns leisten können, begreifen nicht dass Zeit Geld ist. Schon klar. Mac-User müssen ja per Definition dumm sein, nicht wahr?

Ich weiß nicht woher immer diese Erfahrungen kommen.
Seit 15 Jahren be- und verarbeite ich Bildmaterial am Computer. An der Uni öfter am Mac, zu Hause am PC. In Windows fühl ich mich heimischer, da läufts bei mir gefühlt runder, aber egal. Was mir aber in der Zeit am wenigsten ins Auge gefallen ist sind irgendwelche Abstürze oder Treiberinstallationen.
Vor allem letzeres ist doch auch immer mit neuer Hardware verbunden, wie oft stöpselt man da neue Dinge dran? Muss ich für meinen Cintiq am Mac keine Treiber installieren? Konfiguriert sich das Teil magisch von selbst? Schön wenn es für manche am Mac besser flutscht (kann da auch nicht für alle Bereiche reden) aber man kann es auch echt übertreiben.
 
Schade das hier niemand zu sein scheint, der wirklich etwas vom Thema versteht oder die Geräte im Einsatz hat. Stattdessen gibt es hier den ca 109. Systemwar, der mit den gleichen …hab ich von 'nem Bekannten gehört… …unsere IT Abteilung hat gesagt… …hab mal 'nen xyz im Schaufenster gesehen… Parolen geführt wie seinerzeit die Amiga vs. ST Kriege :D
 
FranzvonAssisi schrieb:
Es gibt auf Youtube diese tollen "Mac Pro vs 1/2 the price windows PC"...


Und nein, man kann keine 2000€ für "Support und Zusammenbau" verlangen... Apples Mac wird offenbar trotzdem gekauft.

Gibt aber leider genug die für den Namen Zahlen, ist bei Autos ja auch so siehe VW :freak:
 
Ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen mit Windows sprechen, und da war es so dass ich auf meinem i7 mit 12GB Ram eigentlich regelmäßig irgendwelche Abstürze hatte, irgendwelche Treiber oder sogar Programme neu installieren musste und mich mit obskuren Inkompatibilitäten herumschlagen musste. Es ging einfach mehr Zeit drauf für die Wartung und Pflege des (Windwos-)Systems als für die eigentliche Arbeit selbst. Seit ich den MacPro habe ist das nicht mehr so - und auch wenn mir hier im Forum noch so oft entgegen gehalten wird mein Argument sei veraltet, so bleibt es dennoch für mich die Erfahrung die ich nach 20 Jahren Windows und dem anschließenden Umstieg auf macOS gemacht habe.

Gut, vielleicht läuft Windows ja besser und stabiler wenn man jedes Quartal die neuste Hardware einbaut, aber ich habe weder das Geld, noch die Lust, noch die Zeit dafür. Dann lieber einmal einen MacPro gekauft und die ganzen Probleme schlagartig los zu sein hat sich für mich ganz persönlich gelohnt. Wer gern am PC bastelt und immer wieder neu installiert weil das System mal wieder langsam geworden ist, für den ist so ein MacPro halt nix, stimmt schon. Wer Apple inbrünnstig hasst weil er es nicht erträgt, dass sich andere Leute andere Dinge leisten, für den auch nicht.

Ich werde nie verstehen wieso Windows-User alle Mac-User so sehr hassen, verachten und anfeinden. Als würden wir denen was wegnehmen.

Übrigens sehe ich nach den 4 Jahren am Mac auch durchaus ein paar negative Dinge die mir hier fehlen und die ich von Windows gewohnt war. So finde ich den Windows Explorer einfach wesentlich kofortabler und sinnvoller als den Mac Finder. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Alles in allem jedoch überwiegen für mich die Vorteile meines MacPros.
 
Chilliwalker schrieb:
Was verstehst du unter Webentwicklung?
Alle Webseiten die ich bisher entwickelt habe, sind völlig unabhängig vom Betriebssystem entwickelt worden.

Es ist teilweise unter Windows umständlicher bestimmte Webservices / Webapplikationen zu entwickeln.
So braucht man unter Umständen cygwin und andere Utils, die man auf einem Mac nicht benötigt.

Gerade bei Build-Prozessen (gulp) oder nodejs muss man schauen, ob bestimmte Module auch unter Windows lauffähig sind (was bei der Entwicklung wichtig wäre - wenn man die Node App lokal startet z. B. via pm2 etc.).
 
@Acrylium - bitte reflektiere Dich mal.

"Ich werde nie verstehen wieso Windows-User alle Mac-User so sehr hassen, verachten und anfeinden. Als würden wir denen was wegnehmen."

"Wer gern am PC bastelt und immer wieder neu installiert weil das System mal wieder langsam geworden ist, für den ist so ein MacPro halt nix, stimmt schon."

"Gut, vielleicht läuft Windows ja besser und stabiler wenn man jedes Quartal die neuste Hardware einbaut"

Du bist in der Tat die "Freundlichkeit in Person" - und verhältst Dich exakt so, wie Du es den Windows-Usern unterstellst ;)

(...)

Wir haben hier in der Etage in der ich sitze (Media-Agentur) 23 Arbeitsplätze, teils Windows 7, teils Windows 10. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, hier die letzten 10 Jahre (damals noch XP SP3) einen Absturz seitens Windows mitbekommen zu haben. Excel crasht mal, ja, das kommt vor. Hoch komplexe Werke. Ein Server hakt mal. Aber Windows selbst hat sich immer stabil verhalten. Ich nutze hier einen "alten" i5-3570, 16GB RAM, Geforce GTX650 (wegen ArcMap) und 128GB SSD, Win7 Prof.

Von Updates bekommt man am Arbeitsplatz nie etwas mit, das wird am Wochenende erledigt.

Es ist in keinem Fall legitim, persönliche Einzelfall-Erlebnisse generell auf die Windows Welt zu übertragen.
 
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